AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
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				Zitat von 
Parabellum
				
			 
			Sie verließen sich auf ihre Prognosen, das bereits 10 Monate nach Besetzung der Ölfelder mit einer Jahresförderung von 1 Mio. Tonnen und nach einem weiteren Jahr 1,5 Mio. Tonnen möglich sind. Alfred Bentz, Görings Bevollmächtigter für die Erdölgewinnung, musste bei einer Besichtigung vor Ort allerdings feststellen, dass "alles kaputt" sei und "jeder Nagel" mitgebracht werden müsse. Für das Jahr 1943 war daher mit einer Förderung von bestenfalls 250-300.000 Tonnen zu rechnen.
			
		
	 
 
Quatsch der Feldzug gegen Russland war reiner Handlungszwang da kann man sich die Bedingungen nicht aussuchen und Öl Quellen erbeuten konnte deswegen nur eine Hoffnung sein wie alles. Hätte der Führer sich den Krieg mit der Sowjetunion aussuchen können, dann hätte der Feldzug später oder nie statt gefunden. 
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Parabellum
				
			 
			Durch die eroberten Landesreserven von Frankreich und Benelux konnte man bis Ende 1941 noch aus dem Vollen schöpfen. Ab 1942 war faktisch immer eine Treibstoffknappheit vorhanden. Und die ließen sich selbst mit eroberten sowjetischen Ölfeldern nicht mehr zeitnah beseitigen. Sprich bis man die hätte effektiv nutzen können war der Krieg schon verloren.
			
		
	 
 
Exakt darauf wollte ich hinaus. Merci Dir :dg:
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Lichtblau
				
			 
			Es gab Treibstoffmangel und man kann sagen mit mehr Treibstoff wäre der Krieg anders aus gegangen. Aber das kann man von vielen Dingen sagen.
Mit mehr Kampfmoral auf der eigenen Seite und weniger Kampfmoral auf der anderen Seite durch Kursk wäre der Krieg eben auch gewonnen worden.
Und das eine bedingt ja auch das andere. Mit mehr Kampfmoral kann man sich Treibstoffquellen erobern. Mit mehr Sprit steigen Erfolge und damit Kampfmoral.
Es war eine Entscheidungsschlacht, weil hier noch einmal die Chance bestand das Kriegsglück zu wenden.
			
		
	 
 
Ohne Sprit spielt die wie auch immer geartete Kampfmoral absolut keine Rolle, weder beim Panzerfahrer noch beim Kampfpiloten, da er seine Waffe erst gar nicht einsetzen kann (!), geht das nicht in Deine Birne?
Wie Du weiter unten um 17:20 Uhr ausführtest, gibt es für Dich mehrere Chancen und Ursachen für Sieg oder Niederlage, doch seltsamerweise sticht bei Deinen Kommentaren nicht nur in diesem Strang sondern auch in anderen gehäuft der "Fanatismus" bzw. die Kampfmoral der jeweiligen Truppen hervor. Will sagen, Du selbst pickst Dir zumeist eine vermeintliche Ursache heraus, bei gleichzeitigem Anklagen, dass die Diskussionsgegner nicht mehrere Ursachen zu Betracht ziehen.
Zudem vermittelst Du damit den Eindruck, dass die Rotarmisten sämtlich in Sachen Kampfmoral gar übermenschlich gewesen seien, während Wehrmacht, Waffen-SS und unsere Verbündeten allesamt als feige Duckmäuser, die sich vor dem Kampf drückten, daherkommen, ansonsten hätten ja die Achsenmächte den Krieg gewonnen und nicht die Allierten (zugegeben, ein wenig überzogen von mir dargestellt, aber der Tenor sollte erkennbar sein).
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				
			 
			Quatsch der Feldzug gegen Russland war reiner Handlungszwang da kann man sich die Bedingungen nicht aussuchen und Öl Quellen erbeuten konnte deswegen nur eine Hoffnung sein wie alles. Hätte der Führer sich den Krieg mit der Sowjetunion aussuchen können, dann hätte der Feldzug später oder nie statt gefunden. 
			
		
	 
 
Niemand hatte einen "Handlungszwang" .... 
Früher oder später hätte die ganze Welt mitbekommen was in Deutschland tatsächlich passiert und was der Depp wollte. ........
Ausserdem :
Welchen "Weitblick mit schielenden Augen" muss der kleine Depp und seine willfähigen Follower gehabt haben um nicht zu erkennen, 
daß man aufgrund der Grösse und der geographische Lage glaubt dem "Handlungszwang" folgen zu müssen und einen derartigen Krieg gewinnen zu können ?   
Schon mal auf den Globus geschaut?........... 
Den Ural konnte man Nie und Nimmer militärisch überwinden! 
So konnte Stalin "ganz locker" vor den Augen dieses Deppen im Schatten des Ural und hinter Wolga 
erst mal mit Hilfe der Amis fleissig viele süsse kleinen Panzerchen bauen um dann zum grossen Schlag auszuholen ....
Die Amis haben dann auf der anderen Seite ganz schnell ihre Wirtschaft umgestellt und konnten - 
Mal abgesehen bis auf ein paar jämmerliche nächtliche Stippvisiten durch U-Boote - den Angriff auf Europa vorbereiten.
Der Erfolg der Alliierten bzw. die Niederlage war von Anfang an erkennbar. 
Dazu muss man kein Logistiker sein.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		Jeder der angegriffen oder bedroht wird kann sich den Zeitpunkt der Bedrohung nicht aussuchen.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Parabellum
				
			 
			Sie verließen sich auf ihre Prognosen, das bereits 10 Monate nach Besetzung der Ölfelder mit einer Jahresförderung von 1 Mio. Tonnen und nach einem weiteren Jahr 1,5 Mio. Tonnen möglich sind. Alfred Bentz, Görings Bevollmächtigter für die Erdölgewinnung, musste bei einer Besichtigung vor Ort allerdings feststellen, dass "alles kaputt" sei und "jeder Nagel" mitgebracht werden müsse. Für das Jahr 1943 war daher mit einer Förderung von bestenfalls 250-300.000 Tonnen zu rechnen.
			
		
	 
 
Auch dieser Idiot hätte erkennen müssen , daß das die DR nicht schaffen kann, so viel Material ranzuschaffen und das das mit den logistischen Mitteln von damals nicht dauerhaft - Also nur kurzzeitig - möglich ist, derartig grosse Materialmengen zu transportieren. ( Frage hierzu : Wie lange sollte eine Lok diese Strapazen auf der Langstrecke aushalten? ) Zudem war die DR massiv beim Truppentransport eingespannt und durch die zusätzlichen widerlichen Menschentransporte noch zudem unnötig belastet! Hinzu kam , daß die Sicherung der Transporte eine immense Menge an Personal erforderte . Oder glaubte er wirklich , daß alle Bürger der Vasallenstaaten widerstandslos zusehen würden? .........
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
herberger
				
			 
			Jeder der angegriffen oder bedroht wird kann sich den Zeitpunkt der Bedrohung nicht aussuchen.
			
		
	 
 
Wer hat wie selbst dafür gesorgt, daß er "bedroht" wurde ?
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Großmoff
				
			 
			Völkerrechtlich war die Anerkennung der Oder-Neiße-Grenze durch die BRD ohnehin nicht wirksam.
Zum einen konnte die BRD keine Grenze zu einem Land anerkennen, zu dem sie keine Nachbarschaft hatte. Das wäre so, als würde Deutschland die Grenze zwischen Frankreich und Spanien anerkennen.
Zum anderen entfalteten die Verträge ohne Zustimmung der Alliierten keine Rechtswirksamkeit.
			
		
	 
 
Mit international anerkannter Gruendung  der BRD und seiner intern. anerkannten Staatsgrenzen nebst Hinterlegung  relevanter Dokumente und der Kopie des Deutschen Grundgesetzes inklusiv seiner Zusaetze beim Generalsekretaer der UNO wurde die BRD am 5.Mai  1955 ein international anerkannter, souveräner Staat. 
Am 3. Oktober 1990 erloschen  lediglich die Zusaetze im Deutschen Grundgesetz.
Die int. anerkannte Legitimitaet der Souveränität der BRD ist unantastbar und vollkommen. Weder Russkispin noch  die am 3. Oktober 1990 erloschenen Zusaetze noch Internationale Abkommen der BRD mit anderen Staaten koennen die Tatsache  der Legitimitaet der Souveränität der BRD vertuschen.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
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				Zitat von 
Brotzeit
				
			 
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		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Brotzeit
				
			 
			Wer hat wie selbst dafür gesorgt, daß er "bedroht" wurde ?
			
		
	 
 
Es besteht immer noch die Möglichkeit das es sich um eine eingebildete Bedrohung handelte.
	 
	
	
	
		AW: 75. Tag des Sieges/der Kapitulation: Fragen an die Deutschen
	
	
		
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				Zitat von 
houndstooth
				
			 
			Mit international anerkannter Gruendung  der BRD und seiner intern. anerkannten Staatsgrenzen nebst Hinterlegung  relevanter Dokumente und der Kopie des Deutschen Grundgesetzes inklusiv seiner Zusaetze beim Generalsekretaer der UNO wurde die BRD am 5.Mai  1955 ein international anerkannter, souveräner Staat. 
			
		
	 
 
Das sind Lügenmärchen der Alliierten. Selbst Schäuble hat gesagt das Deutschland seit 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr souverän gewesen ist.
Deutschland wurde nach dem Krieg vom souveränen Staat zum bloßen Wirtschaftsstandort mit Humankapital aus aller Herren Länder umgewandelt.