Anhang 24801
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Da du ideologisch blind bist, wirst du wohl auch noch in Jahren Lügen über die CO2-Konzentration in der Atmosphäre weiterverbreiten. Natürlich in voller Überzeugung, dass du da keinen Schwachsinn erzählst, wie beispielsweise diese Grafik von Beck unten. Und wenn du keinen fachlich erscheinenden Unsinn mehr findest, wird eben gepöbelt. Woher kommt denn dieser Anstieg in der CO2-Konzentration von ca. 1930 bis ca. 1940 und der Rückgang danach, den es in der Grafik von Beck gegeben haben soll, den es aber nie gegeben hat?Zitat:
Zitat von Olliver
Aber die Keeling-Kurve ist deiner Ansicht nach umstritten! Wegen einem solchen Müll wie dem von Beck? Das sieht man der Keeling-Kurve doch auf den ersten Blick an, dass da keine Vulkanaktivitäten gemessen werden. Was Beck da rekonstruiert haben will, das wissen aber die Sterne. Es interessiert dich ebensowenig wie Beck, was da zwischen 1930 und 1950 passiert sein soll! Es geht lediglich darum Müll zu quatschen.
Zitat:
Zitat von Olliver
Der Anhänger der Eike-Ideologie hat gesprochen.Zitat:
Zitat von Olliver
Und ein Klimahysteriker hat geblubbert.Zitat:
Zitat von r2d2
Wenn sich wie kotzfisch behauptet hat, C2/C3-Pflanzen eine CO2-Senke darstellen würden, müssten sich in der Keeling-Kurve die jahreszeitlich bedingten Schwankungen vergrößern.Zitat:
Zitat von romeo1
Wenn ich mich nicht irre, benötigen Pflanzen CO2. Also, je mehr Pflanzen, desto mehr wird davon gebunden.Zitat:
Zitat von r2d2
Das ist richtig, aber ein beschleunigtes Pflanzenwachstum würde in den Sommermonaten auf der Nordhalbkugel verstärkt der Atmosphäre CO2 entziehen. Die sommerlich bedingten Negativausschläge in der Keelingkurve würde sich erhöhen.Zitat:
Zitat von romeo1
Meinetwegen, klimamäßig hat das aber nichts zu sagen.Zitat:
Zitat von r2d2
Zumal, wenn wir unterstellen, dass die FAO recht hat und das durch Mehrwachstum geschieht.
Was ist daran zweifelhaft? Wir sollten uns dahingehend einigen können, dass Pflanzen CO2
aufnehmen oder gibts da umwerfende Erkenntnisse von Hansen,Jones,Schellnhuber?
Man weiß ja nie.
Es wird ja immer besser.