Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

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Zitat von Maitre

Das kann man vermutlich so sehen. Vielleicht ist nicht jeder überflüssig, aber bei wenigstens 50% davon sollte man darüber nachdenken.

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Wird auch gemacht. So sind schon oft aus drei Arbeitsplätzen einer geworden.

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Zitat von amendment

Ich mag es wenn du allen zeigst, wie einfach gestrickt du doch bist. Und wie neidisch obendrein... :haha:

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Im Gegensatz zu Dir habe ich Arbeit. Aber eben kein Homo Office. Worauf soll ich neidisch sein? Auf Arbeitslosigkeit?

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Zitat von amendment

Die Motivationssteigerung durch die Einführung der Mobilen Arbeitsplätze bzw. des Homeoffice hat sich merklich verbessert, die Effektivität des Arbeits-Outputs ist gestiegen!

Im Homeoffice konnten sich Arbeitnehmer nach eigenen Aussagen zufolge besser konzentrieren und waren weniger abgelenkt. Außerdem machten sie als einer der Vorteile im Homeoffice kürzere Pausen und nahmen sich weniger häufig frei. Somit waren die Homeoffice-Mitarbeiter am Ende 13 Prozent produktiver als die Kollegen im Büro.

Ich habe vor wenigen Wochen meinen neuen Arbeitsvertrag unterschrieben, der mir eine großzügige und unbefristete Homeoffice-Regelung ermöglicht. Ich muss ab April nur noch zweimal pro Woche ins Verwaltungsgebäude, arbeite ansonsten von zu Hause aus... Find ich klasse.

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Meine Frau ist seit Monaten im Homeoffice. Darf aber einmal die Woche ins Büro zum Drucken und Post abholen.

Wirklich konzentriert arbeiten kann sie allerdings auch nur, wenn die Kinder in der Schule sind(wir hatten ja zwischenzeitlich auch Homeschooling) und ich nach der Schicht tagsüber schlafe.

Neben der Arbeit macht sie dann noch die Wäsche, den Geschirrspüler und räumt die Küche auf. Gut, das ist dann wirklich produktiv. Da sehe ich dann auch deine 13% mehr Produktivität.


Da du ja ohnehin schon den ganzen Tag hier im Forum rumgeikelst dürfte dein Job wohl eher nicht zu den wertschöpfenden Tätigkeiten zählen. Da ist es dann auch egal ob du in einem Büro oder zu Hause "arbeitest".

Zitat:

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Zitat von amendment

Die wöchentliche Arbeitszeit wird Zug und Zug reduziert werden, alle Nationen werden nach und nach ihre Gesellschaften zu Spaß- und Freizeitgesellschaften wandeln. Das sagt so ziemlich jeder Zukunftsforscher voraus.

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Bei den bisherigen Prognosen haben die Zukunftsforscher aber bisher nicht die
fatalen gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Veraenderung durch eine Pandemie
beruecksichtigt.

Ich stelle in Zweifel das die Bespassung-, Unterhaltungs- und Freizeitdienstleister
eine laenger andauerden pandemische Lage ueberhaupt durchstehen. Die meisten
Geschaeftskonzepte der Branche sind bereits obsolet. Bei den meisten Unternehmen
der Branche wie z.B. Kneipen-, Restaurant-, Club- und Hotelbetreiber, Veranstalter
von Jahrmaerkten, Strassenfesten, Karneval, Weihnachtsmaerkte, kommerziellen
Sportveranstaltungen und Konzerten, bei denen der Poebel dicht an dicht ein Bad in
den Menschenmassen nehmen kann, handelt es sich ohnehin um Abzocker und
Wucherer, die zu erfolgreichen, lauteren Geschaeftstaetigkeiten in anderen Branchen
nicht taugen.

Es heisst nicht ohne Grund im Volksmund: " Wer nichts wird, wird Wirt "

Die Nepper, Schnepper und Bauernfaenger koennen weg!

Lebensverlaengernde Wirtschaftshilfen der betroffenen Unternehmer mit Krediten
von Goldman-Sachs und Consorten, respektive auf Kosten des Steuerzahlers
sollten daher unterbleiben. Sudden Death und in 10 Jahren weis ueberhaupt
keine Mensch mehr das es die Bespassungs-, Unterhaltungs- und Freizeitbranche
ueberhaupt jemals gegeben hat.

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Zitat von pixelschubser

Ich schließe mich da der Meinung von Maitre an. Etwa 50% dürften tatsächlich unnützer Fressballast sein. Ein technischer Zeichner oder Statiker im Homeoffice ist wenigstens noch wertschöpfend....nur als Beispiel.

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Auch nicht unbedingt, weil die Rückmeldungen fehlen. Zum Beispiel die der Tragwerksplaner.
Am effektivsten sind immer noch die Raucherbereiche ;)

Oben schrieb ich noch was dazu. Betrifft tatsächlich fast nur Verwaltung und Personaler

Zitat:

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Zitat von amendment

Auch an dich meine Bitte: Belege diese Behauptung bitte mit einer seriösen Quellenangabe.

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Laut destatis hat die BRD einen Anteil von 26,7% Menschen mit Migrationshintergrund...Tendenz steigend. Wir sind dem Drittel also sehr nahe.

https://www.destatis.de/DE/Themen/Ge...n/_inhalt.html

Zitat:

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Zitat von Maitre

Bei mir hatte diese Politik schon vor Corona verschissen. Eben wegen der genannten Sauereien. Aber es gibt halt viele Leute, die genauso denken: Wenn Corona aufhört, ist alles wieder gut. Natürlich wird es für einige auch nie wieder gut sein, die dieses Erweckungserlebenis hatten. Aber das dürfte die Minderheit sein.

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Ich sehe das als Entwicklung, 16 Jahre Merkel haben das System restlos verschlissen, Corona ist der Höhepunkt, den sie selbst als Beginn der "Transformation" verstehen. Ein "weiter so" kann es so oder so nicht mehr geben, selbst wenn die Masse das wöllte. Am Ende ist es auch irrelevant, was sie will, es sind Minderheiten, die die Richtung bestimmen. Der Staat kann nicht mehr aus dieser desaströsen Situation heraus, er muß weiter eskalieren, z.B. mit einer inszenierten Kriegsbedrohung, wie sie das jetzt mit Rußland versuchen. Sie sind wirklich am Ende, das Vertrauen ist komplett verspielt, freilich kann sich auch dieser Schwebezustand Jahre hinziehen.

Zitat:

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Zitat von Schwabenpower

Auch nicht unbedingt, weil die Rückmeldungen fehlen. Zum Beispiel die der Tragwerksplaner.
Am effektivsten sind immer noch die Raucherbereiche ;)

Oben schrieb ich noch was dazu. Betrifft tatsächlich fast nur Verwaltung und Personaler

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Ja, es fehlt eben der "kurze Weg" im Büro. Da kann man den Kollegen schnell erreichen und Dinge abklären. Das funktioniert im Homeoffice nur begrenzt.

Zitat:

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Zitat von amendment

Es wird eine kritische Masse verbleiben, die aber nicht ausschließlich aus Querdenkern und Impfverweigerern bestehen wird. Und letztere sind und waren meilenweit davon entfernt, jemals den Punkt der "kritischen Masse" (im Sinne einer (Atom)Spaltung) zu erreichen!

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Die Impfverweigerung ist zur Untertanenverweigerung geworden und zwar durch den eskalierenden Staat. Die Erfahrung der Ausgrenzung und Stigmatisierung ist für viele neu und nicht reparabel.

Zitat:

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Zitat von amendment

Das ließe sich verhindern. Gewusst wie. Genauso ließe es sich verhindern, dass wir hier in der Masse nur ungelernte Migranten ins Land lassen. Hier gilt ebenfalls: gewusst wie.

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Ja, das liesse sich steuern. Im Moment wird weggesteuert. Wo ich gerade bin, sind hauptsächlich Engländer, Franzosen, Deutsche, die alle nichts von Maskenzwang und 2G und sonstigen Kram wissen wollen. Sind einfach mit Wohnmobil ... da. Und so ists auch mit anderen Anreizen. Auch ich bleibe auf den Kanaren, bis Deutschland wieder lebenswert wird.
Frage mal die Türken, die wieder zurückgehen, warum sie in Deutschland nicht bleiben wollen.