Ich geb’s auf.
Für heute :D.
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Ein weiteres Ausbildungslager (Spezialkräfte) der Ukrainer wurde letzte Nacht in Owrutsch vernichtet.
Es sollen ca. 100 Soldaten und ausländische Söldner umgekommen sein.
https://www.handelsblatt.com/politik.../28181588.html
Russische Raketen hätten eine ukrainische Einrichtung in Owrutsch in der nördlichen Region Schytomyr getroffen. Dort sollen ausländische Kämpfer und ukrainische Spezialeinheiten stationiert gewesen sein.
Des Weiteren wurde die Kinzhal wieder eingesetzt.
Mit dem Geschoss sei ein Treibstofflager in Kostiantyniwka nahe dem Schwarzmeerhafen Mykolajiw getroffen worden
Ich habn dir die Stelle doch aufgezeigt. Genau in dem Beitrag in dem ich laut Deiner Aussage Krieg und Tote bejubele. Sag mir jetzt nicht, dass du das nicht gefunden hast, Du Schelm :)
Dir fällt es wirklich leicht, irgendwelche Behauptungen über andere aufzustellen, oder?
Dito, aber in meiner Version wird Putin im ganzen Buch mit keinem Wort erwähnt, was angesichts des Erscheinungsdatum des Buches(97) auch wenig Sinn macht. Und auf Seite 116 ist auch nicht die Ukraine Thema, sondern um Notwendigkeit der NATO in Europa, siehe Buchzitat
Zitat:
...sondern durch Wort und Tat seine Bereitschaft bekunden,
letztendlich mit den EU in Fragen der internationalen Politik
und globalen Sicherheit partnerschaftlich umzugehen, anstatt
sie als regionalen gemeinsamen Markt, dessen Mitgliedsstaaten
mit den USA durch die NATO verbündet sind, zu behandeln.
Um dieses Engagement glaubhafter zu machen und damit über
die bloße Partnerschaftsrhetorik hinauszugehen, könnte mit der
EU eine gemeinsame Planung neuer bilateraler transatlantischer
Entscheidungsfindungsmechanismen zum Vorschlag gebracht
und initiiert wenden. Das gleiche gilt für die NATO als solche.
Sie ist für die transatlantische Verbindung von entscheidender
Bedeutung. In diesem Punkte besteht zwischen den USA und
Europa uneingeschränkten Konsens. Ohne die NATO würde
Europa nicht nur verwundbar werden, sondern fast augenblicklich
auch politisch in seine Einzelstaaten zerfallen. Die NATO
gewährleistet Sicherheit für Europa und gibt einen stabilen
Rahmen für die Verfolgung den europäischen Einheit ab. Das
macht die NATO für Europa historisch so unverzichtbar. Im
Zuge der allmählichen und zögerlichen europäischen Einigung
werden die inneren Strukturen und Abläufe der NATO jedoch
entsprechend geändert werden müssen. In dieser Frage haben
die Franzosen recht. Man kann nicht eines Tages ein geeintes
Europa haben und zugleich ein Verteidigungsbündnis beibehalten,
das aus einer Supermacht plus 15 abhängigen Mächten
besteht. Wenn Europa einmal eine echte politische Identität sui
generis anzunehmen beginnt und die EU einige Funktionen einer
supranationalen Regierung übernimmt, wird die NATO auf
der Basis einer Eins-plus-eins (USA + EU)-Formel verändert
werden müssen.
Das wird nicht über Nacht und auf einen Schlag geschehen.
Fortschritte in diese Richtung werden, um mich zu wiederholen,
zögernd erfolgen. Diese Fortschritte müssen aber in
den bestehenden Vereinbarungen der Allianz verankert wer-
den, um das Bündnis dynamisch zu erhalten. Ein bedeutsamer
Schritt in diese Richtung war die Entscheidung des Bündnisses
im Jahr 1996, Raum für die Combined Joint Task Forces
zu schaffen und dadurch die Möglichkeit rein europäischer
Militäraktionen ins Auge zu fassen, die ebenso auf der Logistik
des Bündnisses basieren wie auf seiner Kommandostruktur,
Kontrolle, Kommunikation und geheimdienstlicher Tätigkeit.
Auch ein Entgegenkommen den USA gegenüber
Frankreichs Forderungen nach einer gewachsenen Rolle den
Westeuropäischen Union innerhalb der NATO, besonders in
der Befehlsstruktur und bei der Entscheidungsfindung, wäre
ein echter Beitrag zur europäischen Einheit und geeignet,
die Kluft zwischen amerikanischem und französischem
Selbstverständnis etwas zu verringern.
Längerfristig wird die WEU möglicherweise einige
EU-Mitgliedsstaaten umfassen, die aus verschiedenen
geopolitischen oder historischen Gründen keine NATOMitgliedschaft
anstreben. Als Anwärter könnten Finnland,
Schweden, vielleicht sogar Österreich in Frage kommen, die
allesamt bereits bei der WEU Beobachterstatus besitzen.11
Andere Staaten mögen eine Anbindung an die WEU als einen
ersten Schritt zu einer NATO-Mitgliedschaft anstreben. Die
WEU könnte auch irgendwann dem Programm der NATOPartnerschaft
für den Frieden im Hinblick auf zukünftige
Mitglieder der EU nacheifern wollen. All das würde helfen, ein
Die einzige Weltmacht, Seite 116,117
Ach, hör doch auf, das war hier offenbar zigfach Thema in dem Thread, in dem du hier die ganze Zeit rumhüpfst, ich habe selbst hier im Thread nachgefragt, weil ich's einfach nicht glauben konnte. Du kannst doch nicht im Ernst jetzt Feldwebel Schultz aus dem Käfig voller Helden spielen. Du weisst genau, dass bei Henning sowas gereicht hätte, um zehnmal aus dem Forum zu fliegen. Während ich nachgefragt hatte, bevor ich ne Antwort bekam, liefert Hamburger sich beiläufig folgenden Wortwechsel mit Lol.
https://www.politikforen.net/showthr...1#post11066339
Fürs Protokoll, es ist mir scheißegal, ob hamburger nur Berlin durch eure Russenfreunde nuklear eingeäschert sehen will oder ganz Deutschland (natürlich ist mir klar, wer von den beiden Diskutanten der Lügner ist). Ich konnte mir übrigens vorher gar nicht vorstellen, dass Sprecher sowas geschrieben hätte, wie man solle dieses Forum hier schließen, sowas erklärt dann doch einiges. Zumindest wäre es wohl angemessen, Hennings Namen aus dem Spiel zu lassen, wenn irgendwelche Müllmenschen solche Forderungen erheben und das hier ein Spielplatz für sowas wird.
Na hier zum Beispiel: https://politikforen.net/showthread....1#post11086919Zitat:
Zitat von Klopperhorst;[URL="tel:11097185"