-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Wenn das keine Leistung ist, Arbeitsplätze und Produkte zu schaffen, dann weiß ich auch nicht.
Jetzt kommt sicher wieder Systemkritik "Kapitalismus".
NIEMAND ist gezwungen, Arbeitnehmer zu sein. Für nen Zwanni kann jeder den Etablierten zeigen, wo der Hammer hängt. Einfach ein Gewerbe anmelden ...
Was hat ein Quandt- oder Piech-Erbe, dem schon als Kind zig Millionen in die Wiege gelegt werden für Werte geschaffen? Diese Leute werden auf beste Schulen geschickt, können Kontakte knüpfen und irgendwann entscheiden, ob sie selbst arbeiten, ihr Vermögen arbeiten lassen oder einfach alles verprassen. Was spricht dagegen, solche Erbschaften hoch zu besteuern und das Geld in die Infrastruktur und in Bildung zu stecken, so dass alle etwas davon haben?
Ich bin übrigens gerne Arbeitnehmer. Meine Eltern haben mir eine gute Ausbildung ermöglicht und damit habe ich mir eine Stellung erarbeitet, mit der ich, sehr gut leben kann. Dazu braucht es nämlich kein Erbe.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Wenn das keine Leistung ist, Arbeitsplätze und Produkte zu schaffen, dann weiß ich auch nicht.
Jetzt kommt sicher wieder Systemkritik "Kapitalismus".
NIEMAND ist gezwungen, Arbeitnehmer zu sein. Für nen Zwanni kann jeder den Etablierten zeigen, wo der Hammer hängt. Einfach ein Gewerbe anmelden ...
für eine relativ freie unregulierte weiße Wiese würde das so gelten ... aber sowas gibts auf Planet Erde höchstens noch in Grönland
... in einer total überregulierten, verbürokratisierten relativ dicht bevölkerten Betonkrustenscholle, siehts damit schon anders aus
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Was hat ein Quandt- oder Piech-Erbe, dem schon als Kind zig Millionen in die Wiege gelegt werden für Werte geschaffen? Diese Leute werden auf beste Schulen geschickt, können Kontakte knüpfen und irgendwann entscheiden, ob sie selbst arbeiten, ihr Vermögen arbeiten lassen oder einfach alles verprassen. Was spricht dagegen, solche Erbschaften hoch zu besteuern und das Geld in die Infrastruktur und in Bildung zu stecken, so dass alle etwas davon haben?
Ich bin übrigens gerne Arbeitnehmer. Meine Eltern haben mir eine gute Ausbildung ermöglicht und damit habe ich mir eine Stellung erarbeitet, mit der ich, sehr gut leben kann. Dazu braucht es nämlich kein Erbe.
zwei Studenten A und B
gleicher Abschluss, gleich alt, meinetwegen 30
A geht zur Bank, holt sich eine Million Euro Startkapital als Kredit, gründet ein Startup Unternehmen, investiert, legt los und beginnt die 1 Million wieder abzustottern
B hingegen erbt einfach ein Unternehmen im Wert von 1 Million und startet ohne Kredit und Schulden im Rücken in sein Unternehmerleben
es wird zwar immer behauptet B müsse das Unternehmen verkaufen, wenn es Erbschaftssteuern gäbe
das ist natürlich Quatsch ... B müsste einfach zur Bank gehen, und das geerbte Unternehmen beleihen, also auch mit einem Anfangskredit und mit Schulden in sein Unternehmerleben starten
aber das muss A ja auch
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Aquifolium
Der Ukrainekrieg fällt als Einnahmeqelle aus. Die Trump Administration will, dass alle Gewinne aus dem Handel mit den USA 50:50 mit den USA geteilt werden. Für mich sieht das glasklar und ziemlich berechenbar aus, weil beides mehrfach angekündig wurde.
Aber vielleicht habe ich etwas übersehen. Was ist aus Deiner Sicht unberechenbar oder gar irre?
der Euro wertet gerade überall bedenklich auf
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Was hat ein Quandt- oder Piech-Erbe, dem schon als Kind zig Millionen in die Wiege gelegt werden für Werte geschaffen? Diese Leute werden auf beste Schulen geschickt, können Kontakte knüpfen und irgendwann entscheiden, ob sie selbst arbeiten, ihr Vermögen arbeiten lassen oder einfach alles verprassen. Was spricht dagegen, solche Erbschaften hoch zu besteuern und das Geld in die Infrastruktur und in Bildung zu stecken, so dass alle etwas davon haben?
Ich bin übrigens gerne Arbeitnehmer. Meine Eltern haben mir eine gute Ausbildung ermöglicht und damit habe ich mir eine Stellung erarbeitet, mit der ich, sehr gut leben kann. Dazu braucht es nämlich kein Erbe.
Nun also Neidreflex.
Wenn sich Leistung durch staatliche Enteignung in Deutschland nicht mehr lohnt, was passiert dann?
Wenn man dir die Bude wegnähme zum Allgemeinwohl, würdest du jaulen.
Ich war sehr gerne Unternehmer. Meine Eltern konnten mir keine AUsbildung bezahlen, ich habe alles selbst erarbeitet.
Und nun bin ich seit einigen Jahren in selbst bezahlter Rente, und lass es mir gut gehen.
Würde der Staat seine Finger nach meinem Vermögen austrecken wollen, würde ich auswandern. Ich kann leistungsloses Abgreifen nicht ausstehen.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
für eine relativ freie unregulierte weiße Wiese würde das so gelten ... aber sowas gibts auf Planet Erde höchstens noch in Grönland
... in einer total überregulierten, verbürokratisierten relativ dicht bevölkerten Betonkrustenscholle, siehts damit schon anders aus
Ach ja?
Wenn du ein überzeugendes Konzept hast, wirst du nicht nur Kredit bekommen, sondern auch Landesbürgschaften.
Dann kannst du loslegen.
Hab ich so gemacht nach den ersten Anfängen.
Wer aber nicht mal ne Bank vom Erfolg der angestrebten Unternehmung überzeugen kann, sollte besser 9to5 arbeiten gehen.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Nun also Neidreflex.
Wenn sich Leistung durch staatliche Enteignung in Deutschland nicht mehr lohnt, was passiert dann?
Wenn man dir die Bude wegnähme zum Allgemeinwohl, würdest du jaulen.
Ich war sehr gerne Unternehmer. Meine Eltern konnten mir keine AUsbildung bezahlen, ich habe alles selbst erarbeitet.
Und nun bin ich seit einigen Jahren in selbst bezahlter Rente, und lass es mir gut gehen.
Würde der Staat seine Finger nach meinem Vermögen austrecken wollen, würde ich auswandern. Ich kann leistungsloses Abgreifen nicht ausstehen.
Ich bin auf niemanden neidisch. Leute wie du leiden an der krankhaften Angst, dass man ihnen etwas wegnehmen könnte. Auf meine Argumente kannst du blind vor dieser Angst gar nicht eingehen und merkst deswegen gar nicht, dass es um Leute wie dich dabei gar nicht geht.
Ich habe kein Immobilieneigentum. Ich habe demnächst meine Pension, dazu ein ordentliches Depot und zusätzlich zahle ich als drittes Standbein freiwillig in die gesetzliche Rentenkasse ein. Wenn nach meinem Tod noch was übrig ist, gut - wenn nicht, auch gut.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Ach ja?
Wenn du ein überzeugendes Konzept hast, wirst du nicht nur Kredit bekommen, sondern auch Landesbürgschaften.
Dann kannst du loslegen.
Hab ich so gemacht nach den ersten Anfängen.
Wer aber nicht mal ne Bank vom Erfolg der angestrebten Unternehmung überzeugen kann, sollte besser 9to5 arbeiten gehen.
in überschaubaren, nicht sehr vorleistungsintensiven Bereichen, geht das
weswegen in D auch nur noch dort wirklich Startups entstehen
auf gut deutsch gesagt: alle möglichen Dienstleister und Beratungsunternehmen halt
in vielen klassischen Bereichen hingegen geht das nicht
die Markteintrittsbarrieren sind dort so hoch, dass da praktisch kein Startup je mehr reinkommt
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Leute wie du leiden an der krankhaften Angst, dass man ihnen etwas wegnehmen könnte. Auf meine Argumente kannst du blind vor dieser Angst gar nicht eingehen und merkst deswegen gar nicht, dass es um Leute wie dich dabei gar nicht geht.
Der Neidreflex lässt Leute wie dich nach dem Vermögen anderer Leute schielen, nix weiter.
Es ist unerheblich, wie viel jemand hat, es ist SEINS.
"Leistungsloses Abgreifen des Staats" solltest du zumindest der Spur nach kapieren.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
in überschaubaren, nicht sehr vorleistungsintensiven Bereichen, geht das
weswegen in D auch nur noch dort wirklich Startups entstehen
auf gut deutsch gesagt: alle möglichen Dienstleister und Beratungsunternehmen halt
in vielen klassischen Bereichen hingegen geht das nicht
die Markteintrittsbarrieren sind dort so hoch, dass da praktisch kein Startup je mehr reinkommt
Nö, es war ein Unternehmen im Fernabsatz, weder Dienstleister noch Berater.
Die ersten beiden Aufbaukredite und Landesbürgschaften waren schon satt 6stellig.
Wer meint für ihn würden die geltenden Gesetze nicht gelten, hat am Markt schlicht nix zu suchen.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Der Neidreflex lässt Leute wie dich nach dem Vermögen anderer Leute schielen, nix weiter.
Es ist unerheblich, wie viel jemand hat, es ist SEINS.
"Leistungsloses Abgreifen des Staats" solltest du zumindest der Spur nach kapieren.
Der Staat sind wir alle und auch du hast die Infrastruktur, die dieser Staat zur Verfügung stellt, als Unternehmer genutzt. Mag sein, dass dir die Bildung fehlt, das zu begreifen, aber es ist nie zu spät, das nachzuholen.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Ach ja?
Wenn du ein überzeugendes Konzept hast, wirst du nicht nur Kredit bekommen, sondern auch Landesbürgschaften.
Dann kannst du loslegen.
Hab ich so gemacht nach den ersten Anfängen.
Wer aber nicht mal ne Bank vom Erfolg der angestrebten Unternehmung überzeugen kann, sollte besser 9to5 arbeiten gehen.
Geil ist, wenn man keine Bank vom Erfolg der angestrebten Unternehmung überzeugen muss.
Frei loswerken kann, sich verändern kann ohne jemanden um Kohle bitten muss, oder um deren OK bitten muss.
Einfach Selbständig..
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Der Staat sind wir alle und auch du hast die Infrastruktur, die dieser Staat zur Verfügung stellt, als Unternehmer genutzt. Mag sein, dass dir die Bildung fehlt, das zu begreifen, aber es ist nie zu spät, das nachzuholen.
DAFÜR habe ich satt Steuern bezahlt und war Nettozahler, um dieses hässliche Wort zu gebrauchen.
Und ich bin immer noch Nettozahler, auch in selbst verdienter Rente.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Nö, es war ein Unternehmen im Fernabsatz, weder Dienstleister noch Berater.
Die ersten beiden Aufbaukredite und Landesbürgschaften waren schon satt 6stellig.
Wer meint für ihn würden die geltenden Gesetze nicht gelten, hat am Markt schlicht nix zu suchen.
6-stellig
was willst du mit 6-stellig !?
das reicht für ein paar bessere Bürostühle, ein paar Laptops und 2 geleasten A6 vor der Tür
damit kann man ein Dienstleistungstartup oder ne Beratungsfirma machen
das wars
in klassischen Branchen in D braucht man unter 10 Millionen nicht einsteigen
und selbst da packt man mit die kleinsten Brötchen
selbst mit 10 Mio steht noch nicht wirklich viel auf der Wiese
ne, da sind die Eintrittsbarrieren so hoch, da kommt kein Startup je mehr rein
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Schrauber
Geil ist, wenn man keine Bank vom Erfolg der angestrebten Unternehmung überzeugen muss.
Frei loswerken kann, sich verändern kann ohne jemanden um Kohle bitten muss, oder um deren OK bitten muss.
Einfach Selbständig..
in klassischen deutschen Segmenten geht das quasi nur noch per Erbe
per Startup brauchst du schon soviel Glück und Zufälle, im klassischen Metier, dass dich der Glücksblitz gleich 3x treffen müsste, nicht nur einmal
Startups gehen praktisch nur noch in Dienstleistung und Beratung
da sind halt die Barrieren niedrig
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
6-stellig
was willst du mit 6-stellig !?
das reicht für ein paar bessere Bürostühle und ein paar Laptops
damit kann man ein Dienstleistungstartup oder ne Beratungsfirma machen
das wars
in klassischen Branchen in D braucht man unter 10 Millionen nicht einsteigen
und selbst da packt man mit die kleinsten Brötchen
selbst mit 10 Mio steht noch nicht wirklich viel auf der Wiese
ne, da sind die Eintrittsbarrieren so hoch, da kommt kein Startup je mehr rein
Danke der Nachfrage.
Der Lagerbestand war in kurzer Zeit über ne Viertel Mio, nicht schlecht nach 2 Jahren.
Als ich nach 15 Jahren ausstieg, war die Bilanzsumme deutlich achtstellig.
Das reichte für drei Leute als Eigner lässig. Ich habe immer noch 5 Hallen und ne Menge PV rumstehen, alles bezahlt.
Warum sollte ich mich noch länger strecken und noch mehr erreichen wollen? ES wird immer Leute geben, die noch mehr erreichten.
Interessiert mich nur nicht.
Ich bins zufrieden.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
in klassischen deutschen Segmenten geht das quasi nur noch per Erbe
per Startup brauchst du schon soviel Glück und Zufälle, im klassischen Metier, dass dich der Glückblitz gleich 3x treffen müsste, nicht nur einmal
Startups gehen praktisch nur noch in Dienstleistung und Beratung
da sind halt die Barrieren niedrig
Jedem ist seine Einbildung gegönnt, und auch Feindbilder. :D
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Danke der Nachfrage.
Der Lagerbestand war in kurzer Zeit über ne Viertel Mio, nicht schlecht nach 2 Jahren.
Als ich nach 15 Jahren ausstieg, war die Bilanzsumme deutlich achtstellig.
Das reichte für drei Leute als Eigner lässig. Ich habe immer noch 5 Hallen und ne Menge PV rumstehen, alles bezahlt.
Warum sollte ich mich noch länger strecken und noch mehr erreichen wollen? ES wird immer Leute geben, die noch mehr erreichten.
Interessiert mich nur nicht.
Ich bins zufrieden.
250.ooo
was willst du mit solchen Witzchen
klassischer deutscher Maschinenbau baut zivile Maschinen und Anlagen ab 5 Millionen aufwärts, bis in die hunderte Milionen Euro Liga hinauf
deutsche Exportschlager!
da brauchst du schon alleine Montagehallen im Wert von einigen Millionen, nur um überhaupt anfangen können zu arbeiten
n Lager ist da noch gar nicht drin, da steht nur die nackte Industriehalle auf der Wiese ... mit nix drin außer n paar Fenstern, ner Heizung, nem Industrieboden und ein paar nackten Stahlträgern
und erst dann fängst du an, ein Lager einzurichten
also alle Teile auf- und zusammenzusammeln, die du für den eigentlichen Maschinenbau brauchst
mal davon abgesehen, dass diese Firma nie nen Auftrag bekäme
aber es ging ja nur alleine um die zu erbringende Vorleistung, damit überhaupt mal was auf der Wiese steht
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Der Staat sind wir alle und auch du hast die Infrastruktur, die dieser Staat zur Verfügung stellt, als Unternehmer genutzt. Mag sein, dass dir die Bildung fehlt, das zu begreifen, aber es ist nie zu spät, das nachzuholen.
Der Staat sind nicht "alle", sondern nur die Staatskaste, also die Beamten und Politiker.
Auch hat nicht der Staat die sog. Infrastruktur zur Verfügung gestellt, das ist genauso hohl, wie zu behaupten, der Staat bezahlt irgendwas.
Sondern die Beamten und Politiker haben der arbeitenden Bevölkerung Steuern abgepresst, um mit diesem Raub etwas zu bezahlen.
Selbst haben sie überhaupt nichts bezahlt, geschweige etwas gebaut hier.
---
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
250.ooo
was willst du mit solchen Witzchen
klassischer deutscher Maschinenbau baut Maschinen und Anlagen ab 5 Millionen aufwärts, bis in die hunderte Milionen Euro Liga hinauf
da brauchst du schon alleine Montagehallen im Wert von einigen Millionen, nur um überhaupt anfangen können zu arbeiten
n Lager ist da noch gar nicht drin, da steht nur die nackte Industriehalle auf der Wiese ... mit nix drin außer n paar Fenstern, ner Heizung, nem Industrieboden und ein paar Stahlträgern
und erst dann fängst du an, ein Lager einzurichten
also alle Teile auf- und zusammenzusammeln, die du für den eigentlichen Maschinenbau brauchst
mal davon abgesehen, dass diese Firma nie nen Auftrag bekäme
aber es ging ja nur alleine um die zu erbringende Vorleistung, damit überhaupt mal was auf der Wiese steht
Ich verstehe, wie du denkst.
Wenn dir keiner 100 Mio Startkapital in den Arsch schiebt, isses die Mühe nicht wert.
Drunter würdest du es nicht machen wollen, und selber was aufbauen ist nicht so deins.
Ich brauchte keinen Maschinenbau, sondern gefragte Produkte. Die konnten wir preiswert europaweit anbieten. 2002 gab es für Kleinstbeträge in Adwords bei Google schaltbare Werbung, hat sich richtig gut gelohnt,
Deine Denke ist typisch für den Versager: wenns nicht gleich auf Augenhöhe mit jahrzehntelang etablierten Firmen ist, isses nicht die Mühe wert. ;-)
Unsere Nische war groß genug für ne ordentliche Anzahl Arbeitsplätze und satte EIgenkapitalrenditen.
Da muss ich nicht nach größeren Unternehmen schielen.
Darfst DU hingegen gerne tun und weiter glauben, dass startups nur in Beratung und Dienstleistung möglich wären.
Dann solltest du dich aber fragen, weshalb es KfW-Kredite und Landesbürgschaften in erklecklicher Höhe gibt ... für überzeugende Konzepte.
Dein Fimmel mit Maschinenbau krankt schon deiner Darstellung nach an der fehlenden Kundschaft. Dein Konzept solltest du also überdenken.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Der Staat sind nicht "alle", sondern nur die Staatskaste, also die Beamten und Politiker.
Auch hat nicht der Staat die sog. Infrastruktur zur Verfügung gestellt, das ist genauso hohl, wie zu behaupten, der Staat bezahlt irgendwas.
Sondern die Beamten und Politiker haben der arbeitenden Bevölkerung Steuern abgepresst, um mit diesem Raub etwas zu bezahlen.
Selbst haben sie überhaupt nichts bezahlt, geschweige etwas gebaut hier.
---
Warum wanderst du nicht auf eine einsame Insel aus? Da kannst du dir deine Straßen und Krankenhäuser selbst bauen und niemand presst dir etwas ab.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Warum wanderst du nicht auf eine einsame Insel aus? Da kannst du dir deine Straßen und Krankenhäuser selbst bauen und niemand presst dir etwas ab.
Damit ihr noch mehr Macht und Selbstherrlichkeit bekommt?
Alleine, daß du für dich als Beamter die Krankenhäuser und Straßen in Anspruch nimmst, wobei du keinen Jota zu deren Bau und Betrieb beiträgst (außer Sand ins Getriebe zu streuen mit Vorschriften und natürlich Abzocke von Geldern), bezeugt wie schief gewickelt du eigentlich bist.
---
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Ich verstehe, wie du denkst.
Wenn dir keiner 100 Mio Startkapital in den Arsch schiebt, isses die Mühe nicht wert.
Drunter würdest du es nicht machen wollen, und selber was aufbauen ist nicht so deins.
Ich brauchte keinen Maschinenbau, sondern gefragte Produkte. Die konnten wir preiswert europaweit anbieten. 2002 gab es für Kleinstbeträge in Adwords bei Google schaltbare Werbung, hat sich richtig gut gelohnt,
Deine Denke ist typisch für den Versager: wenns nicht gleich auf Augenhöhe mit jahrzehntelang etablierten Firmen ist, isses nicht die Mühe wert. ;-)
Unsere Nische war groß genug für ne ordentliche Anzahl Arbeitsplätze und satte EIgenkapitalrenditen.
Da muss ich nicht nach größeren Unternehmen schielen.
Darfst DU hingegen gerne tun und weiter glauben, dass startups nur in Beratung und Dienstleistung möglich wären.
Dann solltest du dich aber fragen, weshalb es KfW-Kredite und Landesbürgschaften in erklecklicher Höhe gibt ... für überzeugende Konzepte.
Dein Fimmel mit Maschinenbau krankt schon deiner Darstellung nach an der fehlenden Kundschaft. Dein Konzept solltest du also überdenken.
gut für alle, die schon drin sind, im deutschen Maschinenbau
die Barrieren sind so hoch, dass da praktisch kein neues Startup mehr reinkommt
das heißt, die "Familie" der mittelständischen deutschen Maschinenbauunternehmen bleibt letztlich immer gleich
mal wird vererbt, oder auch mal verkauft
aber frisch von der Uni kommend stampfst du kein neues Maschinenbauunternehmen mehr aus dem Boden, nicht in Deutschland
selbst 10 Mio Neuinvestment wären da fast nix
bleibt dir nur noch der Komponenten-Zulieferer, aber die spielen fast in der gleichen Liga
realistisch bleibt dir dann noch der Dienstleister, der Softwareersteller (ist ja auch nix anderes als n Dienstleister), der Projektplaner oder eben anderweitige Beratung
alles wozu n Bürostuhl, n Laptop und n geleastes Dienstfahrzeug reicht
du bist also in der Lieferkette, des Maschinenbauers
dann viel Glück
Herr oder Frau Startup
und übrigens:
lars mal dein Gepöbel weg
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Ich verstehe, wie du denkst.
Wenn dir keiner 100 Mio Startkapital in den Arsch schiebt, isses die Mühe nicht wert.
Drunter würdest du es nicht machen wollen, und selber was aufbauen ist nicht so deins.
Ich brauchte keinen Maschinenbau, sondern gefragte Produkte. Die konnten wir preiswert europaweit anbieten. 2002 gab es für Kleinstbeträge in Adwords bei Google schaltbare Werbung, hat sich richtig gut gelohnt,
Deine Denke ist typisch für den Versager: wenns nicht gleich auf Augenhöhe mit jahrzehntelang etablierten Firmen ist, isses nicht die Mühe wert. ;-)
Unsere Nische war groß genug für ne ordentliche Anzahl Arbeitsplätze und satte EIgenkapitalrenditen.
Da muss ich nicht nach größeren Unternehmen schielen.
Darfst DU hingegen gerne tun und weiter glauben, dass startups nur in Beratung und Dienstleistung möglich wären.
Dann solltest du dich aber fragen, weshalb es KfW-Kredite und Landesbürgschaften in erklecklicher Höhe gibt ... für überzeugende Konzepte.
Dein Fimmel mit Maschinenbau krankt schon deiner Darstellung nach an der fehlenden Kundschaft. Dein Konzept solltest du also überdenken.
Was glaubst, wer die KfW-Kredite und Landesbürgschaften finanziert? Und wer bearbeitet wohl die Anträge? Glaubst du, dass diese Leute Ahnung von der Materie haben müssen?
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Der Staat sind wir alle und auch du hast die Infrastruktur, die dieser Staat zur Verfügung stellt, als Unternehmer genutzt. Mag sein, dass dir die Bildung fehlt, das zu begreifen, aber es ist nie zu spät, das nachzuholen.
Meinst du die Schlaglöcher und kaputten Autobahnbrücken?
Oder das 4. Scheisshaus neben M, W und Wickelraum?
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Was glaubst, wer die KfW-Kredite und Landesbürgschaften finanziert? Und wer bearbeitet wohl die Anträge? Glaubst du, dass diese Leute Ahnung von der Materie haben müssen?
die bekommst du ja im klassischen Segment auch nur dann, wenn schon was da ist
für n Startup kriegst du das in aller Regel nicht
was ist überhaupt klassisches Segment in Deutschland?
nun, es gibt die 4 Klassiker:
- KFZ
- Maschinenbau
- Chemie
- Elektrotechnik
natürlich neben Bau, Handwerk, Handel, Gastronomie und Dienstleistung, aber die gehören üblicherweise zur Binnenwirtschaft
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Damit ihr noch mehr Macht und Selbstherrlichkeit bekommt?
Alleine, daß du für dich als Beamter die Krankenhäuser und Straßen in Anspruch nimmst, wobei du keinen Jota zu deren Bau und Betrieb beiträgst (außer Sand ins Getriebe zu streuen mit Vorschriften und natürlich Abzocke von Geldern), bezeugt wie schief gewickelt du eigentlich bist.
---
Wer baut denn eine Straße und wer finanziert sie? Glaubst du, dass es damit getan ist, eine Baufirma zu beauftragen und die legt dann einfach los? Wer legt die am besten geeignete Trasse fest? Wer einigt sich mit den Grundstückseigentümern? Wer klärt die vom Bau betroffenen Ansprüche und Rechte? Wer beteiligt die Bürger und Unternehmen durch Anhörungen? Wer prüft die Wirtschaftlichkeit?
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Wer baut denn eine Straße und wer finanziert sie? Glaubst du, dass es damit getan ist, eine Baufirma zu beauftragen und die legt dann einfach los? Wer legt die am besten geeignete Trasse fest? Wer einigt sich mit den Grundstückseigentümern? Wer klärt die vom Bau betroffenen Ansprüche und Rechte? Wer beteiligt die Bürger und Unternehmen durch Anhörungen? Wer prüft die Wirtschaftlichkeit?
Du willst doch nicht behaupten, Staatsbüttel würden die Straßen bauen.
Ich habe noch keinen Staatsbüttel eine Schaufel in die Hand nehmen oder einen Bagger bedienen sehen.
Auch habe ich noch keinen Beamten gesehen, der irgendeine technische Planung durchführte.
Alles nur abgepresste Gelder, in denen sie sich sonnen.
---
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
phantomias
Wer baut denn eine Straße und wer finanziert sie? Glaubst du, dass es damit getan ist, eine Baufirma zu beauftragen und die legt dann einfach los? Wer legt die am besten geeignete Trasse fest? Wer einigt sich mit den Grundstückseigentümern? Wer klärt die vom Bau betroffenen Ansprüche und Rechte? Wer beteiligt die Bürger und Unternehmen durch Anhörungen? Wer prüft die Wirtschaftlichkeit?
Hurra, und da ist sie wieder
die Planwirtschaft ... und die Technokratie gleich hinterher
na dann
herzlich willkommen
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
gut für alle, die schon drin sind, im deutschen Maschinenbau
die Barrieren sind so hoch, dass da praktisch kein neues Startup mehr reinkommt
das heißt, die "Familie" der mittelständischen deutschen Maschinenbauunternehmen bleibt letztlich immer gleich
mal wird vererbt, oder auch mal verkauft
aber frisch von der Uni kommend stampfst du kein neues Maschinenbauunternehmen mehr aus dem Boden, nicht in Deutschland
selbst 10 Mio Neuinvestment wären da fast nix
bleibt dir nur noch der Komponenten-Zulieferer, aber die spielen fast in der gleichen Liga
realistisch bleibt dir dann noch der Dienstleister, der Softwareersteller (ist ja auch nix anderes als n Dienstleister), der Projektplaner oder eben anderweitige Beratung
alles wozu n Bürostuhl, n Laptop und n geleastes Dienstfahrzeug reicht
du bist also in der Lieferkette, des Maschinenbauers
dann viel Glück
Herr oder Frau Startup
und übrigens:
lars mal dein Gepöbel weg
Wieso muss es der 1000. Maschinenbau oder die millionste Dönerbude sein?
Weils alle machen, und es deshalb toll sein muss?
Mit welche durchschlagenden Konzept willst du damit ne Bank beeindrucken können?
Ich war nirgends großartig in der Lieferkette, schon gar nicht Maschinenbau, gewerbliche Kunden waren nur ein kleiner Teil.
Wir haben die meiste Technik selbst gebaut, gepimpt (Lasersysteme, 3D-Drucker) oder eben zugekauft wie die Hochregalsysteme.
Deine Aversion gegen "selber machen, aufbauen" drückt dir aus allen Poren.
Ich bin gelernter Informatiker und konnte mein Wissen zwecks Skalierung des Unternehmens gut verwenden.
Das können auch andere schaffen.
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Wieso muss es der 1000. Maschinenbau oder die millionste Dönerbude sein?
Weils alle machen, und es deshalb toll sein muss?
Mit welche durchschlagenden Konzept willst du damit ne Bank beeindrucken können?
Ich war nirgends großartig in der Lieferkette, schon gar nicht Maschinenbau, gewerbliche Kunden waren nur ein kleiner Teil.
Wir haben die meiste Technik selbst gebaut, gepimpt (Lasersysteme, 3D-Drucker) oder eben zugekauft wie die Hochregalsysteme.
Deine Aversion gegen "selber machen, aufbauen" drückt dir aus allen Poren.
Ich bin gelernter Informatiker und konnte mein Wissen zwecks Skalierung des Unternehmens gut verwenden.
Das können auch andere schaffen.
falls du es schon vergessen haben solltest, die Ausgangsthese war die hier:
in überschaubaren, nicht sehr vorleistungsintensiven Bereichen, geht das
weswegen in D auch nur noch dort wirklich Startups entstehen
auf gut deutsch gesagt: alle möglichen Dienstleister, Handel und Beratungsunternehmen halt
in vielen klassischen Bereichen hingegen geht das nicht
die Markteintrittsbarrieren sind dort so hoch, dass da praktisch kein Startup je mehr reinkommt
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
falls du es schon vergessen haben solltest, die Ausgangsthese war die hier:
in überschaubaren, nicht sehr vorleistungsintensiven Bereichen, geht das
weswegen in D auch nur noch dort wirklich Startups entstehen
auf gut deutsch gesagt: alle möglichen Dienstleister, Handel und Beratungsunternehmen halt
in vielen klassischen Bereichen hingegen geht das nicht
die Markteintrittsbarrieren sind dort so hoch, dass da praktisch kein Startup je mehr reinkommt
Jaha, jetzt plötzlich ist auch Handel in der Aufzählung. :haha:
Warum muss es unbedingt ein Maschinenbauer sein, die zyklisch von Krisen betroffen sind?
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
Jaha, jetzt plötzlich ist auch Handel in der Aufzählung. :haha:
Warum muss es unbedingt ein Maschinenbauer sein, die zyklisch von Krisen betroffen sind?
du stimmst der These also weitestgehend zu
na immerhin
lang genug hats gedauert
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Nüchtern betrachtet
...
Wenn man dir die Bude wegnähme zum Allgemeinwohl, würdest du jaulen.
...
niemand nähme irgendwem die Bude weg
siehe
https://politikforen-hpf.net/showthr...1#post12335158
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
Und wem willst das Vermögen von B anvertrauen?
Dem 4. Scheisshausbauerbeamten? :appl::D:achtung:
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Schrauber
Und wem willst das Vermögen von B anvertrauen?
Dem 4. Scheisshausbauerbeamten? :appl::D:achtung:
darüber, dass die Steuergeldverwalter schon lange nix mehr taugen, und der Steuergeldgeber auch keine wirkliche Kontrolle mehr auf seine Steuergeldverwalter ausübt und ausüben kann, sind wir uns vermutlich einig
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
darüber, dass die Steuergeldverwalter schon lange nix mehr taugen, und der Steuergeldgeber auch keine wirkliche Kontrolle mehr auf seine Steuergeldverwalter ausübt und ausüben kann, sind wir uns vermutlich einig
.... mir hat mal einmal ein Chef gesagt : Sie müssen das Geld so behutsam ausgeben als wäre es ihr eigenes. Das war ein guter Rat
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
du stimmst der These also weitestgehend zu
na immerhin
lang genug hats gedauert
Ich stimme der These "mit weniger Geld geht nur Beratung und Dienstleistung" überhaupt nicht zu.
Wer ein Business erst ab zig Mio Startkapital bedenkenswert findet, hat die Bodenhaftung komplett verloren.
Wir haben einige Sachen selbst hergestellt oder herstellen lassen, andere nur gehandelt.
Ich finde, es hat sich richtig gut gelohnt, auch wenn ich keine 100 Mio in den Händen habe.
Aber ein MaschBau-Studium ist auch nicht die beste Voraussetzung für eine Selbstständigkeit ...
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Lars Gutsein
darüber, dass die Steuergeldverwalter schon lange nix mehr taugen, und der Steuergeldgeber auch keine wirkliche Kontrolle mehr auf seine Steuergeldverwalter ausübt und ausüben kann, sind wir uns vermutlich einig
Darum würd ich das Vermögen von B bei B belassen, da die Wahrscheinlichkeit einer sinnvollere Verwendung wesentlich höher ist.
Und wenn er es verbockt, dann geht das Vermögen wieder an andere, vll bessere Unternehmer, über.
Somit... weg mit dieser Wegelagerei!
-
AW: "Geld und die Welt - das Börsencafé"
Zitat:
Zitat von
Schrauber
Darum würd ich das Vermögen von B bei B belassen, da die Wahrscheinlichkeit einer sinnvollere Verwendung wesentlich höher ist.
Und wenn er es verbockt, dann geht das Vermögen wieder an andere, vll bessere Unternehmer, über.
Somit... weg mit dieser Wegelagerei!
streng genommen ist es nicht das Vermögen von B
es ist das Vermögen von B-1