Das wird aber fuer ihn nicht reichen, denn seine "Bücher sind besser als Deine, alles Klar? :D
Druckbare Version
So ist es. Er war damals nicht dabei oder hat im besten Falle noch die Windeln vollgeschissen. Aber seine Quellen sind anscheinend immer wasserdicht und die anderen sind immer revisionistisch. Es kommt aber bald heraus wer die richtigen Revisionisten sind. Die Uhr tickt........
Überfall,Kriegsschuld 2 Begriffe die zu reinen Propagandazwecken erfunden wurden,kein Franzose Brite oder Amerikaner mit klaren Verstand benutzt diese Begriffe,na ja für BRD Doofis ist das ja immer noch gut genug.Das heisst,die von berufswegen doof sind wie BRD Bonzen Hetzer Medien ist das doof sein profitabel.
Gestern auf N24 lief so ein Hitler und Okkultismus Furz. 10x wurde der Holocaust erwaehnt (in der Minute) Ein amerikanischer Jude erzaehlte von den 6 millionen Juden und 9-10 Millionen anderer Opfer- die sie vermuten. Sonst wird auch recht froehlich dahinspekuliert, sie haetten, man vermutet, angeblich, vieleicht, so ungefaehr, Die Zuege vernachlaessigten die Armee weil sie lieber Juden in die KLs transportierten, anscheinend....
Dieses "Geschichten" erzaehlen wird staendig mit einem gerade in Rederage befindlichen Hitler untermalt. Wenn Holocaust erwaehnt wird werden Bilder von kranken Menschen gezeigt und Bilder von Krematorien.
Das war die schlimmste "Doku"(hahaha) die ich je gesehen habe. Wenn man hier manche beobachtet erkennt man dass sie diese unbelegten Storys aus diesen Gehirnwaschsendungen auswendig lernen. Diese absolut unbelegte Hetze ala;"dieser Hitler war verueckt, weil er wahnsinnig war und wir haben erkannt dass er wahnsinnig ist weil er verrueckt ist. Somit wird klar das er sogar wahnsinnig verrueckt war!" - ist das nicht einleuchtend und logisch? :crazy:
ich würde eher sagen, die su mit ihrer gleichheitsideologie sollte als auflösender faktor des kolonialsystems ausgeschaltet werden.
nur durch den neuen zeitgeist des liberalismus/bolschewismus konnten die usa und su doch das zepter der weltherrschaft von den alten kolonialmächten übernehmen.
Die mächtigste Luftwaffe der damaligen Welt
Zitat:
DR. LATERNSER: Wie stand es mit den Terminen für Neuaufstellungen innerhalb der Luftwaffe?
MILCH: Die großen Aufstellungen waren noch nicht befohlen, obwohl man über sie schon längere Zeit vor dem Kriegsausbruch beraten hatte. Man wollte eine größere Luftwaffe später aufstellen, die Termine lagen aber, soweit ich mich heute entsinne, noch sechs bis acht Jahre voraus.
DR. LATERNSER: Also in welches Jahr wäre die Erfüllung der Termine gefallen?
MILCH: Ich schätze, etwa in die Jahre 1944 bis 1946.
VORSITZENDER: Wir haben eine technische Störung. Wir hören zwei Übersetzungen gleichzeitig. Außerdem sprechen Verteidiger und Zeuge zu schnell.
DR. LATERNSER: War im Jahre 1939 bereits eine Organisation für Tag- und Nachtjäger vorhanden?
MILCH: Nein, die war damals noch nicht vorhanden.
DR. LATERNSER: War eine Organisation für den Bombenkrieg vorhanden?
MILCH: Nicht in dem Sinne, wie er nötig gewesen wäre für einen Angriffskrieg.
DR. LATERNSER: Wie weit war damals die Flugplatzorganisation gediehen?
MILCH: Es waren Flugplätze in der Masse, im Größenverhältnis bis zu 1000 Metern aufwärts ausgebaut, das heißt, diese Rollfelder genügten für Jäger, nicht für beladene größere Bomber.
DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Nachrichtennetz der Luftwaffe?
MILCH: Das Führungsnetz, das heißt das Kabelnetz für die Führung, war in der Masse nicht vorhanden, mußte erst später im Kriege improvisiert aufgebaut werden.
DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Flugmeldedienst?
MILCH: Auch dieser war noch nicht organisiert.
Zu der Frage der Bomber kann ich vielleicht als markantesten Punkt hinzufügen, daß ursprünglich in den ersten Jahren Typen von viermotorigen Bombern, die auch für Nachteinsatz geeignet gewesen wären, in Bau genommen worden sind; diese Bomber [72] wurden aber, ich glaube, im Jahre 1937 aufgegeben, obwohl sie technisch in Ordnung waren. Man glaubte sich die großen Ausgaben solcher schweren Bomber ersparen zu können, da man mit einem Krieg damals nicht rechnete. Es ist dies zu der Zeit gewesen, als der Feldmarschall Kesselring Generalstabschef war; die Frage wurde dem Reichsmarschall zur Entscheidung vorgetragen und er hat die Ausschaltung dieser großen Bomber gebilligt.
DR. LATERNSER: In welcher Zeit war das?
MILCH: Einen Augenblick, ich sehe gerade nach. Am 29. April 1937 hat der Reichsmarschall auf Vortrag des Generalstabschefs den Bau dieser weittragenden Bomber gestoppt. Es waren dadurch 1939 für die Nacht geeignete Nachtbomber nicht vorhanden, die sich etwa den englischen Maschinen vom Typ Lancaster und so weiter hätten an die Seite stellen können.
DR. LATERNSER: Wie stand es mit dem Personal für die fliegenden Besatzungen?
MILCH: Wir hatten für diese damals vorhandene, verhältnismäßig kleine Luftwaffe, gerade ausreichenden Personalersatz. In dem Personalersatz lagen mit die größten Schwierigkeiten im Aufbau überhaupt. Von der Ausbildung des Personals war überhaupt die Terminfrage abhängig. Die Personalfrage war der Schrittmacher. Es war möglich, schneller Flugzeuge zu bauen, es war aber nicht möglich, die Ausbildung des Personals zu beschleunigen. Und wie ich am Freitag sagte, mußte terminmäßig darauf die Hauptrücksicht genommen werden. Piloten und technisches Fliegerpersonal haben nur dann überhaupt einen Zweck, wenn sie richtig, das heißt gut ausgebildet worden sind. Halbausgebildete Leute sind ein größerer Schaden als gar keine.
VORSITZENDER: Ich will Ihr Kreuzverhör nicht unterbrechen, Dr. Laternser, aber wir sitzen hier schon fast 20 Minuten und hörten lediglich, daß die Luftwaffe 1939 nicht kriegsbereit gewesen ist. Ich glaube, daß zuviel Zeit für Einzelheiten verbraucht wird
Mit strategischen Bombern hätte man den Briten recht schnell "ihr dürres Hälschen ausrenken" können, sicher war die sogenannte Appeasmentpolitik der Briten teilweise dadurch motiviert die deutschen Rüstungsanstrengungen in für Großbritannien weniger gefährliche Bahnen lenken zu wollen, womit die Briten Erfolg hatten, was auch das Flottenabkommen belegt, woraufhin die Deutschen die Produktion der für den Handelskrieg hervorragend geeigneten Panzerschiffe der Deutschlandklasse einstellten.
Indizien die dafür sprechen, daß die Briten sich recht umfassend und früh auf einen erneuten Krieg gegen Deutschland vorbereiteten...
Hitler war aus britischer Sicht ein durchaus interessanter Kandidat, da er sich mit "Mein Kampf" massiv als Mitverfechter britischer Interessen "bewarb", was durchaus , (wahrscheinlich schon sehr früh) auf für ihn günstige Resonanz von der Insel stieß.Seine Irrtümer in der Beurteilung der britischen Haltung sind zum Teil eine Folge davon, er lief praktisch in eine Falle.