AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
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				Zitat von 
herberger
				
			 
			Der Mist stammt von dem Mitarbeiter Canaris General Lahousen,das Zeug wurde natürlich nicht bewiesen,ein General der Wehrmacht der sich als Belastungszeuge der Anklage der Siegermächte als gezwungen oder freiwillig zur Verfügung stellt,müsste generell von Historikern auf seinen Wahrheitsgehalt überprüft werden,wer das nicht tut handelt fahrlässig oder kriminell.
			
		
	 
 
Lahousen... hoert sich sehr niederlaendisch an. Ganz klar dass der sich schnell als Belastungszeuge zur Verfuegung stellt.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Seligman
				
			 
			Du elendige, ignorante, intrigante, schleimige Propagandasau, ich wuerd dir so in die Pappn haun wenn du vor mir stuendest. Sperrts mich ! Sperrts mich weg oder ich vergess mich!  - So ein heuchelnder Dreckskuebel, jeder einzelne deiner Saetze werden in der Luft zerrissen und du tippst einfach weiter ohne Ruecksicht auf Argumente. Du alter Luegensack, Du kommst sicher in die Hoelle - wenns denn eine gibt, denn Du weisst haargenau was Du hier treibst.
			
		
	 
 
Tief durchatmen und lächeln.........   und bitte nicht aufgeben, denn Du wirst hier gebraucht. :beten:
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Cruithne
				
			 
			Ein Kommentar zur Umfrage: 
Die Nazis haben ohne Zweifel den Ausbruch des zweiten Weltkriegs verursacht, da gibt es nichts zu diskutieren. Den zweiten Weltkrieg haben allerdings diejenigen verursacht, die Deutschland nach dem 1. Weltkrieg überhaupt erst eine solche Situation gebracht haben, die den Nazis den Aufstieg ermöglichte.
Ich wage zu behaupten: Auch wenn es Hitler nie gegeben hätte, wäre es nach Weltkrieg Nr. 1 in Europa so oder so wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen gekommen, einfach deshalb, weil die Lebensbedingungen in der Weimarer Republik so miserabel waren, dass es früher oder später zu irgendeiner Katastrophe kommen musste - und einen wesentlichen Anteil an dieser fatalen Entwicklung tragen meiner Meinung nach die Siegermächte, die Deutschland durch den Vertrag von Versailles einfach nur demütigen wollen und sich kein bisschen darum geschert haben, ob das, was da mitten in Europa entsteht, ein stabiles System ist oder nicht.
			
		
	 
 
Ich nehmen an Du meinst den WK1 am Anfang Deines Beitrages (angefettet).  Obwohl alles andere ziemlich richtig ist, ist dieser Satz grundsätzlich falsch.  Das wurde hier schon zur Genüge bewiesen, brauchst nur ein bisschen rumzustöbern.   Also mach dir die Mühe bevor Du hier solche Sprüche führst.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Herr B.
				
			 
			Lahousen... hoert sich sehr niederlaendisch an. Ganz klar dass der sich schnell als Belastungszeuge zur Verfuegung stellt.
			
		
	 
 
französisch wäre wahrscheinlicher. er war aber UR-deutscher.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Blücher
				
			 
			Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese
			
		
	 
 
da irrst du dich aber.
es gab einen D-P vertrag, das 10 jahre gültigkeit hatte. einseitig sagte AH es auf. das ist also ein vertragsbruch.
aber ja, er hat so mehrere verträge gebrochen.
dennoch: es war eine schändung des völkerrechts. verlief also nicht nach regeln.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Nomen Nescio
				
			 
			da irrst du dich aber.
es gab einen D-P vertrag, das 10 jahre gültigkeit hatte. einseitig sagte AH es auf. das ist also ein vertragsbruch.
aber ja, er hat so mehrere verträge gebrochen.
dennoch: es war eine schändung des völkerrechts. verlief also nicht nach regeln.
			
		
	 
 
Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				
			 
			Also die faschist.poln.Militärdiktatur waren prima Leute,die liebten nicht nur Wodka sondern auch den Frieden und Menschenrechte,von 1930 bis 1939 flüchteten bestimmt weit über 1,5 millionen Menschen weil ihr Leben bedroht wurde,darunter auch 500tausend Juden.Aber scheiss egal Hauptsache man kann gegen Deutsche hetzen da werden die übelsten Faschisten zu Kuscheltieren.
			
		
	 
 
polnische und deutsche Verbrechen wurden von rechten begangen.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Blücher
				
			 
			Der Krieg der Wehrmacht (und umgekehrt der polnischen Armee) 1939 in Polen verlief weitgehend nach Regeln, die dem damaligen Rechtsverständnis entsprochen haben. Sicherlich gab es wie in jedem Krieg beiderseits Morde an Gefangenen, weil es in jeder Armee Abschaum gibt. Aber diese traten im internationalen Vergleich nicht übermässig gehäuft vor. 
Morde an Zivilisten gab es vereinzelt auch, man denke an Bromberg. Auch da gilt, in jeder Armee gibt es Abschaum, welcher Zivilisten an Bäumen aufknüpft.
Letztlich war in beiden Armeen der hohe Anteil adeliger Offiziere nicht unwesentlich dafür verantwortlich, das ein alter Begriff von Moral und Ehre (noch) oftmals siegen konnte.
Anders als in der mordenden Sowjethordenbande.
			
		
	 
 
die blosse behauptung ist nichts wert, und bringt uns nicht weiter.
belegen oder begründen heißt die devise.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
Das ist die Devise.
	 
	
	
	
		AW: Der Überfall auf Polen 1939: Eine traurige "Gemeinschaftsleistung" von Deutschland und Sowjetuni
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Blücher
				
			 
			Es gibt für jede sinnvolle und auch für jede widersinnnige Behauptung Quellen. Das weisst Du doch sicher, nicht wahr?
			
		
	 
 
daher die frage, welche quelle man vertrauen kann.
wenn man etwas bis zu urdokumenten verfolgen kann, ist die wahrscheinlichkeit groß, daß das die wahrheit ist. aber auch da wurde manipuliert. denke mal hieran
	Zitat:
	
		
		
			Der Fall "Athenia": Admiral Karl Dönitz, Befehlshaber der         U-Boot-Flotte, hatte schon vor Kriegsanbruch  mehrere U-Boote (am         22.08.1939 in Wilhelmshaven ausgelaufen) an den Zufahrtswegen für die         Hafen Glasgow, Liverpool und Cardiff stationiert. Am 3. September 1939,         als Großbritannien in den Krieg eintrat, griff U-Boot U-30 unter dem         Kommando des Oberleutnant Lemp südlich der Rockhall-Bank einen         unbewaffneten englischen Passagierdampfer an, der sich auf dem Weg nach         Amerika befand. Die 13.600 Bruttoregistertonnen große "Athenia"         sank nach zwei Torpedotreffern; hundertzwölf Menschen ertranken. Die         Geschichte wiederholte sich: Genau wie im ersten Weltkrieg ein deutsches         U-Boot den Passagierdampfer "Lusitania" versenkte, wurde hier         erneut ein Terrorakt deutscher U-Boote inszeniert. Die britische         Regierung erhob scharfen Protest. Auf die Anfrage des Auswärtigen Amtes         erwiderte Dönitz, ein deutsches U-Boot käme für die Versenkung nicht         in betracht, da in diesem Seegebiet gar keine deutschen Boote stünden.         Das war eine glatte Lüge. Dönitz selbst hatte seinem Kommandanten die         Standorte angewiesen und ihnen den Befehl zur Eröffnung der         Feindseligkeiten gegeben. U-30 kehrte nach einigen Wochen nach         Wilhelmshaven zurück. Die entsprechende Eintragung im Logbuch wurde         einfach gefälscht.
			
		
	
 
und wie stand es mit dem »unschuldigen« lusitania, die munition transportierte??? beiderseits logen sie, wenn es paßte.
die nazis vllt etwas mehr, weil sie mehr zu verbergen hatten.