Mal soeben auf die Schnelle bei Google-KI gefunden.
Damals:
Die Sowjetunion lieferte Energie nach Westdeutschland im Kalten Krieg, um dringend benötigte westliche Technologien und Valuta zu erhalten, die für die Erschließung eigener Energieressourcen und die Befriedung der Bevölkerung notwendig waren. Westdeutschland suchte nach günstigen Energiequellen, um das Monopol des Ruhrgebiets und der angloamerikanischen Energiekonzerne zu brechen und die eigene Wirtschaft zu stärken.
Heute:
Die Europäische Union und Deutschland beziehen trotz des russischen Angriffskriegs weiterhin russische Energie, weil sie bis 2027 einen vollständigen Ausstieg anstreben und nicht sofort umsetzen können. Diese Abhängigkeit rührt von jahrelangem billigem Gasbezug her, und obwohl Pipeline-Lieferungen stark zurückgegangen sind, kommen weiterhin russische Flüssiggas-Lieferungen per Schiff an. Der Import von Flüssiggas (LNG) ist ein Grund für die anhaltenden Importe, die durch fehlende Alternativen und die Notwendigkeit, die Versorgungssicherheit aufrechtzuerhalten, noch verstärkt werden.
- Die EU und Deutschland waren lange von russischem Erdgas abhängig, und dieser Umstieg kann nicht über Nacht erfolgen. Ziel der EU:
- Das Ziel ist der Verzicht auf russische Energie bis 2027, aber ein vollständiger Stopp ist aufgrund der Abhängigkeit noch nicht realisierbar. Flüssigerdgas (LNG):
- Nach dem Rückgang der Pipeline-Lieferungen hat sich der Import von russischem LNG per Schiff als Alternative etabliert.
Versorgungssicherheit:- Energiepreise und die Sicherheit der Versorgung sind kritische Faktoren, die die Entscheidung beeinflussen. Fehlende Alternativen:
- Die EU und einzelne Mitgliedsstaaten investieren in Alternativen wie erneuerbare Energien, doch bis diese ausreichen, wird weiterhin auf fossile Brennstoffe zurückgegriffen. Herausforderungen und Alternativen:
- Kritik:
Experten und Organisationen wie die Europäische Denkfabrik Ember kritisieren die fortgesetzten Importe als Skandal und fordern stattdessen Investitionen in erneuerbare Energien und Effizienz. Investitionen in Alternativen:- Einige Industriezweige und die EU-Kommission setzen auf erneuerbare Energien und Effizienzmaßnahmen, um die Abhängigkeit von russischem Gas zu verringern. Strategie der EU:
- Die EU hat durch Sanktionen den Import von Kohle und Öl aus Russland weitgehend gestoppt, zögert aber bei einem vollständigen Gas-Embargo aufgrund der starken Abhängigkeit vieler Mitgliedstaaten.