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In Sachen Behandlung von russischen radioaktiven Müll:
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Auszug aus dem Artikel:
Von Abfällen zum Ruhm
Die Nachforschungen und Entdeckungen der späten 1980er und frühen 1990er Jahre brachten unter anderem ans Tageslicht,
dass die Sowjetunion radioaktive Abfälle in das Nordpolarmeer gekippt hatte – ungeachtet der Verpflichtungen aus der Londoner Konvention
(dem Übereinkommen über die Verhütung der Meeresverschmutzung durch das Versenken von Abfällen und anderen Stoffen, auch »LC72« genannt).
Schließlich wies Boris Jelzin eine spezielle Regierungskommission an, eine Inventur der U-Boot-Reaktoren, der verbrauchten Kernbrennstoffe und anderer
flüssiger oder fester radioaktiver Abfälle vorzunehmen, die von 1959 bis 1992 verklappt worden waren. Nichtregierungsorganisationen wie Greenpeace oder Bellona
haben dazu beigetragen, dass mehr Wissen zu diesen Abfällen in der Arktis vorhanden ist. Es geht um 17.000 Container und 19 Schiffe mit radioaktiven Abfällen sowie
14 Atomreaktoren (5 davon mit verbrauchtem Kernbrennstoff), anderen radioaktiven Müll und mindestens fünf verstreut umherliegende U-Boote, ganz zu schweigen
von dem umfangreichen Fallout durch 93 Atomwaffentests in der Arktis und den »friedlichen nuklearen Explosionen«, die zu Bergbauzwecken auf der Halbinsel Kola durchgeführt wurden.
Keine Ahnung, aber dass sie das Zeug einfach so ins Meer werfen, halte ich für Unsinn.
Denn Atomabfälle sind zu wertvoll, als sie einfach so zu verklappen.
Die geringe Reststrahlung kann mit moderneren Reaktoren weiter genutzt werden.
Selbst wenn etwas einfach so vergraben wird, ist die Belastung oft nicht höher als bei einer normalen Pechblende im Uran-Bergbau.
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„Walvater steh uns bei! Odin Herrscher der Welt!“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Strommix Deutschland: Wie hoch ist der Anteil erneuerbarer Energien?
Stand: 06.09.2025 08:31 Uhr
Bis 2030 sollen insgesamt 80 Prozent des produzierten Stroms in Deutschland aus erneuerbaren Energien kommen. (...)
2024 war ein Rekordjahr für die Stromerzeugung aus erneuerbaren Quellen. Mit gut 275 Terawattstunden und einem Anteil von fast 63 Prozent wurde noch nie zuvor so viel Strom nachhaltig produziert wie aktuell.
In der Regel ist bereits jetzt mehr als die Hälfte des täglich produzierten Stroms aus erneuerbaren Energiequellen. Am Freitag waren es etwa 56,2 Prozent. Das zeigen Zahlen des Fraunhofer ISE. Aus der Windenergie kamen dabei 21,2 Prozent des Stroms und aus der Solarenergie 19,8 Prozent. Fossile Energieträger wie Kohle und Erdgas lieferten insgesamt 43,5 Prozent des Stroms.
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Und meine Meinung zur Kernkraft: Sie wird in Europa eine Renaissance erhalten!
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Bundeswirtschaftsministerin Reiche verwies auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. "Alte Gewissheiten sind verschwunden", sagte sie. Aufrüstung sei nicht nur sicherheitspolitisch geboten, sondern auch eine wirtschaftliche und technologische Chance für Deutschland.“
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
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