Zitat:
Eigene Welt Lyriks
Eigene Welt
Uzi:
In meinem Kopf spielt sich es ab meine Eigene Kranke Welt, hab mein eigenes Weltbild vor
den Augen was in sich zerfällt, es ist schnell erklärt denn ich will das alle leiden, alle
Menschen sollen verecken auf qualvolle Art und Weise, ich führ einen eigenen Krieg in
meinem Kopf, er dauert lang er besteht seit dem ich da bin seit dem ich nur denken kann,
ich Hass diese gottverdammte Welt, ich sehe sie in Flammen seit dem Untergang geweiht,
die letzte Stunde hat geschlagen, der Hass in meinem Kopf grenzenlos und
unbeschreiblich, ich bin Antipazifist und auf euren Frieden scheiss ich, keine Rücksicht auf
Verluste irgendwann wird es Real, alle kommen vor mein Blut
gericht und spüren dann
die Qualen, Massengräber überall seht den menschlichen Zerfall, eure Zukunft sie ist
Schwarz und Tritt mit Grossen schritten ein, alles Leben wird vernichtet wie nach einer
grossen Seuche danach ist mein Krieg vollendet und das so wie ich es wollte.
Das Leben ist hart viel zu hart wir fliehen in unsere Eigene Welt und so bleibt es weil die Echte Stück für Stück in sich zerfällt, diese Welt spielt verrückt niemand der etwas ändern kann aussichtslos das ganze Leben bald schon steht die Welt in Flammen.
Blokk:
Ich war klein noch ein Kind und die Welt war wunderschön ich wollte mit meiner Familie
raus um die Natur zu sehen, soviel Liebe spürte ich doch das ist so schnell vergangen, ich
holte mir doch nur ein Eis das ganze Auto stand in Flammen, sie schauten mich noch an es
gab ein Knall und Sie waren weg, ganz allein gelassen unter Schock liegte ich dort im
Dreck, meine Welt sie brach zusammen und der Glaube starb gleich mit, keiner wollte
mich verstehen und sah wie sehr ich drunter litt, sie steckten mich ins Kinderheim und
liessen mich allein der Konflikt in meinen Kopf sucht mich jede nacht heim, ich musste
ihm entkommen und schuf so die Eigene Welt, die Realität geriet ins Abseits da sie Stück
für Stück zerfällt, jetzt morde ich aus Hass und weiss selber nicht warum bin mein ganzes
Leben nur auf der Flucht vor Vergangenheit und Zukunft, ich dreh mich um die Welt nicht
die Welt dreht sich um mich, vor 13 Jahren im Stich gelassen verlierte ich mein Gesicht.
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Basstard:
Entstanden aus dem Feuer, geboren in dem Licht, ich bin das Alpha und Omega das den
Willen bricht, den Willen zu Leben, ich kann nicht vergeben, nicht euch, ihr habt mich von
hinten erstochen, verraten, getäuscht hier kommt die Rache, die Rache eines Racheengels
du hörst die Lache, die Lache die dich lachend erledigt, ich hab das Ende gepredigt nun
kommt es über uns, wir gehen unter, unter in einer Feuersbrunnst meine Stimme ist das
Schicksal der Welt, ein Erlöser der die Zukunft in seiner Hand hält, eine Hand und sein
Inhalt geballt zur Faust, zusammen zerpresst spreng ich es in die Welt raus, ich puste es
weg nach Westen, Osten, Norden, Süden ich wasch euch rein, den Tod kann man nicht
belügen, es ist Zeit, Zeit sich unseren kindern zu fügen, Verdorrt rafft dahin Gedeihn ein,
ich lasse euch mein dasein teilen.
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