:achtung:
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Weil der einfach zuhört, was mein Lieblings Top US Militär sagt. Es gibt auch viele youtube Video von dem Experten
"Noch nie so viel Idiotie erlebt": Früherer Stabschef sagt Kollaps des US-Imperiums voraus
13 Juli 2024 10:57 Uhr
In einem Interview für den geopolitischen Podcast "Judging Freedom" äußert sich Lawrence Wilkerson, US-Oberst a.D. und einst Stabschef des ehemaligen US-Außenministers Colin Powell, zum Zustand des US-Imperiums. Vor dem Hintergrund des NATO-Stellvertreterkrieges in der Ukraine rechnet er mit dessen baldigem Zusammenbruch. "Ich habe noch nie so viel Idiotie in der US-amerikanischen Sicherheits- und Außenpolitik erlebt", sagt er. Die Frage sei nur, wie schnell der Zusammenbruch erfolgen werde.
Video: https://odysee.com/@RTDE:e/Stabschef...ll:2?src=embed
https://rtnewsde.com/kurzclips/video...-viel-idiotie/
Alles Blöde, sagte der schon über Obama, Clinton
https://www.youtube.com/watch?v=OdU_egbDv8c
Vollkommen fertig ist die NATO und das US Imperium
https://www.youtube.com/watch?v=39Vsn6NY_jo
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Dokumente zeigen, dass die USA mit der Ausbildung der Nazi-Asow-Brigade in der Ukraine begonnen haben
Das Kommando sagt, die "Asow-Brigade" sei von dem alten, mit den Nazis verbundenen "Asow-Bataillon" getrennt, aber die Einheit selbst widerspricht dem
Quelle: eu-zeitungen
Und HIER die Kriteria der EU, aufgestellt von einer Person, die keiner mehr in der deutschen Politik sehen wollte und jetzt der verlängerte Arm Deutschlands in der EU ist, um die Europäer zu erdrücken:
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Kriterien der EU-Kommissionspräsidentin Ursula Leyen:
https://esut.de/2024/07/fachbeitraeg...uf-dem-balkan/
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Auf dem CDU-Parteitag Anfang Mai kündigte die Präsidentin der Europäischen Kommission, Ursula Leyen, klare Bedingungen für die Zusammenarbeit mit den Christdemokraten an:
a) Erstens ein klares Bekenntnis zur Rechtsstaatlichkeit.
b) Zweitens ein klares Bekenntnis zur Ukraine und gegen die Verbrechen des Kreml und
c) drittens ein klares Bekenntnis zu unserem Europa!“
Diese Frau wurde von keinem EU-Bürger gewählt, sie wird folglich vom EU-Bürger abgelehnt.
Freigegebene Dokumente: USA wussten, dass Russland sich von der NATO „ausgetrickst” fühlte
1995 warnte der damalige nationale Sicherheitsberater Anthony Lake Präsident Bill Clinton, dass die russische Führung die Erweiterung des Bündnisses nach Osten nicht akzeptieren würde.
“Es ist unwahrscheinlich, dass die russische Opposition gegen die NATO-Erweiterung kurz- oder mittelfristig in eine Art zähneknirschende Zustimmung umschlägt; die russische Widerstand ist tiefgreifend und profund”, schrieb Lake. “In der nächsten Zeit wird die russische Führung ihr Bestes tun, um unsere Politik zum Scheitern zu bringen, da sie der Überzeugung ist, dass jede Osterweiterung der NATO den langfristigen Interessen Russlands im Grunde zuwiderläuft.
Zwei Jahre später, als Washington und Moskau Verhandlungen über die künftige Zusammenarbeit zwischen der NATO und Russland aufnahmen, verfasste der Beamte des Außenministeriums, Dennis Ross, eine, wie das Archiv es nennt, “scharfsinnige und einfühlsame Analyse” der russischen Haltung zur NATO-Erweiterung.
“Zunächst einmal sehen die Russen aus den Ihnen bekannten Gründen die NATO-Erweiterung durch eine politische, psychologische und historische Brille”, schrieb Ross in einem Memo an Strobe Talbott, den damaligen stellvertretenden Außenminister.
“Erstens haben sie das Gefühl, dass sie bei der deutschen Wiedervereinigung über den Tisch gezogen wurden. Wie Sie mit mir gemeinsam festgestellt haben, waren die Versprechungen des ehemaligen Außenministers James Baker, die militärische Präsenz der NATO nicht auf die ehemalige DDR auszudehnen, Teil einer wahrgenommenen Verpflichtung, das Bündnis nicht nach Osten zu erweitern”, heißt es in dem Memo. Und weiter: „Darüber hinaus war das Versprechen von 1991, die NATO von einem Militärbündnis in ein politisches Bündnis umzuwandeln, Teil der sowjetischen Erklärung für die Aufnahme des vereinigten Deutschlands in die NATO.”
Da diese vermeintlichen Versprechen nie konkretisiert wurden, so Ross, zogen die Russen “die Lehren aus dem Jahr 1991 und versuchen nun, sie bei den Verhandlungen über die NATO-Erweiterung anzuwenden.”
Trotz dieser Hindernisse erzielten Clinton und sein russischer Amtskollege Boris Jelzin einen Monat später auf einem Gipfeltreffen in Helsinki eine Einigung über eine Reihe von Fragen. Während eines privaten Gesprächs mit Clinton auf diesem Gipfel – das Teil der freigegebenen Dokumente ist – sagte Jelzin, dass er eine Vereinbarung mit der NATO nicht deshalb getroffen habe, weil er es wollte, “sondern weil es ein erzwungener Schritt ist”.
In seinem Gespräch mit dem amerikanischen Präsidenten machte Jelzin vor allem eines deutlich. “[Die NATO-]Erweiterung sollte auch nicht die ehemaligen Sowjetrepubliken einschließen”, sagte er. “Ich kann kein Abkommen unterschreiben, in dem dies nicht erwähnt wird. Besonders die Ukraine. Wenn man sie mit einbezieht, wird das in unseren Gesprächen mit der Ukraine über eine Reihe von Fragen zu Schwierigkeiten führen.“ Clinton stimmte einem diesbezüglichen “Gentlemen’s Agreement” nicht zu, und die beiden Männer zogen schließlich weiter.
Die Folgen der Entscheidung, russische Bedenken vor Jahrzehnten zu ignorieren, wirken sich nach Ansicht von Experten auch heute noch auf die Beziehungen zwischen dem Westen und Moskau aus.
“Diese freigegebenen Dokumente unterstreichen, dass den US-Regierungsangehörigen die tiefgreifenden Einwände Moskaus gegen die NATO-Osterweiterung seit langem bekannt sind und dass sie bis in die Gorbatschow-Ära und die Präsidentschaft Jelzins zurückreichen. Dennoch hat Washington die Erweiterung vorangetrieben, weil man davon ausging, dass Russland sie nicht verhindern könne”, so George Beebe, Direktor für Große Strategie am Quincy Institute, gegenüber Responsible Statecraft.
“Heute ist Russland sowohl verbittert über diese Geschichte als auch viel mächtiger als damals, und es ist entschlossen, die Eingliederung der Ukraine und Georgiens in die NATO mit allen erforderlichen Mitteln zu verhindern.
https://overton-magazin.de/top-story...ickst-fuehlte/
Polen mobilisiert 17 000 Soldaten an die Grenze zu Weißrussland, um Migranten aus Weißrussland abzuwehren.
Schusswechsel an der Grenze.
Weißrussland nutzt die Migrationswaffe aus und der BRD Sozialstaat ist der Magnet.
Das wird richtig lustig werden, wenn deswegen die Situation an der polnischen Grenze eskaliert, wenn polnische Soldaten nicht abgestochen werden wollen
und lieber schießen und vielleicht weißrussische Soldaten getötet oder verletzt werden.
Das ist eine typische Methode, Menschen zu verunsichern, die nicht jede Regierungs- und Medienlüge glauben.
Bei der AfD werden zur Zeit ebenfalls solche Versuche unternommen.
Da werden Behauptungen aufgestellt, die bekannte Mitglieder in den Sumpf ziehen sollen.
Das geht bis dahin, dass Beziehungen bis zu Rotzschild behauptet werden.
Das wird gerade mit Maximilian Krah statt - aber ist eine uralte Methode der Verunsicherung.
Reiner Zufall
ist es sicherlich nicht, dass Unbedarfte darauf hereinfallen.
In solchem Falle würde ich davon ausgehen, dass es seitens Polens Absicht war.Zitat:
Das wird richtig lustig werden, wenn deswegen die Situation an der polnischen Grenze eskaliert, wenn polnische Soldaten nicht abgestochen werden wollen
und lieber schießen und vielleicht weißrussische Soldaten getötet oder verletzt werden.