AW: Impfschäden: Fallberichte!
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Valdyn
Warum nicht ein wenig positiver und optimistischer in die Zukunft sehen. Du bist doch Christ?! Da ist doch Optimismus fundamentaler Bestandteil des Glaubens.
Natürlich läuft da jede Menge Mist, wir werden belogen und betrogen und jede Menge Kriminelle vergolden sich ihre Nasen auf unsere Kosten.
Trotzdem muss man doch nicht alles immer so schwarz sehen. Im September haben wir eine neue Regierung. Wetten, dass die den Kurs so nicht weiter fahren wird? Die Merkel Regierung ist gezwungen so weiterzumachen. Alles andere wär ein Gesichtsverlust.
Hinzu kommen die Alternativbeispiele. England und Dänemark unter anderem. Wenn es so ist wie die sog. Leugner sagen, dann wird sich an diesen in wenigen Wochen beweisen, was nötig ist und was nicht. Dem Druck wird eine neue Regierung auf alle Fälle nachgeben.
Spätestens im Frühling ist der Drops gelutscht. Ganz ohne NWO.
Dann aber mit einer sehr langen Zeitverzögerung, so dass man das millionenfache Massensterben nicht mehr den Impfstoffen anlasten kann. Wenn Du verstehst, was ich meine...
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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Bruddler
Seither wurde jedes Übel auf das Corona-Virus zurückgeführt. Eine Praxis, die man zurecht anprangert.
Jetzt wird jedes Übel das bei Geimpften auftritt, den Impfstoffen angelastet...HALLO GEHT'S NOCH ?! :cool:
Die offensichtlichen Fälle, die in der Impfstation kollabieren und sterben....und Stunden später verenden, die Berichte kannst du nachlesen.
Der 22 Jährige, top gesund, 7 Stunden nach Impfung tot....Thrombosen, Herzmuskel...alles nachgewiesen.
Welche Fragen sind da noch offen?
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Bruddler
Dann aber mit einer derart langen Zeitverzögerung, so dass man das millionenfache Massensterben nicht mehr den Impfstoffen anlasten kann. Wenn Du verstehst, was ich meine...
Wie ich schon geschrieben habe, die Kontrollgruppe sind die Ungeimpften, und deswegen will man alle impfen....
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HerrMayer
Ich lese seit 14 Tagen eine sehr gute Telegramm Gruppe mit Impfschäden.
Bestätigt diese Annahme.
Ja die gleiche Sorte Telegram-Gruppen, in denen auch noch im Januar gesagt wurde, dass Trump Präsident bleibt.
Gäbe es wirklich soviele Impftote wie ihr hier zusammenfantasiert, hätten wir eine Übersterblichkeit, davon ist weit und breit nichts zu sehen.
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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hamburger
Die offensichtlichen Fälle, die in der Impfstation kollabieren und sterben....und Stunden später verenden, die Berichte kannst du nachlesen.
Der 22 Jährige, top gesund, 7 Stunden nach Impfung tot....Thrombosen, Herzmuskel...alles nachgewiesen.
Welche Fragen sind da noch offen?
Vlt. war der 22-Jährige doch nicht ganz so top gesund, wie man angenommen hat ?
In so manchem von uns lauert irgendwo ein Thrombus, der noch keine Probleme erzeugt...
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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Flaschengeist
Stuttgart/Heidelberg. Der Chef-Pathologe der Uni Heidelberg, Peter Schirmacher, drängt zu viel mehr Obduktionen von Geimpften. Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart.
Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit. Allerdings widersprechen ihm in dem Punkt andere Wissenschaftler ebenso wie die Ständige Impfkommission (STIKO) und das Paul-Ehrlich-Institut.
Das Problem aus seiner Sicht: Geimpfte sterben meist nicht unter klinischer Beobachtung. „Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt“, berichtet Schirmacher. „Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei.“
In Baden-Württemberg arbeiteten die Pathologen daher mit Staatsanwaltschaften, der Polizei und niedergelassenen Ärzten zusammen, berichtet Schirmacher. Mehr als 40 Menschen habe man bereits obduziert, die binnen zwei Wochen nach einer Impfung gestorben sind. Schirmacher geht davon aus, dass 30 bis 40 Prozent davon an der Impfung gestorben sind.
Die Häufigkeit tödlicher Impffolgen wird aus seiner Sicht unterschätzt – eine politisch brisante Aussage in Zeiten, in denen die Impfkampagne an Fahrt verliert, die Delta-Variante sich rasant ausbreitet und Einschränkungen von Nicht-Geimpften diskutiert werden.
https://www.aerztezeitung.de/Nachric...en-421725.html
30-40%. Das kann ich kaum glauben
Textauszug aus deinem Link
Zitat:
...
Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt Schirmacher, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ. Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen.
...
t-online berichtet ebenfalls, tw wortident, aber auch mit zusätzlichem Text
Zitat:
...
"Kollegen liegen da ganz sicher falsch"
Schirmacher beharrt auf seiner Meinung. "Die Kollegen liegen da ganz sicher falsch, weil sie diese spezifische Frage nicht kompetent beurteilen können", reagierte er. Er wolle keine Panik verbreiten und sei keinesfalls ein Impfgegner, sagt der Professor, der sich selbst nach eigenen Angaben gegen Corona impfen ließ.
Die Impfung sei ein wesentlicher Bestandteil im Kampf gegen das Virus, stellt er klar. Aber man müsse die medizinischen Gründe für eine Impfung individuell abwägen. Aus seiner Sicht wird die "individuelle Schutzüberlegung" überlagert vom Gedanken der schnellen Durchimpfung der Gesellschaft.
...
- Textauszug -
https://www.t-online.de/gesundheit/k...geimpften.html
"Kollegen liegen da ganz sicher falsch"
steht auch bei aertzteblatt.de (02.08.2021)
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-von-Geimpften
Der Mann (Schirmacher) soll doch bitte zeitnah bei Lanz mit seinen (Fach-)Kollegen dieses Thema diskutieren.
Ich will abends im ZDF nicht immer einen sog. Fachmann sehen, der mit Amateuren in der Runde sitzt und seinen Text runterbetet.
Hey ÖR, lasst doch endlich mal unterschiedliche Meinungen von sog. Experten zu. Lasst sie gegeneinander diskutieren. LIVE.
Das wollen wir sehen!!! Propeller-Charly darf auch gerne kommen!
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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WilliN
Textauszug aus deinem Link
t-online berichtet ebenfalls, tw wortident, aber auch mit zusätzlichem Text
- Textauszug -
https://www.t-online.de/gesundheit/k...geimpften.html
"Kollegen liegen da ganz sicher falsch"
steht auch bei aertzteblatt.de (02.08.2021)
https://www.aerzteblatt.de/nachricht...-von-Geimpften
Der Mann (Schirmacher) soll doch bitte zeitnah bei Lanz mit seinen (Fach-)Kollegen dieses Thema diskutieren.
Ich will abends im ZDF nicht immer einen sog. Fachmann sehen, der mit Amateuren in der Runde sitzt und seinen Text runterbetet.
Hey ÖR, lasst doch endlich mal unterschiedliche Meinungen von sog. Experten zu. Lasst sie gegeneinander diskutieren. LIVE.
Das wollen wir sehen!!!
"Kollegen liegen da ganz sicher falsch"
...wäre eine dann gute Einleitung. Propeller-Charly darf auch gerne kommen!
Zumale solche Menschen von der Front berichten. Nicht wie Lauterbach, Drosten oder Spahn. Trotzdem klingen die 30-40% Impftote erschreckend viel
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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LOL
Aus meiner eigenen Erfahrung sowie derjenigen meiner ganzen Familien-, inkl. Bekanntenkreis (aus verschiedenen Ländern) gab nix bis höchstens mal 2 Tage lang Fieber und Schmerzen an der Einstichstelle.
In meinem Umfeld ähnlich: Die Schwiegereltern, 92 und 81 Jahre alt, haben gar nichts gemerkt, bei meiner Frau und mir waren einen halben Tag lang Grippesymptome zu bemerken. Bei mir hat die Einstichstelle auch noch einige Tage wehgetan.
Die heftigste Nebenwirkung, von der ich gehört habe, waren bei meinem Physiotherapeuten źwei, drei Tage heftiges Fieber nach Erstimpfung AstraZeneca. Ansonsten bei allen Befragten (zwei, drei Dutzend Leute) kaum Nebenwirkungen oder maximal ein Tag lang mehr oder weniger starke Grippesymptome oder Müdigkeit.
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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hamburger
Die offensichtlichen Fälle, die in der Impfstation kollabieren und sterben....und Stunden später verenden, die Berichte kannst du nachlesen.
Der 22 Jährige, top gesund, 7 Stunden nach Impfung tot....Thrombosen, Herzmuskel...alles nachgewiesen.
Welche Fragen sind da noch offen?
Er will es nicht wahrhaben.
AW: Impfschäden: Fallberichte!
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Bruddler
Dann aber mit einer sehr langen Zeitverzögerung, so dass man das millionenfache Massensterben nicht mehr den Impfstoffen anlasten kann. Wenn Du verstehst, was ich meine...
Die Mäuse sind alle in den Laborversuchen gestorben. Spätestens nach 2 Monaten. Also bei den Menschen ca 2 Jahre.