Stimmt, die Umverteilung von unten nach oben ist das größte Problem -
PEGIDA jagt die falsche Sau durchs Dorf.
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Wann fordert ihr endlich einmal den Aufstand der anständigen Moslems, gegen den Islamismus?
Anstatt ständig den Aufstand der anständigen Deutschen zu verlangen? Obwohl die Deutschen gar nichts tun, außer gegen den Islamismus zu protestieren.
Also nochmal, wann fordert ihr endlich den Aufstand der anständigen Moslems, gegen den Islamismus?
http://www.focus.de/politik/deutschl...d_4390595.html
In Deutschland leben einige hundert sogn. "Syrien-Heimkehrer".
+++ 2.21 Uhr: Britischer Geheimdienst warnt vor umfangreichen Anschlägen +++
"Der Chef des britischen Inlandsgeheimdienstes MI5 warnt vor Terroranschlägen mit einer großen Opferzahl in westlichen Ländern. Eine Kerngruppe militanter Islamisten in Syrien, die dem Terrornetzwerk Al-Kaida nahestehe, plane derzeit umfangreiche "Angriffe gegen den Westen", sagt Andrew Parker vor Journalisten in London.
Besonders von Kämpfern, die aus Syrien in ihre Länder zurückkehrten und eine "verdrehte Ideologie mitbringen", gehe eine Gefahr aus, so Parker. Zwar sei der IS die derzeit offensichtlichste Bedrohung, allerdings seien auch Kämpfer, die Al-Kaida nahestünden, weiterhin eine Gefahr, sagt er."
5. Januar 2015 STERN
Migrationsrat zu Pegida: "Wir müssen Deutschsein anders definieren"
http://www.stern.de/politik/deutschl...n-2164059.htmlZitat:
Durch unsere Gesellschaft geht ein Riss: Die einen befürworten Vielfalt, die anderen wollen in Deutschland für sich bleiben. So geht das nicht, findet der Migrationsrat und fordert ein neues Konzept.
...... hinzu: "Es ist wichtig, dass wir den Begriff 'Wir Deutsche' neu definieren."
Die Strategie der CSU, die jetzt versuche, am rechten Rand zu fischen, sei dagegen falsch.
Kein deutscher Alleingang
Ein neues Leitbild solle von einer überparteilichen Kommission erarbeitet werden, etwa unter der Federführung der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung. Dabei sei wichtig, gleich auch auf europäischer Ebene zu denken. "Nationale Bewegungen existieren europaweit. Ein deutscher Alleingang wäre nicht denkbar," so Schiffauer.
Studien hätten gezeigt, dass es keineswegs Menschen mit Angst vor dem sozialen Abstieg seien, die sich jetzt gegen Zuwanderung und gegen Muslime positionierten, betonte Andreas Zick, Leiter des Instituts für interdisziplinäre Konflikt- und Gewaltforschung an der Uni Bielefeld. Die stärksten Vorurteile seien vielmehr bei Menschen zu finden, "die an der Funktionsfähigkeit der Politik zweifeln".
Frau mit Kopftuch nicht deutsch?
Eine aktuelle Studie der Berliner Humboldt-Universität zeigt, dass die meisten Menschen jemanden als "Deutschen" wahrnehmen, wenn er gut deutsch spricht und einen deutschen Pass hat. Allerdings sind immerhin 38 Prozent der Bevölkerung der Ansicht, eine Frau, die ein Kopftuch trage, könne nicht deutsch sein.
Die Abschaffer des Deutschen Volkes und die Vermischer der Europäer?
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6871898Zitat:
IRENE RUNGE: Wir in Berlin, wir sind ja einigermaßen gut dran. Grün, rosa, rot … Aber anderswo, ich könnte mir nicht vorstellen, außerhalb Berlins zu wohnen, wenn ich in Deutschland bleibe. Hast Du Vorstellungen von diesem zukünftigen Berlin als Weltstadt? Als europäische Weltstadt? Mit einem jüdischen Bevölkerungsanteil, mit vielen Fremden, mit Asiaten, Türken, Bayern, Russen, Amis, Schwarze, Bunte – vielmehr kann ich mir aber auch nicht vorstellen.
GREGOR GYSI: ....Ich bin unbedingt dafür, daß viele von überall kommen, das macht das Treiben bunter. Und wenn die Chinesen das Reisen gen Deutschland erst entdecken …
IRENE: Dann gibt es hier ein kleines Chinatown, und dann müssen noch die Koreaner kommen, die sich um die Gemüseläden kümmern, 24 Stunden am Tag.
GREGOR: Ach, und dieses türkische Fleisch, das sie drehen und grillen, das habe ich zum ersten Mal in Istanbul gegessen … Weißt Du, den Leuten ist ja heute nicht sehr behaglich zumute. Und daraus folgt dann auch Ausländerfeindlichkeit. Aber man kann diese Lage auch ausnutzen, ich sage das Wort sehr bewußt, und erklären, daß es nur zwei Möglichkeiten gibt: Entweder wir lösen die Probleme der Ausländer in ihren Heimatländern mit, oder die Probleme kommen zu uns. ...Im übrigen bin ich für multikulturelle Gesellschaften.
IRENE: Deutschland als Einwanderungsland? Mit quotierter Immigration und Asylrecht? Mir wäre das sehr wichtig, um der Germanisierung eine Internationalisierung entgegenzusetzen … „
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post6872761Zitat:
Dr. Jeffrey Peck sagte Anfang der 90er Jahre: »Ich hoffe, daß sich mit der Zeit der deutsche Staatskörper von rein weiß und christlich zu braun, gelb und schwarz, mohammedanisch und jüdisch ändern wird. Kurz gesagt, der Begriff der deutschen Identität muß geändert werden.«
Ähnliches streben auch Frau Kahane und Frau Lerner an.
Und Herr Broder sagte: »Ich würde gerne das weisse Europa aufgeben, aber ich würde ungern das demokratische Europa aufgeben.«