AW: Schmutzkampagne der "Etablierten" gegen die AfD geht in die finale Runde
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Stanley_Beamish
Kapitalismus ist die dem Wesen des Menschen am besten entsprechende Wirtschaftsordnung.
Ich sehe das so: Wenn es meinem Chef gut geht, geht es mir auch gut. Also sorge ich dafür, dass es ihm gut geht. Er bekommt zwar einen größeren Anteil vom Kuchen, aber ich bin mit meinem Anteil zufrieden. Und wenn mein Chef einigermaßen klug ist, dann ist er mit seinem Anteil auch zufrieden.
Leider sind die "Chefs" aktuell gerade mal wieder nicht "einigermaßen klug", sondern einfach nur noch gierig. Und deshalb steuert die westliche Welt gerade mal wieder auf eine Revolution zu. Es kann zwar noch dauern, aber wenn es nicht bald wieder einmal einen "New Deal" gibt, wird es krachen.
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WildSwan
Selbst dir sollte nicht entgangen sein, dass die nationalen Finanzkapitale in Konkurrenz zueinander stehen und sich bekämpfen.
Es herrscht inzwischen ein offener Wirtschaftskrieg zwischen den nationalen Finanzkapitalen der USA, EU, China, Russland und Japan.
Das was du als Internationalismus bezeichnest, ist nichts anderes als der wirtschaftliche und militärische Imperialismus der nationalen Finanzkapitale, der Kampf um Rohstoffe und Marktanteile weltweit.
Das sehen wir an den zunehmenden weltweiten Kriegen.
Die nationalen Finanzkapitale bekämpfen sich gegenseitig, erst wirtschaftlich wie wir es aktuell erleben und am Ende militärisch.
Es gibt kaum noch "nationale Finanzkapitale". Wenn Du Dich endlich mal von Deiner marxistischen Terminologie lösen könntest, käme vielleicht irgendwann eine vernünftige Debatte zu Stande.
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.. Antifa ..
.. die können nur hetzen , hetzen und hetzen .... haben aber keine einzigen Argumente ..
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Auch in den nächsten Wochen will die AfD Infostände durchführen. Bis zum 14. Oktober 2017 will die rechte Partei ihre Wahlkampfaktivitäten fortführen und wir wollen es ihnen so ungemütlich wie möglich machen. Keine Ruhe für die AfD!
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juenger_fan
Die Mehrheit wählt nicht AFD, das reicht mir völlig. Andererseits heißt das natürlich, dass es bei den Wahlen letztlich nichts zu wählen gibt. Darum hat man ja mit viel Medienaufwand die zur Bedeutungslosigkeit herab gesunkene FDP wiederbelebt, damit Mutter Merkel auf jeden Fall sicher weiter machen kann. Selbst die Linke, die auf einem hohen Niveau Oppositionsarbeit macht, von Leuten wie Wagennknecht, Rixinger und anderen kann die AFD doch nur träumen, wird daran nichts ändern, da können die AFD - Anhänger hier noch solche Räder schlagen.
(...)
Die Chefin der Linken ist eine minderintelligente Berufspolitikerin und Unterstützerin linksextremitischer Aktivitäten aus Dresden, die außer in Parteiämtern in ihrem Leben noch nie gearbeitet hat. Sehr merkwürdig, dass ausgerechnet jemand wie du, der auf die FDGO vereidigt wurde, solche antideutschen Umtriebe gutheißt.
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juenger_fan
(...)
Es bleibt die Wahrheit in einer kapitalistischen Gesellschaft, wo das Parlament die Freizeitbeschäftigung der Konzerne und Banken ist, wie sich der von uns beiden geschätzte Frank Zappa einmal ausdrückte, wenn es bei den Wahlen wirklich was zu wählen gäbe, wären sie schon längst verboten. So stand es 1990 von einem Desillusionierten 1990 an eine Häuserwand in Leipzig - Connewitz geschrieben.
Die AfD will, dass das deutsche Volk in wichtigen Angelegenheit wie EU, Währung, Zuwanderung, Asyl direkt gefragt wird. Wenn du das auch willst, dann weißt du ja, wo du dein Kreuzchen machen musst.
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FranzKonz
Es gibt kaum noch "nationale Finanzkapitale". Wenn Du Dich endlich mal von Deiner marxistischen Terminologie lösen könntest, käme vielleicht irgendwann eine vernünftige Debatte zu Stande.
Es gibt kaum noch nationale Finanzkapitale?
Ist das wirklich dein Ernst?
