Man hat sie wirklich nicht nur gerufen, sondern regelrecht herbeigezaubert.
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Es kommt nicht auf die Religion sondern das Verhalten an!
Ehrlich gesagt sind mir, als kommunistischer nationalsozialistischer Atheist, kluge, sozial kompetente, gesetzestreue Muslime lieber als dumme, asoziale und kriminelle Christen bzw. Juden, sie sich in ihrer Ueberheblichkeit fuer die " Platzhirsche " bzw. den " Nabel der Welt " halten.
Jeder kennt die Geschichte des ueber viele Jahrhunderte bestehenden Osmanischen Reiches. Die Osmanen waren bekanntlich, genau wie die heutigen Tuerken muslimischen Glaubens. Gerade des Osmanische Reich war fuer seinen gerechten Umgang mit Minderheiten andere Religionen und Ethnischen Volksgruppen international bekannt.
Zitat:
Auszug:
Viele Historiker und Autoren von Asoghik und Mateos über Voltaire, Lamartine, Claide Farrère, Pierre Loti, Noguères, Ilone Caetani, Philip Marshall Brown, Michelet, Sir Charles Wilson, Politis, Arnold, Bronsart, Roux, Grousset, Edgar Granville, Garnier, Toynbee, Lewis bis Price, Bombaci und Shaw, die teilweise gar nicht als Freund der Türken bezeichnet werden können, erkannten diese gerechte Haltung der Türken an. Wir wollen dieses Kapitel abschließen, indem wir auf einige von diesen Historikern und Autoren hinweisen und ihre Worte wiedergeben:
Voltaire:
„Der große Türke regiert über 20 Völker verschiedener Religionen in Frieden. Die Türken haben die Christen gelehrt, im Krieg gemäßigt, im Sieg milde zu sein.“
Philip Marshall Brown:
“Die Türken haben trotz ihres großen Sieges den Völkern der von ihnen eroberten Gebiete freigiebig das Recht zuerkannt, sich selbst nach eigenen Gesetzen und Traditionen zu verwalten.“
Politis, Außenminister der Regierung unter Venizelos:
„Die Interessen der Griechen in der Türkei hätten von keiner anderen Macht als der türkischen besser gewahrt werden.“
J.W. Arnold:
“Dass die türkischen Armeen sich in den von ihnen eroberten Gebieten nicht in die Religion und Kultur einmischen, ist eine Tatsache, die die Geschichte nicht leugnen kann.“
Der deutsche General Bronsart:
„Die Türken sind, wenn man sie in Ruhe lässt, die tolerantesten Menschen der Welt gegenüber Andersgläubigen.“
Ein letztes Beispiel:
Auf die Niederlage in Akko hin plant Napoleon Bonaparte, die katholischen Armenier im osmanischen Reich gegen die Regierung aufzuwiegeln und so eine Art Rache zu üben. Er fragt seinen Botschafter in Istanbul, Sebastiani, ob dies möglich sei. Die Antwort des Botschafters ist klar und deutlich:
„Die Armenier sind so zufrieden mit ihrem Leben, dass das unmöglich ist.“
Quelle:
ARMENISCHE BEHAUPTUNGEN UND HISTORISCHE TATSACHEN
AUSSENMINISTERIUM Zentrum für Strategische Forschungen – 1998 ANKARA
(PDF-Dossier)
https://www.mfa.gov.tr/data/DISPOLIT...eTatsachen.pdf
DIE Die bestehen stets aus Individuen, die insgesamt eine bestimmte Mentalität ausbilden. Mit Ausreißern in verschiedene Richtungen.
Insofern gibt es doch DIE....
DIE Türken zB sind als nationalistisch bekannt.
Selbst wenn es der eine oder der andere davon nicht wäre.
Ist einfach so
Nein. Es sind Beschreibungen bestimmter sozialer Gruppen, die oft genug passen.
Ich würde dich genauso wenig auf alle Bayern hochrechnen.Zitat:
aus dir Einzelfall würde ich nie auf die Idee kommen, alle Thüringer zu verhetzen oder deine individuelle Schrägheit auf alle Thüringer zu verallgemeinern
Das hätten die auch nicht verdient.
Ich war Anfang der 70er Jahre einen Tag in Ostberlin. Meine Firma hatte mich nach Westberlin geschickt, und ich hatte einen Tag frei.
Schon an der Grenze fing es mit der Unfreundlichkeit der Grenzer an (hatte ein Pelzjacke an). Nachdem ich durch das mir unbekannte Berlin gegangen bin, bekam ich Hunger und ging in ein Lokal Unter den Linden. Der Empfang war unmöglich. Mein Blick in das Lokal zeigte mir, dass dort entweder russische oder DDR-Soldaten verkehrten., und die Kellnerin dachte nicht daran eine Westdeutsche zu bedienen.
So bin ich knurrenden Magens zurück nach Westberlin, habe da irgendwo gegessen und dann weiter gearbeitet.
Na, in dem Lokal hast du dann auch ins Wespennest gestochen. Diese Soldaten durften sich nicht wirklich mit dir unterhalten, ohne sich verdächtig zu machen.
Waren eher verunsichert, und drehten dann besser ab.
Ich durfte damals nicht nach Altengrabow.
Weil da eine russische Garnison lag.
Der Personenzug lief von Magdeburg eben bis Altengrabow.
Auch für die normalen DDR Bürger war in Loburg Schluss, nur direkte Bewohner von Altengrabow durften weiter mitfahren.
Ich selber habe immer gute Erfahrungen gemacht - es brauchte natürlich Zeit, die Deutschen in der DDR davon zu überzeugen, dass ich nicht einer dieser Besserwessies bin.( Gut, den Ausdruck gab es damals noch nicht, passt aber).
Ich brachte aus Prinzip auch keine "Geschenke" mit.
Darin sah ich eine Herabwürdigung der Ostdeutschen von " oben", was ich als ungehörig empfand.
Die merkten irgendwann auch, dass ich der DeutschenDemokratischenRepublik wohl gewogen war.
Auch bei der Anmeldung beim Rat des Kreises hatte ich stets freundliches Personal vor mir.
Fast hätte ich eine zeitlang erwogen, in die Deutsche Demokratische Republik überzusiedeln.
Wichtige private Dinge verhinderten das dann aber.
Ich überlege mal, ob ich dort damals auch negative Ereignisse erlebte.Nein, mir fällt nichts ein, echt nicht.
Natürlich war es gewöhnungsbedürftig, mit dem Interzonenzug, wie er im Westen genannt wurde, in Marienborn einzufahren und schon durchs Fenster in kurzem Abstand stehendes Personal mit bereiter Schusswaffe zu sehen. Aber gestört hat es mich nicht.
Und so schlecht kann das alles nicht gewesen sein, wenn die Ostdeutschen heute mehr oder weniger die einzigen gegen diesen Staat renitenten Personen geblieben sind.
Muss ja halt seinen Grund haben.