AW: Linksextremer Elternmob vertreibt nichtlinke Erzieherin
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Murmillo
Dann hätten sie doch ihre Kinder aus der Kita abmelden können und sich eine neue suchen- es warten bestimmt genug Eltern auf eine Kita-Platz, denen die private Gesinnung der Erzieher egal ist.
Das wäre ihr gutes Recht geweswen, was hier aber stattfand ist ein klarer Verstoß gegen GG Artikel 3 Absatz 3.
Ein Kindergarten ist nun einmal kein Tummelplatz für Rassisten ... sondern sollte ausschließlich als Tummelplatz für Kinder Verwendung finden. Unvorstellbar welcher Gefahr man ein Kind aussetzen kann, wenn es eventuell dunkelhäutig oder jüdisch ist und eine solche Betreuerin hätte Zugriff zu diesem Kind.
Servus umananda
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umananda
Ein Kindergarten ist nun einmal kein Tummelplatz für Rassisten ... sondern sollte ausschließlich als Tummelplatz für Kinder Verwendung finden. Unvorstellbar welcher Gefahr man ein Kind aussetzen kann, wenn es eventuell dunkelhäutig oder jüdisch ist und eine solche Betreuerin hätte Zugriff zu diesem Kind.
Servus umananda
Dir ist schon klar das man dieser Erzieherin nie ein Fehlverhalten vorwerfen konnte, weder im Beruf (Gehirnwäsche von Kindern oder ungleichbehandlung) noch außerhalb ihres Berufes ?
Dann zu reden was vielleicht eventuell sein könnte wen sie ein dunkelhäutiges oder jüdisches Kind zu betreuen hätte ist reine Spekulation, die nicht dazu führen dürfen darf das jemand sein Job verliert.
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umananda
Ein Kindergarten ist nun einmal kein Tummelplatz für Rassisten ... sondern sollte ausschließlich als Tummelplatz für Kinder Verwendung finden. Unvorstellbar welcher Gefahr man ein Kind aussetzen kann, wenn es eventuell dunkelhäutig oder jüdisch ist und eine solche Betreuerin hätte Zugriff zu diesem Kind.
Servus umananda
Du suggerierst damit, dass alle Rechten automatisch rassistisch und antisemitisch eingestellt wären. Sind das aber nicht auch Teile der Mitte der Gesellschaft, von den Linken mal ganz zu schweigen ?
Diese Erzieherin aber hatte vor Gericht geklagt, und das Gericht konnte keine Gründe finden,sie nicht wieder in der KiTa arbeiten zu lassen. Also konnte man ihr dergleichen nicht nachweisen.
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Geronimo
Wie ich andernstrangs schon schrieb ....du bist ein Arschloch! Verpiß dich, Pittbull!!!
Man muss zugeben, dass Sie ein scharfsinniges Argument zu führen wissen. :aggr:
Sie sind ein wahres Schätzchen! :bussi:
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Azrael
Ich wollt ja grad was dazu schreiben, aber dann kamst du und hast das in einem Satz wunderschön und treffend zusammengefasst!:appl:
Ja, ich bin toll, seh ich auch so. ;)
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Alter Stubentiger
Vor allem wenn man sieht wie die hier auftreten und sich empören kann man schon ahnen was abgehen würde wenn sie selbst mal am Drücker wären. Ist kein Zufall das mir hin und wieder mit der kommenden Abrechnung oder den Volksgerichtshof gedroht wurde.
Wir brauchen die Sozialdemokratie. Wo ist sie? Hat sie sich versteckt? Etliche Ex-Mitglieder haben sie auch nicht mehr gefunden und fühlen sich verlassen.
Als Demokrat ist man da fast machtlos.
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umananda
Ein Kindergarten ist nun einmal kein Tummelplatz für Rassisten ... sondern sollte ausschließlich als Tummelplatz für Kinder Verwendung finden. Unvorstellbar welcher Gefahr man ein Kind aussetzen kann, wenn es eventuell dunkelhäutig oder jüdisch ist und eine solche Betreuerin hätte Zugriff zu diesem Kind.
Servus umananda
Mit dieser Argumentation könnte man leicht jede Erzieherin wegmobben, die z.B. mit einem Afrikaner verheiratet ist, weil sie ja Drogen an die Kinder verkaufen könnte...
Das ist ziemlicher Unsinn, findest du nicht?
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umananda
Es ist doch wohl die Entscheidung von Eltern, ob sie ihr Kind von Rassisten und Antisemiten betreuen lassen wollen oder nicht. Ich würde niemals meine Tochter einer solchen Person anvertrauen.
Servus umananda
Es gibt Menschen, die gehen schon gleich darauf aus, dass mann ihnen (oder ihren Kindern ) etwas schlechtes zufügen will.
Und es gibt noch Menschen, die vertrauen einander.
Da gibt es ein schönes Sprichwort ; Was ich selber denk und tu, trau ich jedem andern zu !
Darin unterscheiden sich wohl die Nationalisten von gewissen " Vordenkern".
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Humer
Dein Einwand setzt voraus, dass es verschiedene politische Richtungen gibt, die prinzipiell gleichwertig zu behandeln sind. So, als wäre eine national-völkisch- rassistische Gesinnung nichts anderes wie eine katholische oder eine linke Ausrichtung. Das ist eindeutig nicht der Fall. Das national-völkisch-rassistische Wertesystem ist nicht nur irgendwie anders, sondern vor allem nicht kompatibel mit humanen Grundwerten. Das alle Menschen gleich viel wert sind, ist einer davon.
Du hast absolut Recht, eine national-völkische Gesinnung ist in keinster Weise auf eine Stufe mit linken oder katholischen Ausrichtungen zu stellen, denn Erstere geht von natürlichen Grundwahrheiten und Anerkennung der Naturgesetze aus, während Letztere entweder teilweise oder völlig auf Wunschdenken und Wahrnehmungsverzerrung basieren. Dass alle Menschen gleich viel wert sind, ist kein "humaner Grundwert", sondern schon psychotisch krankhafte Realitätsverweigerung. Ich kann mir zwar vorstellen und rein menschlich auch teilweise verstehen, dass es viele Menschen gibt, die gerne wollen, dass es so wäre, aber ernsthaft zu glauben, dass sie es tatsächlich sind, ist nicht nur krank, sondern für die gesamte Entwicklung der Menschheit gefährlich.
Ich würde z. B. niemals mein Kind von Personen erziehen lassen, die ernsthaft die Ansicht vertreten, dass alle Menschen gleich viel wert sind. Wenn man einem Kind schon in derart jungem Alter solche grundfalschen Überzeugungen einimpft und es diese unglücklicherweise übernimmt, dann wird es später nicht mehr in der Lage sein, gewisse Dinge richtig zu erkennen, bestimmte Vorgänge im Weltgeschehen korrekt zu deuten und vernünftige Schlussfolgerungen daraus zu ziehen.
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Humer
Das sind UNSERE Werte und sie müssen verteidigt werden.
Wen meinst du mit "UNSER"? Dich und diese verrückten Eltern?
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Humer
Dass alle Weltanschauungen zu respektieren sind, ist ein Grundsatz, den sich hier einige zu Nutze machen, um zu verlangen, dass dies auch für national-völkisch-rassistische Auffassungen gelten muss. Damit versuchen sie das freiheitlich demokratische Ideal mit seinen eigenen Mitteln auszuhebeln. Seht her, ihr betreibt eine Gesinnungsdiktatur !
Dieser Fall ist nicht deswegen zu kritisieren, weil die Weltanschauung dieser Frau nicht mit anderen Weltanschauungen gleich behandelt wird, sondern weil ihre Weltanschauung richtig ist und die der anderen falsch. Es geht also nicht darum, alle Weltanschauungen gleich zu behandeln (was angesichts der immensen Wertunterschiede auch völlig falsch wäre), sondern darum, die richtige Weltanschauung anzuerkennen und die falsche zurückzuweisen. In dem Fall der Erzieherin ist eben das Umgekehrte geschehen.
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Humer
Sie selbst würden aber ohne Zögern, alles was ihnen "antideutsch" vorkommt, radikal eliminieren- wenn sie denn könnten. Das ist keine Phantasie, sondern ein fester Bestandteil im völkischen Denken in dem Toleranz ein Fremdwort ist.
Toleranz ist kein allgemeingültiger Wert, sondern lediglich Wankelmut und Misstrauen gegen das eigene Ideal. Wer allzu tolerant ist, lässt nämlich auch falschen und schädlichen Überzeugungen Freiraum und gibt zu, dass er seine eigene Ansicht nicht für vollkommen richtig hält und er von nichts richtig überzeugt sein kann. Wozu so etwas führt ist an den aktuellen sozialen, politischen und wirtschaftlichen Entwicklungen in diesem Land sehr deutlich zu erkennen.
Eliminiert werden würden also lediglich Dinge, die der gesamtgesellschaftlichen Entwicklung des deutschen Volkes allzu großen Schaden zufügen und nichts weiter. Intoleranz ist nie falsch, wenn sie sich gegen Schädliches und Zerstörerisches richtet - ansonsten müsste jeder menschliche Körper Krankheitserreger tolerieren, anstatt sie zu bekämpfen und wozu das führen würde, ist klar.
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umananda
Ein Kindergarten ist nun einmal kein Tummelplatz für Rassisten ... sondern sollte ausschließlich als Tummelplatz für Kinder Verwendung finden. Unvorstellbar welcher Gefahr man ein Kind aussetzen kann, wenn es eventuell dunkelhäutig oder jüdisch ist und eine solche Betreuerin hätte Zugriff zu diesem Kind.
Man würde ein Kind, welches aus einer völkisch gesinnten Familie kommt, ebenso einer Gefahr aussetzen, wenn man es in eine Kita mit gutmenschenverseuchten Erzieherinnen steckt. In dem Fall ist die Gefahr sogar noch viel weitreichender, denn ein solches Kind könnte in seiner gesunden psychischen Entwicklung nachhaltig geschädigt werden, was in deinem genannten Beispiel nicht der Fall wäre.
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cc2
Es gibt Menschen, die gehen schon gleich darauf aus, dass mann ihnen (oder ihren Kindern ) etwas schlechtes zufügen will.
Und es gibt noch Menschen, die vertrauen einander.
Da gibt es ein schönes Sprichwort ; Was ich selber denk und tu, trau ich jedem andern zu !
Darin unterscheiden sich wohl die Nationalisten von gewissen " Vordenkern".
Es ist für mich völlig inakzeptabel, wenn eine Erzieherin mit meiner Tochter am Tag beisammen wäre und der Lebenspartner dieser besagten Erzieherin in der Nacht das Grab meiner Familie schänden würde.
Servus umananda