AW: Coronavirus - Covid 19 - Teil 2
Impfleitfaden von Spahn und RKI fordert zu Rechtsbruch auf.
https://www.corodok.de/impf-leitfaden-spahn/
Hier das Dokument, welches der Öffentlichkeit vorenthalten werden soll.
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt...ublicationFile
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Filofax
In Zittau gab es nach offizieller Statistik bis zum 18. Dezember 78 Corona Tote.
Das sind also etwa alle 4 Tage ein Toter durch Corona in einer 25 000 Einwohner Stadt...
Wie kann ein Toter alle 4 Tage denn ein Krematorium überlasten?
Selbst wenn man jetzt sagt, die Corona - Toten kamen nicht "verteilt", Sondern jetzt sind es 10 mal so viele wie im Sommer:
Dann sind es eben 3 Tote am Tag mit "Corona", wie kann so etwas denn Krankenhäuser oder Krematorien überlasten?
Und selbst wenn, weil alles voll ist, warum wäre es denn in einer Stadt wie Zittau ein Problem, täglich diese drei täglichen Corona Toten in ein anderes Krematorien zu bringen?
Beantworte mal diese Fragen, bevor Du hier weiter Panik verbreitest.
Ich habe es gestern schon erklärt:
Weil in Deutschland nichts großes passiert, jedenfalls nichts was anders ist als in jedem anderen Grippe - Winter, pickt man sich lokal und temporär sehr begrenzte Ereignisse heraus , rechnet die dann "hoch" und erzeugt eine große Panik. Wenn man dann den Diktatur - Leugnern erklärt, dass nichts besonderes passiert beim "Sterben" derzeit, dann kommen sie mit Geschichten wie Zittau an:
"Wenn Du Corona immer noch leugnest, dann unterhalte Dich mal mit den Betroffenen in Zittau!"
Ich könnte auch einen Verkehrsunfall hernehmen, meinetwegen verunglückt eine Familie am ersten Januar in Offenbach und es gibt 5 Tote.
Nun schüre ich die ganz große Panik: Noch nie an einem ersten Januar so viele Verkehrstote in Offenbach wie dieses Jahr. Steigerung um 50 000% ! Autofahren immer gefährlicher!
Ich rechne dann Offenbach auf ganz Deutschland hoch, komme auf 100 000 Verkehrstote in Deutschland dieses Jahr und fordere einen kompletten Lockdown des Strassenverkehres...
Es ist nicht nur Zittau. In Sachsen sterben derzeit 46 Prozent mehr Menschen als sonst.
Ich verbreite keine Panik, sondern zeige einfache Fakten auf.
Panikler kannst du bei den Impfaufschreiern, Maskenverweigerern und Diktaturschreiern finden.
Warum relativierst (auch noch Vergleiche mit Verkehrstoten heranziehen) du ganz Offensichtliches?
Die Intensivpfleger würden dich hier teeren und federn.
Ich verstehe es voll und ganz, wenn sich manche auch aufgrund der Vergangenheit dagegen sträuben, "Befehle von oben" zu befolgen, aber jetzt ist doch Einsicht und Volkssolidarität gefragt und kein anti-autoritärer egoistischer Kindergarten.
Ja, zurecht: Es geht nicht anders: Rede mit den Betroffenen vor Ort, rede mit den Krematoriums-Mitarbeitern in Chemnitz oder den Bestattern auf dem Land. Schau dir die Wutbriefe an, die MP Kretschmer von Bestattern bekommt. Die sind am Limit.
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dulliSwedish
Wobei die Sache sich ja eigentlich ganz einfach verhält, nämlich einfach die absoluten Zahlen der Todesfälle in Sachsen 2020 mit den absoluten Zahlen der Todesfälle in Sachsen 2019 vergleichen oder mit 2018, 2017 usw. Wenn dann dabei rauskommen SOLLTE dass 2020 10% mehr gestorben sind, dann wäre das ein Anhaltspunkt, dass möglicherweise was dran ist an der angeblichen, besonderen Gefährlichkeit dieser Corona Sache.
Wenn aber rauskommt dass sich die Zahlen sehr ähnlich sind, und es nur geringe Abweichungen bei diesen absoluten Zahlen gibt, ist der Fall ähnlich klar, nämlich dass es sehr wahrscheinlich keine außergewöhnliche Gefahrenlage gibt und dann sollten die Verantwortlichen erstmal begründen wie sie zu ihrer angeblichen Annahme der besonderen Gefährlichkeit kamen.
Gleiches gilt für zb die ersten 6 Monate von 2020, einfach vergleichen mit den ersten 6 Monaten 2019 sowie 2018, schon hat man ein relativ verlässliches Datenbild.
Ich finde es bemerkenswert dass so viele Leute sich von diesen Taschenspielertricks blenden lassen, zum Beispiel mit oben genannter Statistik. Die Toten einer bestimmten Einzelwoche mit den durchschnittlichen Toten eines Vierjahreszeitraums zu vergleichen ist schon eine frechheit und absolut unseriös, und es sollte eigentlich für die meisten offensichtlich sein, dass solche Herangehensweise Tür und Tor öffnet für so gut wie jedes gewünschte Ergebnis.
Als nächstes könnte man dann die Todeszahlen eines einzelnen Tages mit dem Durchschnitt der letzten ZEHN Jahre vergleichen, kommt vielleicht noch und wer weiß, vielleicht würde es auch da dann genug Idioten geben die das als vermeintliches Argument irgendwo posten.
Du schwurbelst genauso wie die Gutmenschen schwurbeln, wenn sie die Ausländerkriminalität relativieren wollen. Wir haben derzeit Übersterblichkeit.
Nicht an einzelnen Tagen, nicht in einer einzelnen Woche, sondern über den gesamten November und Dezember und im Januar höchstwahrscheinlich auch. Punkt.
Klar, wir können auch das Jahr 1944 als Referenz nehmen, dann haben wir eine gewaltige Untersterblichkeit. :auro:
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Würfelqualle
Aber in zig anderen Heimen ist der Teufel los, also realitiviere nicht.
interessant ist nur wieviele wirklich erkranken bzw. ins KH müssen, von Bolles Heim in Gelsenkirchen hätte ich von den 300 positiv Getesteten mal diese Zahlen gehört, wahrscheinlich nicht mal 50
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Athenaeum
Es ist nicht nur Zittau. In Sachsen sterben derzeit 46 Prozent mehr Menschen als sonst.
Ich verbreite keine Panik, sondern zeige einfache Fakten auf.
Panikler kannst du bei den Impfaufschreiern, Maskenverweigerern und Diktaturschreiern finden.
Warum relativierst (auch noch Vergleiche mit Verkehrstoten heranziehen) du ganz Offensichtliches?
Die Intensivpfleger würden dich hier teeren und federn.
Ich verstehe es voll und ganz, wenn sich manche auch aufgrund der Vergangenheit dagegen sträuben, "Befehle von oben" zu befolgen, aber jetzt ist doch Einsicht und Volkssolidarität gefragt und kein anti-autoritärer egoistischer Kindergarten.
Ja, zurecht: Es geht nicht anders: Rede mit den Betroffenen vor Ort, rede mit den Krematoriums-Mitarbeitern in Chemnitz oder den Bestattern auf dem Land. Schau dir die Wutbriefe an, die MP Kretschmer von Bestattern bekommt. Die sind am Limit.
Unsinn, die haben im Sommer Däumchen gedreht und sich erholt, das Problem mit den Krematorien besteht schon seit vielen Jahren
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kotzfisch
1. Eine Infektion mit Sars/Cov2 (nicht Covid19) ist durch einen PCR Test nicht nachweisbar.
2. Die Viruslast ist dann groß, wenn mit niedrigen Thresholds gemessen wird.
Im Drostenprotokoll (Er hat den PCR ja nicht erfunden) mit 40-45 CT viel zu hoch,
so werden auch kleine Fragmente (biologisch womöglich inaktiv) mitkopiert.
Wie oft denn noch?
Wenn Laien Artikel zu medizinischen Themen lesen, sind sie hinterher schon halbe Ärzte,
verstehen aber in Wirklichkeit weniger als vorher, Nathan.
Das Lustige an deiner Argumentation ist Folgendes:
Die Existenz von Sars-CoV-2 und die Pandemie lassen sich wohl kaum mehr bestreiten, ebenso wenig lassen sich die Toten bestreiten und am Ende der Pandemie wird sich überall in der Welt eine mehr oder weniger hohe Übersterblichkeit nachweisen lassen, deren Ursache nur auf die Pandemie zurückzuführen ist.
Man wird die errechnete Übersterblichkeit auf die Zahl der nachgewiesenen Infektionen (durch PCR oder Antikörpertest) beziehen und daraus die tatsächliche Letalität des Virus berechnen. Wenn du nun mit deinen kruden Behauptungen die Nachweisbarkeit des Virus bestreitest und die Zahl der nachgewiesenen Infektionen kleinrechnest, erhöhst du damit lediglich die Letalität. Kapierst du das?
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sunbeam
Ich schaue diese Irren immer ganz entgeistert an. Sorry, das ist doch nicht mehr normal, draußen beim Radfahren oder Spazierengehen eine Maske auf....:haha: Geil sind auch die Bekloppten die alleine im Auto mit Maske sitzen...!
Ich dachte immer, sowas gibt`s nur im Film...:)
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Eridani
Auch interessant (habe jetzt keinen Bock schon wieder zu googeln): Alle kommenden Impfungen von sämtlichen Herstellern garantieren z.z. noch keine lebenslange Immunisierung; im Gegenteil: Ich las was von derzeit ca. "2- bis 3-monatigem Schutz gegen Corona" * ...
Ja - wie oft sollen wir denn noch geimpft werden? :vogel:
Das ist wohl ein Geduldsspiel:
"Selbst, wenn der Schutz nur zwei Jahre hält, könnte nachgeimpft werden", meint Watzl abschließend. "Das wäre zwar nervig, aber beherrschbar." Und Sars-CoV-2 würde so zu einem weiteren Erreger, gegen den man regelmäßig impfen muss. "Wir hätten dann aber keine Pandemie mehr."
https://www.netdoktor.at/coronavirus...chutz-10406407
Wie lange hält der Schutz an?
Das ist unklar: Seit Beginn der Phase-drei-Studien ist schlicht zu wenig Zeit vergangen, um eine Aussage darüber zu treffen, ob der Impfstoff nach vielen Monaten vor Covid-19 schützt. Die definitive Antwort auf die Frage werden also die kommenden Monate oder Jahre bringen...
Virologe Friedemann Weber geht davon aus, dass die Antikörperspiegel zwar absinken werden und sich gegebenenfalls auf niedrigerem Niveau einpendeln. Er ist aber trotzdem zuversichtlich, dass die Immunität langlebig ist: "Ich rechne damit, dass die Immunität mindestens ein Jahr nach Impfung bleibt, wahrscheinlich sogar länger." Zu Webers Schätzungen passt eine jüngst erschienene Preprint-Studie, die im Blut Covid-Genesener noch sechs beziehungsweise acht Monate nach der Erkrankung hohe Antikörperspiegel fand – sowie spezifische T-Lymphozyten und Gedächtnis-B-Zellen, die für die Immunantwort eine entscheidende Rolle spielen (BioRxiv: Dan et al., 2020).
https://www.zeit.de/wissen/gesundhei...-der-schutz-an
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Lord Laiken
Bei Sputnik 2 bis 3 Jahre.
Das kann eigentlich niemand jetzt schon garantieren, Quelle?
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SprecherZwo
Du schwurbelst genauso wie die Gutmenschen schwurbeln, wenn sie die Ausländerkriminalität relativieren wollen. Wir haben derzeit Übersterblichkeit.
Nicht an einzelnen Tagen, nicht in einer einzelnen Woche, sondern über den gesamten November und Dezember und im Januar höchstwahrscheinlich auch. Punkt.
Klar, wir können auch das Jahr 1944 als Referenz nehmen, dann haben wir eine gewaltige Untersterblichkeit. :auro:
Taugt statt 1944 auch 2018 ?