AW: Impfschäden: Fallberichte!
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Flaschengeist
Schreib was zum Thema, Opa :germane:
Kann er nicht, der Trolli.
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tabasco
Naja... wenn Du als Impfgegner nicht zu Impfung "gebracht" werden willst, sollst Du es auch unterlassen, die Impfwilligen von Ihren Vorhaben "abzubringen", nech?
Ich weiß, dass ich die Impfwilligen nicht davon abbringen kann, in ihr Verderben zu laufen. Ich finde es nur so beängstigend und furchtbar, was sie sich freiwillig antun ließen. Nachdem ich von ihren schweren Impfnebenwirkungen gehört hatte, hatte ich richtig Angst auch eines Tages zu solch einer lebensgefährlichen Impfung gezwungen zu werden.
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Dani
Ich weiß, dass ich die Impfwilligen nicht davon abbringen kann, in ihr Verderben zu laufen. Ich finde es nur so beängstigend und furchtbar, was sie sich freiwillig antun ließen. Nachdem ich von ihren schweren Impfnebenwirkungen gehört hatte, hatte ich richtig Angst auch eines Tages zu solch einer lebensgefährlichen Impfung gezwungen zu werden.
Es ist vordergründig erst mal egal, warum Du Deine Einstellung für die ultimativ-richtige ansiehst, das bespricht Du lieber bei Bedarf mit einem Fachmann.
Es geht um das Prinzip. Wenn Du als Impfgegner nicht zu Impfung "gebracht" werden willst, sollst Du es auch unterlassen, die Impfwilligen von Ihren Vorhaben "abzubringen". Du willst Deine Entscheidung für dich selbst treffen? Überlasse dann bitte das gleiche Recht auch den anderen. Danke im Voraus.
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Widder58
Das erstaunliche ist ja, dass die nicht mal begreifen, dass sie eben nicht geschützt sind und sich in einer trügerischen Sicherheit wiegen.
Auch das Märchen vom Vollschutz nach 2 Impfungen sollte Ihnen doch irgendwann aufstoßen, wenn Sie zur Dritten Impfung gebeten werden...
Das einzige was die schützt ist die Tatsache, dass die Wahrscheinlichkeit einer schweren Infektion ohnehin nur bei 1: 1 Million liegt.
Und zwar egal ob geimpft oder ungeimpft.
Solange sie mit Ihrem Schwachsinn leben können und andere nicht belästigen oder belehren wollen ist das ja auch ihr Ding.
Das ist ja das schlimme, dass sie es nicht begreifen, dass sie eben nicht gestützt sind. Ich kann nicht verstehen, warum sie die Lügen der Impfindustrie und der Politiker nicht durchschauen. Ich denke, bei ihnen ist der größte Nutzen der Corona-Impfung, dass ihre Angstzustände und Panikattacken vor Corona etwas gelindert wurden. Außer in den Supermarkt sind sie fast gar nicht mehr rausgegangen, weil ihnen die Lügenpresse und leider auch ihre eigene Tochter solche übertriebene Panik vor Corona gemacht haben.
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tabasco
Es ist vordergründig erst mal egal, warum Du Deine Einstellung für die ultimativ-richtige ansiehst, das bespricht Du lieber bei Bedarf mit einem Fachmann.
Es geht um das Prinzip. Wenn Du als Impfgegner nicht zu Impfung "gebracht" werden willst, sollst Du es auch unterlassen, die Impfwilligen von Ihren Vorhaben "abzubringen". Du willst Deine Entscheidung für dich selbst treffen? Überlasse dann bitte das gleiche Recht auch den anderen. Danke im Voraus.
Ich habe nichts gegen ihre Corona-Impfung gesagt. Ich war nur furchtbar entsetzt von ihren schweren Impfnebenwirkungen, aber das habe ich für mich behalten.
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Dani
Ich habe nichts gegen ihre Corona-Impfung gesagt. Ich war nur furchtbar entsetzt von ihren schweren Impfnebenwirkungen, aber das habe ich für mich behalten.
Und das ist auch gut so :top:
Genau so würde ich mich bei jemanden verhalten, der als Ungeimpfter halt dann den Corona-Schaden hat. Ich finde das nur solidarisch so.
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Widder58
Das heimtückische an den Impfungen ist, dass die Nebenwirkungen einen Allerweltscharakter haben- und niemand sagen kann, ob die Krankheit schon bestand oder sich aufgrund
der Impfungen entwickelt hat. Natürlich wird man stets jeden Zusammenhang leugnen. Erst Langzeitstudien mit Geimpften und Ungeimpften über Jahre könnten darüber Aufschluß geben -
aber wer sollte diese in Auftrag geben?
Das ist ja das Problem. Niemand wird Langzeitstudien zu möglichen Spätschäden der Corona-Impfung in Auftrag geben. Eine Freundin von mir erkrankte nach mehreren Impfungen schwer an mehreren Allergien, aber kein Arzt wollte oder konnte einen Zusammenhang mit den Impfungen ziehen. Sie weiß bis heute nicht, was ihre Allergien ausgelöst hat.
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Dani
(...) Eine Freundin von mir erkrankte nach mehreren Impfungen schwer an mehreren Allergien, aber kein Arzt wollte oder konnte einen Zusammenhang mit den Impfungen ziehen. (...)
Du meinst, kein Fachmann hat der Zusammenhang mit den Impfungen feststellen können, aber Deine Freundin weiß es einfach besser, weil es so der Zeitabfolge entsprach, verstehe ich das so richtig? Darf man fragen, welche "mehreren Impfungen" es denn waren? Oder meinst Du die Mehrfachimpfung? Die sind wiederum bei Erwachsenen eher nicht der Standart.
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Dani
(...) Sie weiß bis heute nicht, was ihre Allergien ausgelöst hat.
Das ist natürlich bedauerlich.
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Die ganzen Impfungen sind schon mehrere Jahre her, aber es waren mehrere Impfungen in mehreren Wochen Abstand. Die eine war eine Impfung gegen die Grippe, eine war die Zeckenschutzimpfung und eine war, wenn mich richtig erinnere eine gegen Lungenentzündung und eine gegen Gürtelrose. Meine Freundin weiß es nicht besser, dass die Impfungen die Allergien ausgelöst haben, sie zieht es nur als eine Möglichkeit in Betracht. Sie sagt, selbst wenn sie wüßte, dass die Impfungen die Allergien ausgelöst haben, würde es ihr auch nichts mehr nützen, weil sie schon seit mehren Jahren schwer allergiekrank ist und keine Behandlung bisher eine vollständige Heilung oder Linderung ihrer Symptome gebracht hat.