Eigentlich kam die Vorraussetzung dafür doch erst mit der Dampfmaschine.
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Richtig.
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https://www.spiegel.de/wissenschaft/...-a-618229.html
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Heronsball
Es heisst, der einzige eigene Beitrag der Römer zur Mathematiknwar die Ermordung des Archimedes.
Ähnlich verhielt es sich damals wohl auch bei einigen technischen Errungenschaften - trotz der ansonsten hochgradigen römischen Ingenieurskunst.
Das hat mich doch interessiert. Es fand im 1. JH BC statt.
http://www.landschaftsmuseum.de/Seit...rial/Opfer.htm
Die hatten menschliche Arbeitskraft im Überfluß: Sklaven, Kriegsgefangene, etc..
Der Zwang, teure und rare menschliche Arbeitskraft durch Maschinen zu ersetzen war also nicht gegeben. Im Gegenteil. Solange die ein Heer von Sklaven, Klienten, und Gefangenen mit nützlicher Arbeit beschäftigen und ermüden konnten, kamen die nicht auf dumme Gedanken und machten keinen Ärger wie unsere leistungslosen, gelangweilten Sofortrentner.
Spartakus war die berühmte(ste) Ausnahme von der Regel, aber ansonsten verstanden es die Römer schon das "Pack" mit Arbeit ruhig zu halten.
Mach dich mal schlau, das Christentum war eine späte Erscheinung im Römischen Reich, es wurde nur notgedrungen zur Staatsreligion erhoben, weil der multirassische Hexenkessel sonst explodiert wäre.
Gerade das Oströmische Reich war so ein Hexenkessel.
Christentum war damals das, was in etwa die kommunistische Lehre für das Proletariat im 19. und 20. Jhd. darstellte.
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