Sieht eher aus, als wären die Antifanten übergelaufen. Genausowas braucht die Staatsgewalt um auf Notwehr zu plädieren. Das sind keine, die Veränderungen in der Politik friedlich teilen wollen. Die Polizei auf der Strasse ist der falsche Gegner.
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Oder eine "Nazi-Demo".
Da machen dann sogar hochrangige Politiker mit.
Anhang 50915
Das ist richtig, das liest und hört man vielerseits, leider auch dass die allgemeinen Schulen immer mehr vernachlässigt werden und die Matheten (Lernlinge, verdeutschtes griechisch: Schüler, von Schule, Scholeion) sich kaum noch auf die Schultoilette wagen.
Aber das sind interne Sachlagen der Innenpolitik.
Ich meine, wenn man Geld hat, die Bonzen bei ihren Hotelaufenthalten von 19% USt auf 7% USt entgegenzukommen, dann sollte man auf jeden Fall die Größe besitzen und sich um diejenigen kümmern, die ja von der Politik gerne als "unsere Zukunft" bezeichnet werden, also die Kinder und damit die Schüler.
http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:A...b9shUL2hEO-COA
In Lagern konzentriert? … in die Wohnbevölkerung einsickern ..?
Passiert schon.
Gestern wollte ich mir die Situation am Rathaus Berlin-Wilmersdorf ansehen und ob die Mosaik-Wappen im Innenhof noch dran sind.
http://blog.inberlin.de/2012/04/die-...n-wilmersdorf/
Der Haupteingang war verschlossen. An der Rückfront in der Brienner Straße parkten zwei Lkws des Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) vor dem Eingang. Dort lungerten mehrere Trauben von Flüchtlingen herum. Mittenmang ein paar schwarzgekleidete Sekuritys, vermutlich Türken oder Tschetschenen. Dann löste sich eine Gruppe von ca. 10 Personen und schlenderten zum Hohenzollerndamm. An der Bushaltestelle am Fehrbelliner Platz palaverten sie mit einem BVG-Fahrer. Dann stiegen alle ein und fuhren vermutlich in die Innenstadt, wo sie unter den Touristen am Zoo und am Europacenter nicht auffallen. Es waren so kleinere Nordafrikaner, wie sie schon Tage vorher am Fernbahnhof Charlottenburg als Taschendiebbande auf den Bahnsteigen aufgefallen waren. Sie sind mitten unter uns in der ganzen Stadt ...
Berlin-Wilmersdorf: Flüchtlinge willkommen, Bürgermeister kritisiert Senat
http://www.tagesspiegel.de/berlin/be.../12220002.htmlZitat:
Am Fehrbelliner Platz leben nun mehr als 530 Flüchtlinge. Offen blieb, wie lange das frühere Rathaus zur Verfügung steht. Das Berliner Immobilienmanagement (BIM) will eigentlich Anfang 2016 mit Umbauten beginnen, wie Geschäftsführerin Birgit Möhring im Gespräch mit dem Tagesspiegel bestätigte.
Viel Kritik gab es aber am Lageso und an der Senatssozialverwaltung. Bürger fanden es „unwürdig für das reiche Deutschland“, dass provisorische Duschen erst nach fünf Tagen in Zelten aufgestellt wurden und ihre Zahl auch jetzt noch zu gering sei. Die Zelte wurden von der Feuerwehr und der DLRG aufgestellt.
Bald kommen Duschcontainer statt der Zelte
Ab Anfang nächster Woche soll es Sanitärcontainer geben, die für die 2,90 Meter hohe Hofeinfahrt zehn Zentimeter zu groß sind und deshalb in der Mansfelder Straße stehen müssen. Lageso-Vertreter Zinn wies darauf hin, wie schwierig die Beschaffung gewesen sei: „Die Republik ist leer, es gibt keine Duschcontainer mehr.“ ...
Zukünftiger Schlafsaal:
http://www.tagesspiegel.de/images/ra...4-format35.jpg
http://www.tagesspiegel.de/berlin/be.../12199798.html
Du glaubst, der Mob hätte die Asylbewerber mit Händeschütteln begrüßt, wäre er von der Polizei durchgelassen worden?
Wie gesagt, ich beklage vor allem das eklatante Versagen der politisch Verantwortlichen. Die in Rede stehenden Vorgänge werfen auf die Unfähigkeit von Merkel & Co. nur ein besonders grelles Schlaglicht.
Mal sehen, wer des Iaters bedarf:
Spiegel-online.de vom 10.08.2015 – 15:52 Uhr (http://www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1047483.html)
(spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-hat-100-milliarden-euro-durch-minizinsen-gespart-a-1047483.html)
(hatte ich abermals eingepflegt, wohl gerne überlesen!)
Dieter, Du mußt schon früher aufstehen, um ...Zitat:
Dabei profitiert Deutschland auch von der Krise in den Euroländern und besonders der in Griechenland, wie aus einer aktuellen Studie des Leibniz-Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) hervorgeht: Laut den Berechnungen haben die öffentlichen Haushalte in Deutschland von 2010 bis heute rund hundert Milliarden Euro gespart.