Krisenherd Ukraine (Dez. 2013 - Mai 2023)

Zitat:

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Zitat von Shahirrim

Ich versuche zu erklären, wie solche Dinge sich hochschaukeln.

Auch hier, angenommen, ich wäre dem Asow-Bataillon beigetreten, verstehe aber Deutsch und lese hier mit (solange Zeit ist). Habe noch niemandem Unrecht getan, bin nur Mitglied.

Dann lese ich hier, dass mir kein Prozess droht, kein Verfahren, das mein Anteil oder meine Schuld klärt, sondern mir nur wegen meiner Mitgliedschaft der Tod droht.

Ja, was bleibt mir denn, als zu kämpfen?

Genau deswegen hat die Wehrmacht den Kommissar-Befehl wieder eingestampft.

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Jetzt mische nicht Äpfel und Birnen zusammen.

Bevor du in irgendeine Gruppe eintrittst, wirst du dich vorher ganz genau informieren, für welche Werte diese Gruppe steht oder nicht?
Des Weiteren ist die Asow keine reguläre Einheit der ukr. Streitkräfte und ist selbst bei den Ukrainern nicht sonderlich beliebt. Ja es gibt viele die sich vor ihr fürchten, weil sie ganz genau wissen, was für Massaker und sonstige Brutalitäten sie im Donbas begangen haben!

Wenn sich jemand so einem Abschaum anschließt ist, kann ich nur sagen, selbst Schuld.

Zitat:

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Zitat von Hrafnaguð

Ne, das ist schon übel böse.
Passiert wenn Soldaten unter schlechter Führung, schlechter Logistik, hohen Verlusten und Traumata leiden.
Dann ist irgendwann jeder von dem Volk das ihnen einheizt der Feind, auch der Zivilist. Da entlädt sich dann der
immense Streß auf die armen Säue von Zivis.

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Leider ist es so

Zitat:

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Zitat von Valdyn

Eigentlich geht es ja darum, den Krieg unmöglich zu machen. Deswegen gibt es ja schon alleine das Verbot von Angriffskriegen. Aber wenn sich da schon niemand dran hält, warum soll ich diesen Todfeind, der mich vernichten will, noch gut behandeln? Der, der mich angreift, hat den Pfad der Zivilisation doch schon verlassen. Und jetzt kann man sich die Frage stellen wer eher einen Krieg gewinnt, wenn Krieg ja per se ja schon ein Zivilisationsbruch ist. Der Zivilisationsmensch oder der Barbar.

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Richtig ! Und Barbaren bejubeln diesen Zivilisationsbruch, denn mit anderen Mitteln können sie nicht weiterkommen, sind aber auch nicht zufrieden mit dem was sie haben bzw. verstehen es nicht, etwas daraus machen.

... oooh man , Olaf sein Kanzler bei Anne ihre Will ..
.
... nicht ein Wort darüber , warum Putin in die Ukraine einmarschiert ist , nicht ein einziges Wort , dabei sind die Fakten doch ganz klar von Putin vorher genannt worden ....

Zitat:

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Zitat von Hrafnaguð

Ne, das ist schon übel böse.
Passiert wenn Soldaten unter schlechter Führung, schlechter Logistik, hohen Verlusten und Traumata leiden.
Dann ist irgendwann jeder von dem Volk das ihnen einheizt der Feind, auch der Zivilist. Da entlädt sich dann der
immense Streß auf die armen Säue von Zivis.

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Die sollten lieber das andere Video beim ZDF zeigen, würde allerdings das Narrativ vom heldenhaften ukrainischen Widerstandskampf bedrohen.

Dass es im Krieg zu Verwechselungen und in der Hitze des Geschehens zu solchen Vorfällen kommt, ist etwas ganz anderes, als gezielte Mißhandlungen von Gefangenen.

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Zitat:

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Zitat von Politikqualle

... oooh man , Olaf sein Kanzler bei Anne ihre Will ..
.
... nicht ein Wort darüber , warum Putin in die Ukraine einmarschiert ist , nicht ein einziges Wort , dabei sind die Fakten doch ganz klar von Putin vorher genannt worden ....

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Etwas anderes erwartet?

Gerade kaum ein Bericht auf NTW über das Leben in der von Russland kontrollierten Stadt Melitopol (Oblast Saporoschje):

In der von den russischen Streitkräften kontrollierten Stadt Melitopol kehrt allmählich der Alltag wieder zurück.

Vereinzelt haben sogar Bars und Restaurants im Stadtzentrum wieder geöffnet, der Wochenmarkt funktioniert wieder. Die Müllabfuhr kommt regelmäßig. Da nach dem russischen Einmarsch alle Polizeiwachen der Stadt verlassen wurden, nehmen die russischen Nationalgardisten gemeinsam mit lokal organisierten Bürgerwehren die Aufgaben der Polizei wahr.

Ab Montag 0 Uhr gilt in Melitopol nicht mehr die Osteuropäische Zeit (UTC+2) sondern die Moskauer Zeit (UTC+3).

Die größten Probleme bleiben: Die permanenten Beschüsse der Stadt durch die ukrainische Seite aus nordwestlicher Richtung und das Bargeld. Alle Geldautomaten sind gesperrt, da Kiew "russisch okkupierte Territorien" nicht mehr bedient. Die ukrainische Währung Griwna (UAH) kann man nirgends herbekommen. Deshalb plant die kommissarische Stadtverwaltung eine Auszahlung von Hilfsgeldern in russischem Rubel, der in der Stadt für eine Zeit lang als Übergangswährung dienen soll. Preisschilder in Ladengeschäften erscheinen künftig in zwei Währungen.

Auch ist Melitopol nicht länger an die ukrainischen Datenbanken wie z.B. Personenstandsregister angeschlossen. Kiew hat alles gesperrt. Daher gibt die Stadt Melitopol an neugeborene Kinder "neutrale" Geburtsurkunden aus, auf denen nicht das Staatswappen der Ukraine abgebildet ist, sondern das Stadtwappen von Melitopol.

Zitat:

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Zitat von Flaschengeist

Diese Pentagon-Quellen bestätigen, was Putin und das russische Verteidigungsministerium schon von Anfang an sagen: dass Russlands Angriff nicht ins Stocken geraten ist, sondern methodisch und planvoll vorgeht, um Städte einzukreisen, humanitäre Korridore für Zivilisten zu öffnen und zivile Infrastruktur wie Wasser, Strom und das Internet am Laufen zu halten und zivile Opfer möglichst zu vermeiden sucht.

Am Dienstag unternahm das Pentagon einen kühnen Schritt und leakte zwei Stories an Reporter, die diesen Märchen widersprechen. „Russlands Verhalten in dem brutalen Krieg erzählt eine andere Geschichte als die weithin akzeptierte Sicht, dass Wladimir Putin darauf abziele, die Ukraine zu zerstören und möglichst großen Schaden unter der Zivilbevölkerung anzurichten – und es zeigt den strategischen Balanceakt der russischen Führung“, berichtete Newsweek in einem Artikel mit der Überschrift „Putins Bomber könnten die Ukraine dem Erdboden gleichmachen, aber er hält sich zurück.

Hier lesen Sie die Gründe dafür.“
Der Text zitiert einen anonymen Analysten der Defense Intelligence Agency des Pentagon (DIA) mit den Worten: “Das Zentrum von Kiew wurde bisher kaum berührt. Und nahezu alle Langstreckenangriffe hatten militärische Ziele.“

Ein pensionierter Officer der US-Airforce, der jetzt als Analyst für einen Auftragnehmer des Pentagon arbeitet, fügte hinzu: „Wir müssen verstehen, wie Russland tatsächlich handelt. Wenn wir uns nur selbst davon überzeugen, dass Russland wahllos bombardiert oder nur deshalb nicht mehr Schaden anrichtet, weil seine Soldaten der Aufgabe nicht gewachsen sind oder weil Russland technisch nicht dazu in der Lage ist, verkennen wir den wahren Konflikt.“

Im Artikel heißt es: „Seit dem vergangenen Wochenende, in den 24 Tagen seit Beginn des Konfliktes, hat Russland rund 1.400 Angriffe geflogen und fast 1.000 Raketen abgeschossen (im Gegensatz dazu flogen die Vereinigten Staaten alleine am ersten Tag des Irakkrieges von 2003 mehr Einsätze und setzten mehr Waffen ein). …

Ein Teil dieser Angriffe hat zivile Strukturen beschädigt und zerstört und unschuldige Zivilisten getötet und verletzt, doch ist das Ausmaß von Tod und Zerstörung im Verhältnis zu Russlands Kapazität gering.

„Ich weiß, es ist schwer… zu schlucken, dass das Blutbad und die Zerstörung weit schlimmer sein könnten, als es der Fall ist”, sagt der DIA-Analyst. „Aber genau das zeigen die Fakten. Für mich sieht es danach aus, dass Putin nicht absichtlich Zivilisten angreift, sondern dass er vielleicht darauf bedacht ist, den Schaden in Grenzen zu halten, damit die Tür für Verhandlungen offenbleibt.“

Diese Pentagon-Quellen bestätigen, was Putin und das russische Verteidigungsministerium schon von Anfang an sagen: dass Russlands Angriff nicht ins Stocken geraten ist, sondern methodisch und planvoll vorgeht, um Städte einzukreisen, humanitäre Korridore für Zivilisten zu öffnen und zivile Infrastruktur wie Wasser, Strom und das Internet am Laufen zu halten und zivile Opfer möglichst zu vermeiden sucht.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=82293

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Um die Anzahl der toten russischen Soldaten zu verschleiern, nehmen die Russen diesen toten Soldaten die Papiere und Erkennungsmarken ab und lässt sie wie Abfall einfach auf dem Schlachtfeld in der Ukraine liegen. Einige dieser toten Soldaten werden auch in Weißrussland verscharrt. Diese jungen Russen worden von Putin mit seiner Bande in den Tot getrieben, ausgelöscht und einfach weggeworfen wie Abfall.
Die Ukraine geht nun dazu über, mithilfe von Bilderkennungssoftware diese Menschen zu identifizieren, um sie in Würde bestatten zu können.

Zitat:

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Zitat von Politikqualle

... oooh man , Olaf sein Kanzler bei Anne ihre Will ..
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... nicht ein Wort darüber , warum Putin in die Ukraine einmarschiert ist , nicht ein einziges Wort , dabei sind die Fakten doch ganz klar von Putin vorher genannt worden ....

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Wieso wird er nicht zu den Cum-Ex Geschäften gefragt? Oder zum Abendessen mit den Warburg Direktoren?

Zitat:

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Zitat von Zirrus

Um die Anzahl der toten russischen Soldaten zu verschleiern, nehmen die Russen diesen toten Soldaten die Papiere und Erkennungsmarken ab und lässt sie wie Abfall einfach auf dem Schlachtfeld in der Ukraine liegen. Einige dieser toten Soldaten werden auch in Weißrussland verscharrt. Diese jungen Russen worden von Putin mit seiner Bande in den Tot getrieben, ausgelöscht und einfach weggeworfen wie Abfall.
Die Ukraine geht nun dazu über, mithilfe von Bilderkennungssoftware diese Menschen zu identifizieren, um sie in Würde bestatten zu können.

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Und worauf fußen diese Behauptungen? Auf der extrem verlogenen ukrainischen Propaganda, die von den Westmedien unhinterfragt zitiert wird.