Zitat von
Valdyn
Wenn es keinen Mord gibt, braucht man kein Gesetz oder Gebot welches Mord verbietet. Logisch?
Alleine die Tatsache, dass man diese Dinge einem Gott in den Mund legte, zeigt am Ende die Hilflosigkeit und belegt, dass Dinge wie Diebstahl, Ehebruch, Lüge und Mord allgegenwärtig waren.
Und das erzählen dir ja auch nicht nur die Geschichten in der Bibel sondern wird dir auch jeder Historiker erzählen.
Und ansonsten ist das schon wieder ziemlicher inkonsistenter Quatsch den du erzählst:
Du sagst im Umkehrschluss, das Tier im Menschen, also die Personifizierung der Sünden auf die in diesem konkreten Fall die Gebote abzielen, sei natürlich. Mord und Ehebruch sind also natürlich. Widernatürlich sei es, wenn man versucht über eine göttliche Autorität diesen Dingen Einhalt zu gebieten.
Im darauffolgenden Satz sagst du aber, jede Gemeinschaft hätte Regeln. Wenn man diese Regeln keinem Gott in den Mund legt ist das also ok? Das war eine rein rhetorische Frage.