Mariupol hat die Übergabe an die dreckigen Russentruppen verweigért.
Bis 6 am hätte das erfolgen sollen.
Heute werden viele Zivilisten sterben für den russischen Expansionismus.
Gott mag ihrer Seelen gnädig sein.
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Mariupol hat die Übergabe an die dreckigen Russentruppen verweigért.
Bis 6 am hätte das erfolgen sollen.
Heute werden viele Zivilisten sterben für den russischen Expansionismus.
Gott mag ihrer Seelen gnädig sein.
Wir bezahlen denen ihre Waffen. Das muss aufhören.Zitat:
Zitat von Rabauke076
Russland muss finanziell ausgeblutet werden.
Eine andere Sprache verstehen diese Asiaten doch gar nicht.
Am Sonntagabend hatte der russische Generalmajor Michail Misinzew die ukrainischen Truppen in Mariupol zur Kapitulation aufgefordert. Er stellte ein Ultimatum bis Montagmorgen um 5 Uhr Moskauer Zeit (3 Uhr deutscher Zeit). Die ukrainische Regierung ließ die Frist verstreichen.
Eine Kapitulation in der Hafenstadt lehnte die Ukraine kategorisch ab. „Es wird keine Kapitulation, kein Niederlegen der Waffen geben“, sagte Vize-Ministerpräsidentin Irina Wereschtschuk (42) der „Ukrajinska Prawda“ am frühen Montagmorgen vor Ende des Ultimatums. „Wir haben die russische Seite bereits darüber informiert.“
Boah sind die dumm !
Ähm, haben wir ja, doch wir wollen es nicht.Zitat:
Zitat von Schwabenpower
Der Russe liefert immer noch und wird sicher nicht damit aufhören, solange wir es abnehmen....
Jetzt lügst du, einfach Wikipedia gucken:Zitat:
Zitat von Flaschengeist
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_ei..._Vorherrschaft
Zitat:
Das geopolitische Durcheinander durch den Verlust des an die Türkei grenzenden Kaukasus, die Abspaltung Zentralasiens mit seinen Bodenschätzen und besonders die Unabhängigkeit der Ukraine „stellte den russischen Anspruch, der von Gott auserkorene Bannerträger einer gemeinsamen panslawistischen Identität zu sein, geradezu im Kern in Frage.“
Die Schrumpfung des geopolitischen Einflussgebiets, der Zusammenbruch des Warschauer Pakts, das Streben der früheren Satellitenstaaten Mitteleuropas, allen voran Polen, zur NATO und Europäischen Union, beunruhigte Russland. Besonders schmerzhaft sei der Verlust der Ukraine gewesen, der „die Russen“ zwang, ihre eigene politische und ethnische Identität zu überdenken. Er stellt für Brzezinski ein schwerwiegendes geopolitisches Hindernis dar, da Russland nur mit der Ukraine zu einem eurasischen Reich werden kann und Russland zudem seiner beherrschenden Position am Schwarzen Meer beraubt wurde.
Ohne die Ukraine droht in der Auffassung Brzezinskis jeder Versuch Moskaus, das eurasische Reich wiederaufzubauen, Russland in langwierige Konflikte mit den wachsenden national und religiös motivierten Nichtslawen zu verwickeln.
Die Völker der angrenzenden Staaten im Süden seien zunehmend nationalistischer und islamorientierter geworden, zumal sie von der Türkei, dem Iran, Pakistan und Saudi-Arabien unterstützt würden. In Fernost „schickt sich Chinas Wirtschaftsmacht an, die historische Gleichung zwischen den beiden Ländern von Grund auf umzukehren, wobei die leeren Räume Sibiriens chinesische Siedler fast schon herbeiwinken.“
Der Imperator der auf Trantor wohnt.Zitat:
Zitat von Trantor
Danke dafür das du wieder was zitierst was mit meiner Aussage null zu tun hat.Zitat:
Zitat von Reiner Zufall
Fotos von irgrendwem in Uniform...... Aber gut. Einige Veteranen sind ja durchaus auf eigene Faust in der Ukraine unterwegs. Deine Räuberpistole von den Black Op´s Einsätzen wird dadurch auch nicht wahrer. Sowas ist gar nicht deren Aufgabe. Die würde man schicken um Putin im Kreml festzusetzen und zu erschießen. Für solche Aktionen gibt es die.Zitat:
Zitat von Sheharazade
Früherer Kremlberater Inosemzew
»Putin ähnelt Mussolini«
Der russische Ökonom und Politologe Wladislaw Inosemzew hält den Kreml-Chef für einen faschistischen Herrscher. Der Krieg könne nur beendet werden, indem der Westen die Moskauer Führung spaltet. Wie soll das gelingen?
https://www.spiegel.de/ausland/russl...a-a8791a29fccf
+++ 20.05 Uhr: Offenbar ist Russlands Präsident Wladimir Putin über die westlichen Sanktionen in Zuge des Ukraine-Kriegs überrascht. Das zumindest behauptet Michail Kassjanow, ehemaliger russischer Ministerpräsident. „Putin ist von der Partnerschaft der EU und der transatlantischen Partner verwundert und geschockt“, erklärte Kassjanow bei Bild.
Er betonte allerdings auch, dass ein baldiges Kriegsende unwahrscheinlich ist. „Putin braucht den Krieg, er braucht den Sieg.“ Daher müssten die „Waffenlieferungen fortgesetzt werden“, sagte Kassjanow. Von 2000 bis 2004 war Kassjanow Ministerpräsident unter Putin. Mittlerweile gehört er der Opposition an.
Was hast Du erwartet? Für die Ukraine kämpfen dort Nazis. Offenbar haben die Nazis dort die Stadtregierung übernommen, wie in dem Video des indischen Portals "Crux" schon befürchtet wurde.Zitat:
Zitat von Würfelqualle
https://www.youtube.com/watch?v=LPM3_irMes0
https://www.youtube.com/watch?v=GoqZ8gPKKis
Ja "eure", und wann ich mich hier melde, um eure Lügen richtig zu stellen, überlasse mal bitteschön mir.Zitat:
Zitat von Flaschengeist
Es gibt hier im Strang zwei Gruppen.
Die eine erkennt und benennt das Faktum, dass Putin die Ukraine überfallen hat, und dort auch zivile Ziele bombardiert, die zweite, und zu der gehörst du, sieht den Westen als Urheber eines Konflikts, zu dem Putin, obwohl er es doch nur gut mit dem Brudervolk meint, gezwungen wurde.