Über die eigentlichen Interessen wird aber nie in den Medien genau berichtet - wer dient wem und was ist das Ziel - das eigentliche Ziel.
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:gp:
Trump ist verlogen und krank: Er leidet an Egomanie!
Trump wird nicht wieder gewählt, er liegt nach neuesten Umfragen weit hinter Biden zurück:
Neue Umfragen sind Trump so peinlich, dass er sie verheimlichen will ...
https://www.businessinsider.de/trump...r-sie-verheiml...
vor 6 Tagen
Er hat lt. Radiomeldungen sogar seine eigenen Wahlkampfmanager gefeuert nur weil sie ihm die schlechte Nachricht überbrachten.
Das ist höchst gefährlich, weil er versuchen wird einfach durch einen Krieg den er startet im Amt zu bleiben, da die Amis im Krieg keinen Präse wechseln.
Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert: USA und Israhell sind weltweit die am meisten gehassten Terrorgebilde.Zitat:
....Direkter Angriff auf den Iran:
Vielleicht nur Wunschdenken, aber: Wenn sie den Amis DAS auch durchgehen lassen, verlieren sie ihre Glaubwürdigkeit, das können sie sich nicht leisten.
Dabei haben die Amis keine eigenen Interessen, sie müssen das tun was ihnen die Zionisten befehlen, also insbesondere Angriffskriege für Zion machen. :128:
Das behaupten die Zionisten zumindest, während sie zeitgleich weltweit weiter Kriege anzetteln und finanzieren. Und die US-Militärmacht für ihre ewigen Angriffskriege missbrauchen. Wer ist also der internationale Kriegstreiber Nr. 1? Sicherlich nicht die Mullahs, die zudem mit US-Hilfe an die Macht gekommen sind, weil man damals den Schah loswerden wollte. Also vergesst nicht die wahren Urheber des Unglücks!
Doch, Fanatiker wie Myschkin wollen es und darauf habe ich geantwortet:Zitat:
Zitat von tosh https://www.politikforen.net/images/...post-right.png Das persische Volk will nicht atomar ausgelöscht werden. Darum geht es...
Zitat:
Zitat von Myschkin https://www.politikforen.net/images/...post-right.png... Ich gehe sogar noch weiter: Ein Land, in dem der Regierungschef den Holocaust leugnet, darf ohne weiteres vom Antlitz der Erde getilgt werden. Wofür hätte sich Israel 300 Atomraketen zugelegt? Doch nur, um für den Fall staatlicher Holocaustleugnung wenn nötig die passende Antwort geben zu können.
Eine weitere dümmliche Lüge.Zitat:
Aber wahr ist, dass die Islamisten und ihre Helfershelfer gerne die Juden ins Meer ermorden würden.
Na wenigstens hast du dich belehren lassen, dass die Perser die Mullahs nicht los werden wollen sondern mehrheitlich immer wieder wählen.
Sieh mal einer an, der Kriegstreiber Bolton hat offenbar zu seiner Zeit den Vietnam Krieg unterstützt, sich aber davor gedrückt! Er gibt zu, er wollte nicht sterben, der feige Hund und dachte, der Krieg sei ohnehin schon verloren? Macht überhaupt keinen Sinn, wieso hat er dann den Vietnam Krieg unterstützt, wenn er gedacht hat, es wäre ohnehin schon verloren?!
https://en.wikipedia.org/wiki/John_R._Bolton
Es war Trump, der trotz grosser Kritik selbst in Reihen der Republikaner Bolton für sein Amt nominiert hat.Zitat:
Bolton is a foreign policy hawk and is an advocate for regime change in Iran, Syria, Libya, Venezuela, Cuba, Yemen and North Korea.[16][17] He has also repeatedly called for the termination of the Iran nuclear deal. He was an advocate of the Iraq War and continues to support the decision to invade Iraq.[18] He has continuously supported military action and regime change in Syria, Libya, and Iran.[19][18] A Republican, his political views have been described as American nationalist,[20][21] conservative,[22][23][24][25] and "neoconservative".[26]
Vietnam War
Bolton was a supporter of the Vietnam War, but purposely avoided military service in Vietnam.[37][31] During the 1969 Vietnam War draft lottery, Bolton drew number 185. (Draft numbers were assigned by birth date.)[38] As a result of the Johnson and Nixon administrations' decisions to rely largely on the draft rather than on the reserve forces, joining a Guard or Reserve unit became a way to avoid service in the Vietnam War, although 42 Army Reserve units were called up with 35 of them deployed to Vietnam shortly after the Tet offensive in 1968–69.[39][40] Before graduating from Yale in 1970, Bolton enlisted in the Maryland Army National Guard rather than wait to find out if his draft number would be called.[41][42] (The highest number called to military service was 195.)[43] He saw active duty for 18 weeks of training at Fort Polk, Louisiana, from July to November 1970.[42] After serving in the National Guard for four years, he served in the United States Army Reserve until the end of his enlistment two years later.[5]
He wrote in his Yale 25th reunion book: "I confess I had no desire to die in a Southeast Asian rice paddy. I considered the war in Vietnam already lost."[37] In a 2007 interview, Bolton explained his comment in the reunion book saying his decision to avoid service in Vietnam was because "by the time I was about to graduate in 1970, it was clear to me that opponents of the Vietnam War had made it certain we could not prevail, and that I had no great interest in going there to have Teddy Kennedy give it back to the people I might die to take it away from."[44][45][46]
Trump ist ja bekanntlich auch ein Drückeberger und von Syrien, Venezuela bis Iran hat Trump bisher seine Versprechen gebrochen, dass er die USA aus den Kriegen zurückziehen werde. Stattdessen eröffnet Trump defakto neue Krisen- und Kriegsherde. Angeblich wollte er auch gegen den Terrorismus kämpfen, macht aber gemeinsame Sache mit den Terrorfinanzierern, den Saudis und unterstützt in Nordsyrien mit hunderten Millionen Dollar die Terrororganisation PKK. Unter Trump wurden nochmal tausende Tonnen an Kriegswaffen in Krisengebieten an Terroristen verteilt.
https://www.derwesten.de/politik/tru...216102261.html
https://www.stern.de/politik/ausland...m-6992682.htmlZitat:
Arzt-Töchter packen aus: So dreist soll sich Donald Trump um den Militärdienst gedrückt haben
US-Präsident Donald Trump geriert sich gerne Militär-Haudegen. Den inzwischen verstorbenen Senator John McCain etwa, der in den USA als Kriegsheld gefeiert wird, verspottete Trump: Weil er im Vietnamkrieg gefangengenommen wurde.
Die „New York Times“ berichtete jetzt, dass Trump kein Draufgänger, sondern eher ein Drückeberger ist, wenn es um den Kriegsdienst geht.
...
Ein Gefallen für Trump Senior
Der „New York Times“ gegenüber erzählten seine Töchter Dr. Elysa Braunstein (56) und Sharon Kessel (53), dass die Diagnose für Donald Trump ein Gefallen für seinen Vater Fred Trump gewesen sei.
Als Gegenleistung konnte Larry Braunstein seinen Vermieter Fred Trump direkt kontaktieren, wenn irgendetwas am Gebäude im Argen war.
Da wollen also zwei Drückeberger, Betrüger und Feiglinge einen Krieg gegen den Iran starten?Zitat:
Donald Trump - und seine nicht ganz stimmige Wehrdienst-Geschichte
Donald Trump pöbelt gegen einen gefallenen muslimischen US-Veteranen, und schon wird in seiner Wehrdienst-Biografie gekramt. Da fällt auf: Trumps Geschichte, warum er nicht dienen musste und dem Vietnamkrieg entkam, ist nicht ganz stimmig.
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Donald Trump hatte Glück. Sein Geburtsdatum wurde erst spät gezogen. Viele Jahre lang feierte der Politiker die hohe Losnummer als den Glücksfall, der ihn vor Vietnam bewahrt habe. Doch tatsächlich war es wohl ein ärztliches Attest, das dafür sorgte, dass Trump ausgemustert wurde. Fersensporn lautete die Diagnose, ein schmerzhafter Auswuchs am Fußknochen.
Doch ausgerechnet diese Diagnose weckt nun Zweifel. Wie die "New York Times" berichtet, wurde sie bereits 1968 gestellt, also ein Jahr bevor es zu der Lotterie kam. Da er dadurch bereits vom Militärdienst befreit worden war, spielte das Lotterie-Ergebnis für Trump gar keine Rolle mehr, wie ein Sprecher des Selective Service Systems, der Wehrdienst-Behörde der USA, gegenüber der "New York Times" erklärte.
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Zweifel an der Diagnose
Ein Fersensporn ist ein legitimer und häufiger Grund zur Ausmusterung. Im Fall von Trump sorgen jedoch zwei Ungereimtheiten für Aufregung.
In seiner Jugend war Trump ein begeisterter Sportler. Er spielte Squash, Tennis, Football und Golf, hatte in New York sogar eine Militärschule besucht, wobei ihn der Fersensporn offenbar nicht behinderte. In einem Interview mit der "New York Times" erklärte Trump im Juli, dass der Auswuchs nur ein vorübergehendes Problem war, eine "kleinere Krankheit", die nicht weiter von Bedeutung war.
Seltsame Wissenslücken
An den Namen des Arztes, der ihm das Attest ausgestellt hatte, konnte er sich dem Bericht zufolge jedoch nicht erinnern. Wann genau er von dem Leiden nicht mehr geplagt wurde, wusste der US-Präsidentschaftskandidat anscheinend auch nicht mehr. Eine Operation habe er jedenfalls nicht gehabt. "Mit der Zeit heilte es von selbst", sagte er.
Während einer Pressekonferenz letztes Jahr habe sich Trump auch nicht erinnern können, an welchem Fuß er seine Verletzung hatte, berichtet die "New York Times". Kurze Zeit später erklärte sein Management, es seien beide Füße betroffen gewesen.
Die Söhne von Trump haben übrigens auch in keinem Kriegsgebiet gedient!