AW: Zuwanderung u. Demographie
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Differentialgeometer
Schlichte Gemüter sind halt einfach zu beeindrucken. :D
Ich sehe in Ihrem Profil dass Sie ein Anfänger des Kyokushin sind.
Das ist gut für die Ertüchtigung der Heranwachsenden.
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Nachbar
...
Was haben die Germanen mit Rom und der Römischer Kultur zu schaffen gehabt, ausser dass sie Diverses, einhergehend mit dem Bischoff zu Rom, an Fälschungen vorlegten, bsp. die Konstantinische Schenkung?
=> Nichts. Karl der Große soll ein einziger Analphabet gewesen sein, da waren die Graecorömischen Herrscher von ganz anderen Schlag.
Etwa kühne Behauptungen!
Was haben die ins Römische Reich eingewanderten Germanen (Kimbern/Teutonen/Ambronen, Goten, Wandalen, Gepiden, Langobarden usw.) mit der "Konstantinischen Schenkung" zu tun?
Diese Germanen waren idR. Arianer, also Christen, die keine Romkatholiken waren.
Es haben durchaus Germanenfürsten in Rom entscheidende Rollen gespielt. ZB: Odoaker, Theoderich d. Gr., Totila, Teja, Desiderius.
Was Karl angeht franz. Charlemagne, der war idT. Analphabet.
Er hatte ein Siegel mit seinen Initialen "Karolus" usw. mit dem er unterschrieb.
Die Sage geht, daß er nur mit seinen Pferden Deutsch gesprochen haben soll. Möglicherweise ein Frankismus, um ihn den Deutschen madig zu machen.:D
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Nachbar
Die Staatsbürgerschaft sagt nichts über die Ethnie aus, das wird im Deutschen leichtfertig verklärt.
Fragen Sie hierzu alte Kulturen, die werden Ihnen schon erklären, dass viele Ethnien innerhalb einer Staatsgemeinschaft leben können.
Auch in Russland funktioniert es meines Wissens gut.
Das habe ich auch nicht behauptet; ich habe lediglich auf Fakten hingewiesen.
Natürlich können etliche bis viele Ethnien in einem Staatswesen wohnen, habe ich das bestritten?
Man nennt sowas wie die Russische Föderation ja auch einen Vielvölkerstaat.
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Wassiliboyd
Etwa kühne Behauptungen!
Was haben die ins Römische Reich eingewanderten Germanen (Kimbern/Teutonen/Ambronen, Goten, Wandalen, Gepiden, Langobarden usw.) mit der "Konstantinischen Schenkung" zu tun?
Diese Germanen waren idR. Arianer, also Christen, die keine Romkatholiken waren.
Es haben durchaus Germanenfürsten in Rom entscheidende Rollen gespielt. ZB: Odoaker, Theoderich d. Gr., Totila, Teja, Desiderius.
In der Tat ist das Erbe der Vandalen heute überall aufspürbar: der Vandalismus.
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Wassiliboyd
Was Karl angeht franz. Charlemagne, der war idT. Analphabet.
Er hatte ein Siegel mit seinen Initialen "Karolus" usw. mit dem er unterschrieb.
Die Sage geht, daß er nur mit seinen Pferden Deutsch gesprochen haben soll.
Möglicherweise ein Frankismus, um ihn den Deutschen madig zu machen.:D
Solange er von seinen Pferden verstanden wurde war die Welt noch in Ordnung.
Ich ziehe meine Kritik zurück.
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Nachbar
Ich sehe in Ihrem Profil dass Sie ein Anfänger des Kyokushin sind.
Das ist gut für die Ertüchtigung der Heranwachsenden.
Leseschwäche?
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Nachbar
Doch auch, aber zumeist das, was wir alle sagten.
Ein Fundskerl übrigens, nur war keine Diskussion mit ihm möglich.
Wo hast Du ihn denn gefunden?
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Differentialgeometer
Leseschwäche?
Nein.
In Ihrem Profil steht, Sie hätten Interesse an Kyokushin, und das kann nach Belieben ausgelegt werden.
Auch ein Zuschauer könnte ein interessierter Zuschauer sein.
Sie sollen ja auch Interesse an Mathematik haben, als Nichtlogiker.
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Nachbar
In der Tat ist das Erbe der Vandalen heute überall aufspürbar: der Vandalismus.
...
Bin der Überzeugung, daß man den Vandalen, einem germanischen Stamm aus dem Gebiet des heutigen Schlesien, Unrecht tut.
Da wurden Vokabeln herumgeworfen, um anderen zu schaden, weiter nichts.
Im gesamten Bereich der ausgehenden Antike/Frühes Mittelalter war es probates Mittel, Gegner schlechtzumachen.
"Vandalismus", also die sinnlose, berserkerhafte Zerstörung war allgemein üblich.
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Differentialgeometer
Schlichte Gemüter sind halt einfach zu beeindrucken. :D
Moin Diffe.
DAS hat er nicht verstanden. :D
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Wassiliboyd
Bin der Überzeugung, daß man den Vandalen, einem germanischen Stamm aus dem Gebiet des heutigen Schlesien, Unrecht tut.
Da wurden Vokabeln herumgeworfen, um anderen zu schaden, weiter nichts.
Im gesamten Bereich der ausgehenden Antike/Frühes Mittelalter war es probates Mittel, Gegner schlechtzumachen.
"Vandalismus", also die sinnlose, berserkerhafte Zerstörung war allgemein üblich.
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Bin der Überzeugung
Ich werde Ihnen Ihre Überzeugung nicht streitig machen wollen.
Die Historie ist bekannt.