AW: Trump oder Biden? Wer wird der nächste Präsident
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Bolle
Wir kennen ja noch die Voraussagen bei den letzten Wahlen........
Trump gewann die Wahl nicht mit der Mehrheit der Stimmen der US-Wähler, sondern mithilfe des demokratisch steinzeitlichen "electoral college". Bei der bevorstehenden Wahl könnte er weniger Wahlmännerstimmen erringen. Wie ich schon mal schrieb: Auf die sog. "swing states" wird es ankommen.
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NEOM
So ähnlich ging es auch meinen Freunden und Verwandten in den USA, die haben 2016 das kleinere Übel gewählt, aber ein Teil von Ihnen ist "müde und genervt". Du musst nicht mal auf das Amt des Präsidenten verweisen, schau dir doch mal die Führung der Parteien an, alles alte Säcke oder alte Frau, die an der Macht kleben, diese nicht abgeben wollen. Man kann von AOC halten was man will, oder vom Squad, aber es mangelt einfach an jungen Leuten an der Spitze der Parteien, die auch etwas zu sagen haben!
Wobei AOC schon in New York City gezeigt hat, dass sie bei der Arbeitsplatzvernichtung eine extreme Kompetenz aufweist, sie allerdings auch niemals mehrheitsfähig wäre. Aber es stimmt schon, dieses Festhalten an der guten alten Zeit rächt sich gerade. Es gab einfach keinen Obama mehr, der aus dem Mittelwesten kommend letztendlich keine Extrempositionen vertrat. Ich denke, die politische Jugend wird gerade in den politischen Grabenkämpfen verheizt. Auf der anderen Seite wurde die Tea Party zu Zeiten Obamas durch Trump völlig über Bord geworfen.
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Kurti
Trump gewann die Wahl nicht mit der Mehrheit der Stimmen der US-Wähler, sondern mithilfe des demokratisch steinzeitlichen "electoral college". Bei der bevorstehenden Wahl könnte er weniger Wahlmännerstimmen erringen. Wie ich schon mal schrieb: Auf die sog. "swing states" wird es ankommen.
Das Electoral College hat in dem föderalen Gebilde der USA eine wichtige Funktion, d.h. es zwingt Politiker nicht dazu, sich nicht nur auf bevölkerungsstarke Regionen und Stammwähler zu konzentrieren. (Es macht auch den Wahlbetrug deutlich schwerer, aber das ist ein Nebeneffekt.) Ähnlich den zwei Kammern eines Parlamentes ist es ein Versuch, auch bevölkerungsarmen/ländlichen Regionen eine Stimme zu geben.
Trump hatte dies 2016 zu seinem Vorteil genutzt. Clinton hätte diese Chance ebenso nutzen können, konzentrierte sich jedoch auf ihre Stammwähler.
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Haspelbein
Wobei AOC schon in New York City gezeigt hat, dass sie bei der Arbeitsplatzvernichtung eine extreme Kompetenz aufweist, sie allerdings auch niemals mehrheitsfähig wäre. Aber es stimmt schon, dieses Festhalten an der guten alten Zeit rächt sich gerade. Es gab einfach keinen Obama mehr, der aus dem Mittelwesten kommend letztendlich keine Extrempositionen vertrat. Ich denke, die politische Jugend wird gerade in den politischen Grabenkämpfen verheizt. Auf der anderen Seite wurde die Tea Party zu Zeiten Obamas durch Trump völlig über Bord geworfen.
die Sache mit Amazon hätte AOC anders regeln müssen...
Obama ist ja auch von der DC Maschnerie aufgefressen worden, letztendlich musst du heutzutage hoffen, dass du keinen Extremisten ins Amt wählst..
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Mein Lieblingscholeriker zu dem Thema :D
TV-Duell zwischen Biden und Trump
„So ein TV-Duell fände ich viel erfreulicher“, sagte der Vorübergehende zu seinem vom Journalismus leicht aufregbaren Zeitgenossen, „wenn dazu großkalibrige Duellpistolen ausgegeben würden, so dass es hinterher wenigstens ein Arschloch weniger auf der Welt gäbe. Stattdessen. Gibt es nur Lügen und leere Worte von den Günstlingen der Milliardäre“.
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Merkelraute
Harris war doch schon zu blöd, um den 77jährigen Biden als Kandidat für die Linken zu schlagen. Absolute Loser. :haha:
Auf mich wirkt Kamala auch immer Dauer-Stoned.
http://youtu.be/z7_MgflE9fI
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cornjung
Statt Viagra reicht auch ne junge Frau. Bei einer wie Merkel hilft nicht mal Viagra....
Ja, das macht Biden ja schon sehr viel. Trotzdem reicht das Dopamin nicht, um sein Alzheimer in den Griff zu bekommen.:128:
https://www.youtube.com/watch?v=8iCsIGRA7H8
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NEOM
die Sache mit Amazon hätte AOC anders regeln müssen...
Ja, nicht nur das. Aber ebenso wie einen Fundamentalchristen aus Alabama, kann man auch nicht NYCs linken Flügel dem gesamten Land verkaufen. Eigentlich sollte auch was zwischen den Küsten zu finden sein.
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Obama ist ja auch von der DC Maschnerie aufgefressen worden, letztendlich musst du heutzutage hoffen, dass du keinen Extremisten ins Amt wählst..
Ich weiss nicht. Obama war ja auch ein absoluter Politprofi, genau wie sein Vater. Ich denke jedoch, dass er die Popularität seiner Person zu oft mit der Popularität seiner Politik verwechselt hat, und über lange Strecken seiner Amtszeit mit einer Realpolitik besser gefahren wäre.
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Haspelbein
Ich weiss nicht. Obama war ja auch ein absoluter Politprofi, genau wie sein Vater. Ich denke jedoch, dass er die Popularität seiner Person zu oft mit der Popularität seiner Politik verwechselt hat, und über lange Strecken seiner Amtszeit mit einer Realpolitik besser gefahren wäre.
Obama war ein Künstler in der Politik.
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NEOM
Obama war ein Künstler in der Politik.
Jein. Aus meiner Sicht war die Kür hervorragend, aber es gab deutliche Abzüge im Pflichtprogramm. Wenn man auf sein Wirken zurückschaut, so blieb recht wenig übrig. (Trump ist eben auch nicht grundlos gewählt worden.) Aber die Show war fabelhaft.
Ich war selbst am Wahlabend 2008 in Chicago, und habe die Stimmung da live mitbekommen. Auch wenn ich nicht unbedingt auf Obamas Linie war, so war es schön, so viele junge Menschen hoffnungserfüllt zu sehen. Trumps Wahl war ebenfalls notwendig, weil er einen Satz Obamas im positiven Sinne bestätigte: "Elections have consequences."