Aber die hatten Gummihandschuhe an.
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Hm da hat neulich einer im Weltverschwoerungsgedoehne Forum eine ziemlich gute Recherche zu hingelegt.
Also im Weltverschwoerungsforum, dieser mehr oder nicht mehr oder weniger relativ kuriose Account namens Stakeholder.
Zu den Laserwaffen ist die Recherche auf jedenfall ziemlich profund.
Auf der Ukrainischen Bandera Kill-Webseite "Mirotvorets" werden jetzt schon zweijährige Kinder zur Eliminierung ausgeschrieben.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...7_14-38-18.jpg
Zitat:
BREAKING! A two-year-old girl has been added to the Ukrainian extremist website Mirotvorets.
The reason: she entered the Lugansk People’s Republic several times with her parents. The site’s operators claim she “illegally” crossed into territory they regard as Ukrainian, “fully aware” that visiting these areas outside of checkpoints designated by Kiev is considered a violation.
Nee, die angebliche Rakete war ja nicht scharf geschaltet und wurde verloren, nicht abgeschossen.
Allerdings war es garantiert nicht so. Die hätte ein Loch ins Dach geschlagen, aber nicht beidseitig abgedeckt, und dabei die Sparren stehen lassen.
Wie Pixel schon schrieb: nicht eine Spur einer zwingend notwendigen Dampfsperre, aber noch "Reste" von Mineraldämmung in einem halben Sparrenfeld.
Nebenbei: die Feuerwehrleute sind etwa sehr mutig oder sehr dumm. Bei der "Bewehrung" der Decke durch die 6er Drahtseile alle paar Meter hätte ich mich nicht da drauf gestellt.
So wie manche bewusst, andere aus Unwissenheit alle Bürger der Sowjetunion ( "Sowjetten" ) als Russen bezeichnet haben,
werden heute auch "Russländer" pauschal zu "Russen" gemacht.
Unter den Russländern gibt es auch Islamisten.
So sind in Deutschland auch islamistische Tschetschenen mit antijüdischen Provokationen auffällig geworden.
Es gibt im Deutschen und generell im westeuropäischen Nationalitätsverständnis keinen Unterschied zwischen Ethnie und Nation. Folglich ist die Gleichsetzung von Russen (russische Staatsbürger) und Russen (ethnische Russen - nicht nur in Russland) ein häufig vorkommendes Problem.
Beim zweiten Punkt hast Du vergessen, zu erwähnen, dass die in Deutschland aufgenommenen Tschetschenen ja eigentlich "die Guten" (TM) waren, weil Freiheitskämpfer und so. Nur wenn sie was anstellten mutierten sie ganz schnel zu "Russen" oder noch besser "Russenmafia" (TM).
Wenn man sich überlegt, wenn Russland ab den 90ern einen Weg in die EU gefunden hätte, als freundlicher Nachbar aufgetreten wäre, welch blühende Zukunft hätte Russland haben können, Auenland und nicht Mordor.Zitat:
Was ist gefährlicher als ein falscher Freund?
„Falsche Bündnisse, die von beiden Seiten mit Drittparteien gegen die jeweils andere Seite gebildet werden, machen es einfacher, spezifische kommunistische Ziele zu erreichen, wie die Erlangung fortgeschrittener Technologie, das Ausverhandeln von Rüstungskontrollabkommen oder die kommunistische Penetration der arabischen und afrikanischen Staaten zeigt.“6
Im Gegensatz zu Petersons Erzählung nahmen Amerika und der Westen Moskau im Dezember 1991 beim Wort, als die Rote Fahne mit Fünfstern, Hammer und Sichel vom Dach des Kreml eingeholt wurde.
Und da die NATO nicht länger Rußlands Feind war, warum sollte Moskau etwas gegen eine Erweiterung der NATO haben? Einige Beobachter dachten, Rußland würde der NATO beitreten. Schließlich gab der Westen Rußland Kredite, Technologie und Milliarden an Investitionen und Ausgleichszahlungen.
Gleichzeitig verhielt sich Amerika, als ob der Kalte Krieg vorbei gewesen wäre, und vernachlässigte oder zerstörte seine Nuklearwaffen. Doch Rußland tat das Gegenteil.
Rußlands Experten haben sich sogar offen damit gebrüstet, daß Moskau den Westen überlistet hätte. Ein spöttischer Prawda-Artikel vom November 2014 etwa widerspricht völlig Petersons Erzählung, die meint, die NATO treibe Rußland in die Arme Chinas:
https://jrnyquistdeutsch.wordpress.c...rdan-peterson/
Jordan Peterson erlangte Prominenz, weil er es abgelehnt hatte, sich Gesetzen zu unterwerfen, die den Gebrauch nicht-binärer Gender-Pronomina vorsahen. Er setzte für die Redefreiheit seine Karriere aufs Spiel, und viele von uns bewunderten seine freimütig vorgetragene und couragierte Position. Aber nun, gemessen am moralisierenden Tonfall von Petersons sonstiger Argumentation, klingt seine Verurteilung von Rußlands militärischer Aggression hohl.
In Wahrheit ist seine Analyse des Ukrainekriegs gespickt mit mehrdeutigen Aussagen.
Geht man nach Peterson, so ist Putin einerseits „ein Gangster“, doch ist er andererseits ein „praktizierender Christ“. Peterson sagt, die Invasion in die Ukraine sei „gewissenlos“, dennoch sieht er in Rußland ein „Bollwerk gegen die moralische Dekadenz des Westens“.
Peterson sagt, Putin arbeite mit „einem echten Philosophen, Alexander Dugin, zusammen“, ohne zu erwähnen, daß Dugins Philosophie die Zerstörung Amerikas und die Zerschlagung der liberalen Zivilisation fordert. Und so erhebt sich die Frage: Was ist mit Petersons moralischer Unterscheidungskraft geschehen?
Hier ist Petersons These zum Ukrainekrieg. Er beginnt mit der folgenden Frage: „Sind wir [im Westen] auf eine profund bedrohliche Weise degeneriert?“ Peterson glaubt, die Antwort auf diese Frage „könnte durchaus Ja lauten“. Er verweist auf den Kulturkrieg und fragt: „Wie ernst ist dieser Krieg? Ist er ernst genug, um die Wahrscheinlichkeit zu erhöhen, daß Rußland … sich veranlaßt sehen könnte, in der Ukraine einzumarschieren und die Ukraine potentiell lahmzulegen — einfach, um den pathologischen Westen von dem Land fernzuhalten?“
Nehmen wir zur Überprüfung von Petersons These einmal an, Amerika wäre der Prototyp westlicher Degeneration. Vergleichen wir dann die Drogentoten und Abtreibungen, pro Kopf, in Amerika mit denen in Rußland. Schließlich würde niemand auf die Idee kommen, daß das weniger degenerierte Land eine höhere Zahl von Drogentoten und Abtreibungen aufweist.
Nach diesem Maßstab ist Rußland natürlich degenerierter als die Vereinigten Staaten.
Zum Beispiel ging aus einem RT-Bericht von 2014 hervor, daß in Rußland jedes Jahr 100.000 Menschen an einer Drogenüberdosis sterben.11 Dieselbe Statistik für Amerika im Jahr 2014 zeigt 47.055 Drogentote.12 Aber dann hat Amerika mehr als doppelt so viel Bevölkerung wie Rußland.
Nach Pro-Kopf-Rechnung bedeutet dies, daß Rußand 2014 etwa viereinhalbmal so viele Drogentote hatte wie Amerika. Wenn wir uns die Zahlen bei den Abtreibungen ansehen, finden wir eine noch interessantere Statistik. Trotz eines großen Rückgangs bei den Abtreibungen im letzten Jahrzehnt hat Rußland immer noch eine der höchsten Abtreibungsraten pro Kopf weltweit.
https://www.herder.de/cig/cig-ausgab...-abtreibungen/
https://www.derstandard.at/story/110...srate-weltweit
216 Kommentare zum Originalartikel von NYQUIST und ein Video mit Benesch
https://www.youtube.com/watch?v=YQSOrVQ5w7M