AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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fatalist
(...)
Den Autor Stäglich hat man entlassen, ihm seine Richterpension gekürzt und ihm den 30 Jahre zuvor verliehenen Doktortitel aberkannt.
(...)
[B]Mit Zwangsruhestand und Pensionskürzung waren die üblichen Mittel der Fügsammachung nahezu erschöpft (...)
Das ist eine sinnlose Wiederholung. Ich habe bereits mehrmals deutlich gesagt, dass ich es nicht für richtig halte, jemanden einzusperren oder zu belangen, nur weil er etwas gesagt oder geschrieben hat.
Allerdings ist dieser Text aus einem ganz anderen Grund interessant.
Er stammt nämlich von Germar Rudolfs Website. Das ist die Website, auf der Germar Rudolf auch eine Liste mit angeblich gebannten, zensierten, verbotenen Büchern veröffentlich hat. in dieser Liste erscheint auch "Der Auschwitz-Mythos" von Stäglich.
Ich habe nachgewiesen, dass man Stäglichs Buch in deutschen Bibliotheken per Fernleihe bekommen kann. Germar Rudolfs Behauptung ist falsch.
Wenn man Brutus' strenge Maßstäbe anlegt ("Wer einmal lügt ..." oder so ähnlich), dürfte man Germar Rudolf kein Wort mehr glauben.
Statt einfach zuzugeben, dass Germar Rudolfs Behauptung nicht stimmt, antwortest du mit einem langen Zitat aus einem Text, den Germar Rudolf veröffentlich hat, ohne den Verfasser anzugeben.
Um es mal überspitzt auszudrücken: Ich überführe Germar Rudolf der Lüge, und zur Entlastung ziehst du einen Text von Germar Rudolf heran, ohne zu erwähnen, von wem der Text stammt.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Juergen
Das ist eine sinnlose Wiederholung. Ich habe bereits mehrmals deutlich gesagt, dass ich es nicht für richtig halte, jemanden einzusperren oder zu belangen, nur weil er etwas gesagt oder geschrieben hat.
Allerdings ist dieser Text aus einem ganz anderen Grund interessant.
Er stammt nämlich von Germar Rudolfs Website. Das ist die Website, auf der Germar Rudolf auch eine Liste mit angeblich gebannten, zensierten, verbotenen Büchern veröffentlich hat. in dieser Liste erscheint auch "Der Auschwitz-Mythos" von Stäglich.
Ich habe nachgewiesen, dass man Stäglichs Buch in deutschen Bibliotheken per Fernleihe bekommen kann. Germar Rudolfs Behauptung ist falsch.
Wenn man Brutus' strenge Maßstäbe anlegt ("Wer einmal lügt ..." oder so ähnlich), dürfte man Germar Rudolf kein Wort mehr glauben.
Statt einfach zuzugeben, dass Germar Rudolfs Behauptung nicht stimmt, antwortest du mit einem langen Zitat aus einem Text, den Germar Rudolf veröffentlich hat, ohne den Verfasser anzugeben.
Um es mal überspitzt auszudrücken: Ich überführe Germar Rudolf der Lüge, und zur Entlastung ziehst du einen Text von Germar Rudolf heran, ohne zu erwähnen, von wem der Text stammt.
Zitat:
1979 erschien im Tübingener Grabert-Verlag Stäglichs Buch Der Auschwitz-Mythos - Legende oder Wirklichkeit, in welchem er die Existenz von Gaskammern in den Konzentrations- und Vernichtungslagern der Nationalsozialisten bestritt und behauptete, dass alle Dokumente über den Holocaust Fälschungen seien. Bereits 1980 wurde dieses Buch vom Landgericht Stuttgart bundesweit beschlagnahmt und 1982 durch eine Entscheidung der Bundesprüfstelle für jugendgefährdende Schriften in die Liste der jugendgefährdenden Schriften aufgenommen. Der Beschlagnahmebeschluss wurde 1983 vom Bundesgerichtshof bestätigt. Daraufhin leitete die Universität Göttingen ein Verfahren gegen Stäglich ein, mit welchem ihm die Doktorwürde, die er dort 1951 erlangt hatte, aberkannt wurde.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_St%C3%A4glich
es ist doch wohl offensichtlich, dass es einen Unterschied ausmacht, ob ein Buch, jedem jederzeit zugänglich ist oder nur von "Spezialisten" unter bestimmten Auflagen einzusehen ist!
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Es bleibt den werten Lesern hier überlassen, wie sie die Beiträge werten. Ob Juergen da sehr gut abschneidet, sei dahingestellt.
Stäglich hat eine sehr gründlich erarbeitete "alternative Version" von Auschwitz vorgelegt, und er wurde dafür von der BRD bestraft und entehrt.
Heutzutage hätte man ihn 5 Jahre eingeknastet.
Ob man sein bundesweit beschlagnahmtes Buch mit hohen Hürden irgendwo aus einem Giftschrank ausleihen kann, ist völlig uninteressant.
Deine albernen Spielchen hier kann Juergen bleiben lassen, die Beschlagnahmung des Buches wurde 1983 vom Bundesgerichtshof bestätigt.
Ob Rudolfs Verbotsliste Fehler enthält oder nicht, ist völlig uninteressant, solange die Autoren regelmässig in diesem ach so freien Staat wirtschaftlich ruiniert oder zu Haftstrafen verurteilt werden.
Eine beweisorientierte Aufarbeitung der Massenvernichtung gibt es nicht, gab es nie und wird es in Deutschland auch niemals geben. Der HC wird gebraucht, nach wie vor, genau wie die Alleinschuldthese.
Der Grund ist dafür ist ebenso klar, wie er niederträchtig ist:
Wie sonst als beladen mit ewigen Schuldkomplexen sollte man Deutschland dazu zwingen, die gewaltigen Gebietsverluste, die massiven Kriegsverbrechen der Alliierten und die Rolle als Zahlmeister Israels und der EU zu erfüllen, ohne Revisionsansprüche zu formulieren?
Im Gegenteil, die Propaganda der Sieger wird sogar noch enthusiastisch von den Nachkommen der Besiegten verteidigt.
Juergen ist dafür ein schönes Beispiel...
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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bernhard44
Richtig. Derartige Praktiken nicht als Verbot oder Quasi-Verbot zu bezeichnen, ist reine Wortklauberei.
Zu fragen wäre weiterhin, unter welchen Bedingungen in welchen Bibliotheken eine Fernleige erfolgen kann? Nicht jeder dürfte es goutieren, wenn er Namen und Adresse angeben muß, um sich dissidente Literatur zu besorgen; eine Vorsichtsmaßnahme, die in einem Verbrecherstaat wie der BRD mehr als verständlich ist.
Wer möchte es schon riskieren, auf schwarze Listen gesetzt zu werden, um vielleicht eines Tages die BRD-GESTAPO in seiner Wohnung zu haben? Derartige Fälle und systemhörige Denunzianten gibt es mehr als genug.
Gab es nicht in letzter Zeit Verurteilungen, weil BRD-Bürger Bücher von Germar Rudolf an Politiker und Behörden verschenkt haben?
Sich auf die Möglichkeit des Ausleihens zu berufen und damit ein Verbot bestreiten zu wollen, ist mehr als nur pharisäerhaft.
Würde man dieser Logik folgen, gab es unter Adolf Hitler keine Bücherverbrennung, weil nur jeweils ein Exemplar symbolisch ins Feuer geworfen wurde, der Titel als solcher jedoch - wenn ich richtig informiert bin - in den Bibliotheken geführt wurde und ausgeliehen werden konnte.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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fatalist
Im Gegenteil, die Propaganda der Sieger wird sogar noch enthusiastisch von den Nachkommen der Besiegten verteidigt. Juergen ist dafür ein schönes Beispiel...
Und dafür, jede Diskussion über den Zweiten Weltkrieg, seine Entstehung und Eskalation auf die strafrechtlich sanktionierte Holocaust-Ebene verschieben zu wollen; offensichtlich nur zu dem Zweck, sein Gegegnüber zu diskreditieren, vielleicht sogar den Justizbehörden ausliefern zu wollen. Denn, wie wir wissen, Denunzianten gibt es genug, die nur darauf lauern, Unachtsamkeiten auszunutzen; wie sie es unter Adolf Hitler ausgenutzt haben, ihre Mitbürger auszuhorchen und bei einem falschen Wort ans Messer zu liefern (Karlrobert Kreiten).
Eine weitere Methode, die von Juergen hingebungsvoll praktiziert wird, wäre die, in den Beiträgen läppische Zitierfehler zu suchen, diese zu fürchterlicher Bedeutung, ja, fast schon Fälschungs- und Betrugsdelikten aufzublasen, und die so gefundenen, eher konstruierten Fehler aus dem Sachzusammenhang herauszulösen und in Attacken ad hominem umzumünzen.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Brutus
Und dafür, jede Diskussion über den Zweiten Weltkrieg, seine Entstehung und Eskalation auf die strafrechtlich sanktionierte Holocaust-Ebene verschieben zu wollen; offensichtlich nur zu dem Zweck, sein Gegegnüber zu diskreditieren, vielleicht sogar den Justizbehörden ausliefern zu wollen.
Das wird wohl im CPF nicht passieren, hier werden zwar Links auf "§130-relevante Seiten" zensiert, ansonsten aber eine weitestgehend freie Diskussion ermöglicht.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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bernhard44
Das ist es ja gerade: Das Buch kann per Fernleihe in jeder deutschen Bibliothek bestellt und ausgeliehen werden. Nix "Spezialisten".
Ich habe auf diese Herausforderung reagiert:
Zitat:
Ach Jürgen, dann leih dir mal Staeglich: Der Auschwitz-Mythos aus.
Viel Erfolg
Und das ist widerlegt. Ich habe mindestens zwei Dutzend solcher angeblich verbotener Bücher in einer Stadtbibliothek per Fernleihe bestellt, sie gelesen und wieder zurückgegeben.
Man muss das auch mal im Kontext betrachten. Germar Rudolf schreibt: "Censorship: links to banned books", und dann kommt eine Liste mit der Überschrift "Link-List of banned Literature List of confiscated books / Liste eingezogener Schriften"
Manchmal schreibt Germar Rudolf auch ausführlicher über die deutschen Regelungen und Einschränkungen. Dabei erweckt er immer wieder den Eindruck, diese Bücher seien überhaupt nicht zugänglich. Genau das heißt nämlich "censorship" oder "Zensur": Texte werden unter Verschluss gehalten und sind der Öffentlichkeit nicht zugänglich. Nun stehen diese Texte aber wider Erwarten in öffentlichen Bibliotheken und können ausgeliehen werden.
Dieser Staat gibt Geld dafür aus, die Bücher von "Revisionisten" zugänglich zu machen.
Man muss dazu auch anmerken, dass Germar Rudolf eine wissenschaftliche Ausbildung hat und in seinen Texten durchaus zeigt, dass er sich differenziert und präzise ausdrücken kann.
Es wäre überhaupt kein Problem gewesen, beispielsweise zu schreiben: "Diese Bücher wurden in verschiedenen Abstufungen mit Verboten und Einschränkungen belegt, sie sind aber alle in öffentlichen Bibliotheken erhältlich. Da ich aber weiß, dass mancher Leser diesen Weg nicht gehen will, biete ich sie hier als Download an, damit ihr sie anonym herunterladen könnt."
Germar Rudolf ist an anderer Stelle durchaus bereit, sich mit beinahe ermüdender Ausführlichkeit zu äußern. Warum verzichtet er hier auf die präzise und sachlich richtige Darstellung und schreibt "Zensur", obwohl das nicht zutrifft?
Er ist Wissenschaftler und legt Wert darauf, sich differenziert zu äußern; er fände es sicher unangenehm, wenn man ihn nur deshalb missversteht, weil er nicht genau genug formuliert hat.
Außerdem ist es sein Anliegen, uns alle über vermeintlich falsche historische Darstellungen aufzuklären. Das ist ihm so wichtig, dass er dafür sogar seine Existenz aufs Spiel setzt. Sollte man da nicht annehmen, dass er jede, aber auch wirklich jede Möglichkeit nutzt, seine Leser zu erreichen?
Wäre es nicht aus seiner eigenen Sicht sehr sinnvoll, seinen Lesern möglichst viele Zugänge zu dieser Literatur zu bieten und ausdrücklich auf die öffentlichen Bibliotheken hinzuweisen?
Es gibt sicherlich eine ganze Reihe von Leuten, die lieber per Fernleihe bestellen und ein richtiges Buch in der Hand haben wollen, statt am Bildschirm zu lesen. Warum verschweigt Germar Rudolf seinen Lesern, die er doch um jeden Preis aufklären will, diese Zugangsmöglichkeit zu der angeblich verbotenen Literatur?
Warum ist er hier so ungenau, obwohl er sich anderswo geradezu pedantisch in Details vertieft?
Germar Rudolf ist zu intelligent und zu gebildet, um so etwas versehentlich oder aus Nachlässigkeit zu tun.
Deshalb bleibt nur die Vermutung, dass er diesen (falschen) Eindruck erweckt, weil er ihn erwecken will.
Wie ich schon mehrmals gesagt habe, sehe ich unsere Gesetze kritisch und halte ich nichts davon, Leute einzusperren, nur weil sie ein paar Bücher geschrieben haben.
Bei aller Kritik habe ich aber ganz entschiedene Einwände, wenn jemand mein Land schlechter darstellt, als es ist.
Genau das macht Germar Rudolf aber. Er gibt vor, Deutschland zu lieben und etwas für das deutsche Volk tun zu wollen, hebt aber nicht etwa das hervor, was trotz aller Kritik immer noch möglich ist, sondern stellt unser Land schlechter dar, als es ist.
Um es mal patriotisch und polemisch auszudrücken: Wer Deutschland schlechter zeichnet, als es ist, der tut unserem Land keinen Dienst. Germar Rudolf ist kein guter Deutscher.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Brutus
Eine weitere Methode, die von Juergen hingebungsvoll praktiziert wird, ...und in Attacken ad hominem umzumünzen.
Zu seiner Ad-Hominem-Praxis gehört auch, Bemerkungen, die sich auf Außenstehende bezogen haben, konkret auf das IMT und die Sieger, bei jeder Gelegenheit in Richtung Forenautor, in dem Fall mich, umzudrehen.
Hier:
Zitat:
Zitat von Juergen
Wenn man Brutus' strenge Maßstäbe anlegt ("Wer einmal lügt ..." oder so ähnlich), dürfte man Germar Rudolf kein Wort mehr glauben.
Derartiges wäre nachvollziehbar, hätte ich mit meinem *Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht...* ihn, Juergen, gemeint, aber so zeigt es einmal mehr, daß er wenig Interesse hat, eine Diskussion zum gegebenen Thema zu führen, oder aber er hat die Geschichtsschreibung von IMT und Siegermächten bereits derart zu seiner eigenen Auffassung gemacht, daß er Kritik an ihnen zugleich als Kritik an seiner Person betrachtet.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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fatalist
Eine beweisorientierte Aufarbeitung der Massenvernichtung gibt es nicht, gab es nie und wird es in Deutschland auch niemals geben.
Das trifft nicht zu.
Zitat:
Das in Stahlflaschen befindliche Kohlenmonoxyd wurde von einem vor einer der beiden kleinen Kammern gelegenen Vorraum aus durch ein Leitungssystem in die Kammern eingeführt. Mit Hilfe von Handräder-Ventilen im Vorraum wurde der Vergasungsvorgang gesteuert und konnte zugleich durch ein kleines Fenster in der Wand ungefährdet beobachtet werden. Die Vergasung mit dem in Blechbüchsen enthaltenen Zyklon B erfolgte in der Weise, daß der Inhalt der Büchsen durch in der Decke angebrachte, fest verschließbare Einfüllstutzen direkt in die Kammern oder in die außerdem installierten sogenannten Feuerlufterhitzer geschüttet wurde, mit denen die insbesondere bei niedrigen Außentemperaturen für die Entstehung des Gases notwendige Warmluft in den Kammern erzeugt wurde.
StA Düsseldorf, Aktenzeichen 8 Ks 1/75,
Urteil vom 30.6.1981
zitiert nach: Kogon, Nationalsozialistische Massentötungen, S. 242
Aha: Staatsanwaltschaft Hagen, 1981.
Und ehe jetzt jemand mit dem Schwachsinn kommt, so etwas dürfe man in Deutschland ja nicht angreifen und überprüfen, weil man mit Strafe bedroht wird: Genau so etwas müsste dann in der amerikanischen Literatur am laufenden Band passieren, weil die Amerikaner keine Angst vor unseren Gesetzen haben.
Es passiert dort nicht. Die neueren Urteile, in denen unmissverständlich von Massenvergasungen die Rede ist, kommen in der "revisionistischen" Literatur nicht vor. In Deutschland nicht und anderswo auch nicht: Weil sie nicht zu widerlegen sind.
Dabei wäre es so einfach: Die Akten liegen da und können eingesehen werden, und die Angeklagten und deren Verteidiger besitzen ebenfalls Kopien.
Ich will das mal so ausdrücken: Wenn irgendein "Revisionist" irgendwo auf der Welt den Versuch unternommen hätte, diese Prozessakten als gefälscht, fingiert oder manipuliert darzustellen und damit auch nur ansatzweise Erfolg gehabt hätte, dann wäre das in den Kreisen der "Revisionisten" eine Sensation gewesen, von der wir mit Sicherheit gehört hätten.
Diese Dokumente kommen aber in der Argumentation der "Revisionisten" schlicht und ergreifend nicht vor.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Juergen
Dabei wäre es so einfach: Die Akten liegen da und können eingesehen werden, und die Angeklagten und deren Verteidiger besitzen ebenfalls Kopien.
Das sind alles keine Tatsachenbeweise, sondern "Zeugenaussagen".
Tatsachenbeweise für die Massenvergasungen gibt es nicht, gab es auch nie.
Eine forensische Untersuchung hat niemals stattgefunden, obwohl diese 1945 durchaus durchführbar gewesen wäre.
Dieser Juergen mit seiner Fernausleihe erinnert mich doch stark an den Moderator Miero aus dem Politikforum :cool: