Ein Glück das wir besetzt sind!
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In Wuhan (11 mio Einwohner) befindet sich ein high-tec Labor, in dem an hochansteckenden Krankheiten, wie auch Ebola geforscht wird. Wuhan ist Verkehrsknotenpunkt (jetzt still gelegt - es gibt z.B. von Wuhan eine direkte Eisenbahnverbindung nach Duisburg, Hafen und Flughafen sind ebenfalls dicht), industrieller Mittelpunkt Mittelchinas und ein sehr großes Wirtschaftszentrum. Inzwischen sind außer Wuhan noch viele andere Städte von der Außenwelt abgeriegelt und die gesamte Provinz Shandong ebenfalls.
WENN man China hätte treffen wollen, dann wäre so ein Biowaffenangriff ein gutes Mittel. Es bindet viele Kräfte inChina und schädigt die Wirtschaft. Da Chinas Wirtschaft weltweit stark mit anderen Volkswirtschaften verflochten ist, werden auch diese stark beeinträchtigt, da China nicht mehr alle Lieferverträge wird pünktlich erfüllen können. Außer, daß man also das Land von innen schwächt, ist dann der Corona-Virus daran schuld, wenn die eigene Wirtschaft, z.B. in den USA nicht "rund läuft".
Wollte man China militärisch angreifen, wäre das mMn auch ein günstiger Zeitpunkt, da China dann einen 2-Fronten-Krieg führen müßte: 1. Front: Krankheit, 2. Front: angreifende Feinde - und das Ganze bei stark lädierter Wirtschaft
Nach dieser Logik müssten in Monaco und Liechtenstein ständig Seuchen ausbrechen.
Nein, die statistische Bevölkerungsdichte ist kein Indiz. China ist mit rund 30 Einwohnern pro Quadratkilometer wesentlich dünner besiedelt als beispielsweise Deutschland mit über 230 Einwohnern pro Quadratkilometern.
Es sind andere Zusammenhänge. Beispielsweise Hygiene, Wohnungsgrößen, Ballungsdichten, Essgewohnheiten, materieller/finanzieller Wohlstand, falsche Traditionen und Gewohnheiten, klimatische Voraussetzungen, und und und.
In China hocken die Menschen in den Städten und Dörfern aufeinander drauf wie Ölsardinen in der Dose. Es wird gegessen, was sich irgendwie bewegt.
Wenn ich daran denke, was ich dort schon alles gefuttert habe und mir glücklicherweise nichts passiert ist, kommt mir heute im Rückblick fast der Magen hoch:
- Hühnerfüße (Hongkong und China)
- Seegurken
- Gefüllte Hähnepenisse (Taiwan)
- Gebratene und gefüllte Singvögel (China)
- Wasserschildkröten (China)
- Wollhandkrabben
- Pangolin* (nur ein einziges Mal in China)
- Quallen (überall, überwiegend in Singapur)
- Abalone (extrem teure Muscheln bzw. Schneckenart)
- Haifischflossen (überwiegend als Suppe)
- Frittierte Grillen
- Muscheln aller Arten
- Gestocktes Gänseblut (als Dim Sum, Hongkong)
- Fünf Arten von Schlangen, und zwar das Blut, das Gift, die Galle und das Fleisch (China, Hongkong, Taiwan, Indonesien)
- Nahezu sämtliche Innereien von Zuchttieren in entsprechenden Zubereitungsarten
(Der Rest meiner Aufzählung ist dem Vergessen anheim gefallen)
* = Pangolin, hier als Abbildung für diejenigen Nutzer, denen dieser Begriff nichts sagt:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...lin_borneo.jpg
Und da sollen keine Viren mutieren und auf den Menschen überspringen?
Wer das glaubt, zieht sich auch die Hose mit der Kneifzange an....
Dann müssten die Saboteure, die angeblich dieses Virus ausgebracht haben, ziemliche Stümper ohne nähere Kenntnisse der wirtschaftlichen Struktur Chinas gewesen sein.
Um eine wirtschaftlich bedeutsame Metropole oder Region in China lahmzulegen, würde jeder halbwegs logisch denkende Mensch entweder Shanghai-Pudong, Shandong, Tianjin, Shenzhen, Guangzhou oder Hongkong auswählen. Aber doch nicht ein völlig unwichtiges Provinzkaff wie Wuhan (ja, trotz der rund 11 Millionen Einwohner ist Wuhan - wirtschaftlich betrachtet - ein vernachlässigbares Provinzkaff).
Ich will ja jetzt nicht den Obermacker raushängen lassen und es klingt zugegebenermaßen ziemlich borniert, aber eigentlich ist es undeutsch, solche Länder zu bereisen, wenn man sie nicht erobern und unterordnen will. Ich bin auch viel rumgereist in Länder, in denen ich nicht leben will, aber wer nur in noch höher entwickelte Länder reisen will, wo wirklich alles top ist, dem bleibt nicht viel, und es wird langweilig.
Aber irgendwie hört es sich für mich an, dass du da nicht mehr stolz drauf bist. Oder hast du von da was positives mitgenommen, mal von Lebensphilosophie abgesehen? Ich sehe mir sporadisch seit gut einem Jahr ein YT-Channel an (meinneuesleben24), wo ein Österreicher seit zehn Jahren oder so in Thailand lebt. Er schwankt ständig zwischen Hoffnung, Bangen, Widerwillen bis Ekel, aber er kommt da nicht weg, sondern lebt von den Einnahmen aus dem Channel. Wie nennt man sowas? Erweitertes Stockholm-Syndrom?
Ja, in diesem Umfeld dürfte es passieren. Aber weniger während der Zubereitungsphase, sondern bis dahin. Zur Zubereitung wird dem jeweiligen Viech der Kopf abgeschlagen oder es sonstwie abgemurkst und dann zerlegt und gebrutzelt.
Eher passieren solche "Kontaminierungen" beim Fang in der Natur, dann beim Transport in einem Sack oder kleinen Käfig zum Lebensmittelmarkt. Dort wird das Tier in einem kleinen Käfig ausgestellt und zum Verkauf angeboten. Von Eulen über Füchsen, Schlangen, Dachsen bis hin zu Pavianen ist dort alles vorhanden.
Ein spezielles Tier, das ich in meiner vorigen Aufstellung vergessen hatte und das in Europa wohl sonst kaum jemand kennt oder mal davon gehört hat, ist der sogenannte "Baby Fish" (das ist der englischsprachige Ausdruck; den chinesischen Begriff kenne ich nicht). Zwar ein harmloser Fisch, aber ziemlich selten und teuer.
Der Baby Fish lebt in den überfluteten Reisfeldern in China.
Im Restaurant (habe ich einmal miterlebt) bringt der Koch den Fisch in einem Eimer in einer Handbreit Wasser an den Tisch der Gäste und man lernt, weshalb der Baby Fish so heisst: Er stößt schreiende Geräusche aus wie ein weinendes Baby.
Gehört jetzt zwar nicht direkt zum Thema der Corona-Viren, soll aber ein bisschen illustrieren, was in China so alles läuft und was den allermeisten Europäern nicht mal ansatzweise bekannt ist.
Wer sagt dir, daß die nicht auch noch dran kommen?
https://www.dw.com/de/chinas-staatsf...rus/a-52146261
Ich habe mir abgewöhnt, im Nachhinein über meine vielen Eindrücke und Erfahrungen in China und einem runden Dutzend anderer ostasiatischer Länder moralische oder ethische-ethnische-ästhetische Wertungen abzugeben.
Es war eine fast 15-jährige Phase meines Lebens voller Eindrücke und unerwarteter Einblicke in völlig andere Kulturen. Mit allen positiven wie auch negativen Aspekten.
Nein, ich bereue es nicht, möchte es aber auch nicht mehr wiederholen. Aber es war ungemein lehrreich.
Abgesehen von der üblen Unsitte Hundefleisch zu essen, soll sich in China und anderen asiatischen Ländern, immer noch der (verbotene) Verzehr von Affenhirn finden lassen.
Frittierte Vogelspinnen sind nur ein weiterer gebräuchlicher Snack!
https://www.traum-ferienwohnungen.de...ssen-der-welt/
Interessant. In der Zeit habe ich die lateinamerikanische Seele analysiert und teilweise adaptiert, ohne viel dort gereist zu sein. Ich habe natürlich auch das Positive erlebt, und es ist in mir aufgegangen, so dass mir manche deutsche Eigenschaften wiederum aufstoßen, was ich davor nicht bemerkt hätte.
Ehrlich gesagt, waren mir fernöstliche Länder zu fremd. Und was ich heute so höre, kann man sie als westlich geprägter Mensch nie so verstehen, dass man dort wirklich "ankommen" würde. Deswegen hat es mich nie dahin gezogen.
Wenn ich mir nun deinen Wortlaut so anschaue, komme ich zu dem Schluss, dass mein Hinweis: "Da eine solche Behauptung jeglicher Grundlage entbehrt...." richtig war/ist. Der "offene Fall" ist eindeutig in China entstanden und ausgebrochen, was ja selbst die verantwortlichen Ministerien in China bestätigen. Wenn ein natürlicher Ursprung des Virus auszuschließen ist, wie du schreibst, dann erleuchte doch einmal die Gemeinschaft genau wo und wie dieser Coronavirus herkommt und entstanden ist.
Du musst mal hören, was Muslime über Chinesen denken. Und noch schlimmer: Ich kannte mal eine Negerin, die dermaßen rassistisch über Chinesen ablästerte, dass ich dachte, ich falle vom Glauben ab. Es sind eben solche Negativbeispiele, besonders bezüglich Koch- und Essgewohnheiten, die ins Auge springen. Alle anderen Aspekte fallen dann völlig unter den Tisch.
So so, du kennst also die Geschichte. Was hielten denn die Japaner von den Chinesen, als diese einen der grausamsten Kriege gegen China führten. Kennst du all die Grausamkeiten, die Japaner im "Fernen Osten" während des Weltkrieges, gegen die Zivilbevölkerung durchführte? Die Japaner hätte ihre gesamte Bevölkerung für ihren Krieg geopfert, die Atombomben haben diesen grausamen Krieg der Japaner beendet. Dieses Thema steht hier aber nicht zur Debatte und ich wollte dir nur einmal die Augen öffnen, die du natürlich auch davor verschließen kannst.
Richtig. Das hatte ich ebenfalls zu erwähnen vergessen. Rohes Affenhirn, ein traditioneller Ritus.
Habe ich einmal in Malaysia als Zuschauer miterleben "dürfen". Ist zwar verboten und läuft ziemlich konspirativ, aber bekanntlich gilt: "Wo kein Kläger, da kein Richter".
Die nativen Malay-Chinesen fangen einen der dortigen Affen (ich glaube, eine Art von Rhesusaffen) und bringen den in eine Hütte mit einem runden, aufklappbaren Tisch mit einem Loch in der Mitte.
In dieses Loch wird der Affe so eingeklemmt, dass nur der Kopf oben herausschaut. Dann kommt einer und schlägt dem Affen mit einer Machete die obere Hirnschale ab, so dass man das zuckende Hirn sehen kann. Das noch zuckende, warme Hirn wird dann herausgelöffelt und "genossen". Soll bestimmte Wunderkräfte bewirken...
Mir wurde schon vom Zuschauen schlecht und ich rannte vor die Hütte, um der Zeremonie aus etwas größerer Distanz folgen zu können - und um meinen Brechreiz wieder zu beruhigen.
Die Chinesen bogen sich vor Lachen wegen des langnasigen Sensibelchens....
Wenn ich das nochmal kurz anreißen darf: Der Japaner hatte bis zum Ende des WKII mit seinem extremen Kadavergehorsam auch ein starkes Sendungsbewusstsein. Ich habe selbst mal fünf Jahre intensiv mit Japanern gearbeitet und habe eine Ahnung, wie die über andere denken, auch wenn sie es nicht aussprechen. Für minderwertige Zustände haben die kein Verständnis. Die Umsetzung dieses Sendungsbewusstseins wurde ihnen, wie du richtig erkannt hast, mit den Atombombenabwürfen nachhaltig ausgetrieben. Darüber kann man denken wie man will.