AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Mädchen und Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten zunehmend unsicher
welt.de
4. Die Städte im Vergleich:
Hamburg und Köln  genauso unsicher wie Lima und Kampala
http://docs.dpaq.de/16673-plan_international_safe_in_the_city.pdf
Tichys Einblick:
Eine Umfrage beziehungsweise ein Medienbericht darüber spült die  Aussagen von Frauen und Mädchen aus einer Umfrage über sexuelle Gewalt  und Bedrohungen weich. Vor allem bleiben die vorliegenden statistischen  Daten unerwähnt. 
...
Der Artikel stützt sich auf eine Umfrage, welche die Gefühlslage der  Frauen in Berlin, Hamburg, Köln und München abgefragt hat. Gefragt hatte  das Kinderhilfswerk Plan. Das Ergebnis der Umfrage ist erschreckend.  Die NGO Plan erläutert: „Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass  Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell  belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden.“
Plan stellt zwar ganz richtig fest, dass Frauen und Mädchen heute das  Recht verwehrt werde, „sich sicher und frei in ihrer Stadt zu bewegen“,  aber sowohl die NGO wie die Zeitung(en) verschwiegen die Gründe dafür.  Wer aber will, der kann recherchieren. Alle Zahlen liegen vor. Es mag  zeitaufwendiger sein, aber auch die Umfrage der NGO Plan kann über die  Pressemitteilung hinaus gelesen und einmal eigenständig analysiert  werden. Auch hier fällt auf: Viele Medien bedienen sich der Einfachheit  halber in der Pressemitteilung samt bequemer Interpretation der NGO.
Plan stellt fest, dass die schlechte Situation für Frauen und Mädchen im  Prinzip in Delhi, Kampala und Lima (dort wurden bereits ähnliche  Umfragen gemacht) dieselbe sei wie in Berlin, Hamburg und München.  Alleine das ist eine in vielerlei Hinsicht skandalöse Feststellung. Für  alle Städte gilt laut Plan: „Frauen können sich im öffentliche Raum  nicht sicher und angstfrei bewegen.“
Denn wer feststellt, dass das Sicherheitsgefühl in deutschen Großstädten  mittlerweile für Frauen und Mädchen auf dem Niveau von Delhi  (und Lima )angekommen  ist, und dann nicht vehement genug dort nachhakt, wo es der  Willkommenskultur abträglich sein könnte, der macht sich mitschuldig am  Schicksal der Mädchen und Frauen, ob nun NGO oder Medien. Der  Zusammenbruch der Sicherheitsarchitektur wird diagnostiziert anhand von  Opferbefragungen, aber die Kriminalstatistik (wir kommen gleich dazu)  mit ihren unbestechlichen Zahlen wird nicht angefasst bzw. mit  politischen korrekten spitzen Fingern zur Seite gelegt.
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...en-und-frauen/
Die Plan-Studie:
4. Die Städte im Vergleich:
Hamburg und Köln  genauso unsicher wie Lima und Kampala
http://docs.dpaq.de/16673-plan_inter...n_the_city.pdf
Der Artikel in der Welt:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...ter.shared.web
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
goldi
				
			 
			Mädchen und Frauen fühlen sich in deutschen Großstädten zunehmend unsicher
welt.de
4. Die Städte im Vergleich:
Hamburg und Köln  genauso unsicher wie Lima und Kampala
http://docs.dpaq.de/16673-plan_international_safe_in_the_city.pdf
Tichys Einblick:
Eine Umfrage beziehungsweise ein Medienbericht darüber spült die  Aussagen von Frauen und Mädchen aus einer Umfrage über sexuelle Gewalt  und Bedrohungen weich. Vor allem bleiben die vorliegenden statistischen  Daten unerwähnt. 
...
Der Artikel stützt sich auf eine Umfrage, welche die Gefühlslage der  Frauen in Berlin, Hamburg, Köln und München abgefragt hat. Gefragt hatte  das Kinderhilfswerk Plan. Das Ergebnis der Umfrage ist erschreckend.  Die NGO Plan erläutert: „Unsere Befragung hat deutlich gemacht, dass  Mädchen und junge Frauen auch in deutschen Großstädten täglich sexuell  belästigt, verfolgt, bedroht und beleidigt werden.“
Plan stellt zwar ganz richtig fest, dass Frauen und Mädchen heute das  Recht verwehrt werde, „sich sicher und frei in ihrer Stadt zu bewegen“,  aber sowohl die NGO wie die Zeitung(en) verschwiegen die Gründe dafür.  Wer aber will, der kann recherchieren. Alle Zahlen liegen vor. Es mag  zeitaufwendiger sein, aber auch die Umfrage der NGO Plan kann über die  Pressemitteilung hinaus gelesen und einmal eigenständig analysiert  werden. Auch hier fällt auf: Viele Medien bedienen sich der Einfachheit  halber in der Pressemitteilung samt bequemer Interpretation der NGO.
Plan stellt fest, dass die schlechte Situation für Frauen und Mädchen im  Prinzip in Delhi, Kampala und Lima (dort wurden bereits ähnliche  Umfragen gemacht) dieselbe sei wie in Berlin, Hamburg und München.  Alleine das ist eine in vielerlei Hinsicht skandalöse Feststellung. Für  alle Städte gilt laut Plan: „Frauen können sich im öffentliche Raum  nicht sicher und angstfrei bewegen.“
Denn wer feststellt, dass das Sicherheitsgefühl in deutschen Großstädten  mittlerweile für Frauen und Mädchen auf dem Niveau von Delhi  (und Lima )angekommen  ist, und dann nicht vehement genug dort nachhakt, wo es der  Willkommenskultur abträglich sein könnte, der macht sich mitschuldig am  Schicksal der Mädchen und Frauen, ob nun NGO oder Medien. Der  Zusammenbruch der Sicherheitsarchitektur wird diagnostiziert anhand von  Opferbefragungen, aber die Kriminalstatistik (wir kommen gleich dazu)  mit ihren unbestechlichen Zahlen wird nicht angefasst bzw. mit  politischen korrekten spitzen Fingern zur Seite gelegt.
https://www.tichyseinblick.de/kolumn...en-und-frauen/
Die Plan-Studie:
4. Die Städte im Vergleich:
Hamburg und Köln  genauso unsicher wie Lima und Kampala
http://docs.dpaq.de/16673-plan_inter...n_the_city.pdf
Der Artikel in der Welt:
https://www.welt.de/vermischtes/arti...ter.shared.web 
			
		
	 
 
Dazu fällt mir folgendes ein:
Es gab einmal in einem Internet-Forum eine Gegenüberstellung von zwei Statistiken über Peru. Eine Statistik war die tatsächliche Kriminalität in Südamerika, und da war Peru im Mittelfeld. Die andere Statistik war über die Frage, wie unsicher sich die Leuten fühlten. Und da war Peru an erster Stelle.
Wovor sicher die meisten Frauen Angst haben hier, ist der Diebstahl des Smartphones. Das geht i.A. auch ohne Gewalt, da das Smartphone normalerweise "berührungslos" aus der Hand gelupft wird. Danach rennt der Täter davon. Das geht auch nur in bestimmtem Terrain, wo er freien Weg hat. Fussgängerzone wäre meist schlecht, aber aus einem Bus springen, der gerade anfährt, ist wiederum ideal. Das trifft Frauen meist mehr als Männer, aber ich habe auch schon gelesen, dass eine Frau niedergeschossen wurde von einem Täter, nachdem sie auf ihn eingeprügelt hatte.
Desweiteren liste ich mal so auf, was hier so das gängige Narrativ ist, erlebt habe ich selber noch nichts davon, ebenso hat mir so etwas auch noch niemand direkt berichtet.
Da gibt es also Grapscher in vollen Bussen. Selber aber, trotz vor Corona bei beinahe täglichem Busfahren, meist in Stosszeiten, nie erlebt. Bei mir rieb sich nur einmal eine Frau so um die Dreissig, ihre Vagina an meiner Schulter. Ich sass und sie stand vor mir im vollen Bus. Ich war mir aber nicht 100% sicher, ob sie die das extra tat. Und gefragt habe ich sie auch nicht, sonst wäre viellelicht der schwarze Peter auch bei mir gelandet.
Dann haben viele Frauen auch Angst von Taxifahrern vergewaltigt zu werden, besonders, wenn sie angetrunken sind. Kann ich auch nichts weiter zu sagen. Hat mir nie niemand von einem konkreten Fall erzählt. Meine Tochter kam nur einmal morgens um 5 h hier in Puente Camote auch per Taxi an und hatte damals ihr eigenes Zimmer mir im Hausflur gegenüber. Sie bekam dann wieder einmal einmal die untere Haustüre zur Strasse nicht auf. Ein Problem, was sie auch schon in England hatte oder als sie früher in San Miguel wohnte. Sie rief mich an, ich schlief aber. Irgendwann rappelte sie sich wieder auf und konnte dann sogar die untere Tür aufschliessen. Dabei vergass sie dann aber das Smartphone. Das war dann weg , als ich tagsüber danach suchte.
Generell würde ich sagen, existiert also das reine Drohen, Grapschen, Schubsen usw. hier kaum. Ich habe das ja schon mehrfach erläutert, dass Vandalismus und Rabaukentum hier weitgehend unbekannt sind, weil Straftaten hier irgendeines Vorteiles wegen, meist materieller Art, verübt werden. Vergewaltigen gibt es sicher auch, das fiele dann auch in die Kategorie geldwerter Vorteil.
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Dazu fällt mir folgendes ein:
Es gab einmal in einem Internet-Forum eine Gegenüberstellung von zwei Statistiken über Peru. Eine Statistik war die tatsächliche Kriminalität in Südamerika, und da war Peru im Mittelfeld. Die andere Statistik war über die Frage, wie unsicher sich die Leuten fühlten. Und da war Peru an erster Stelle.
Wovor sicher die meisten Frauen Angst haben hier, ist der Diebstahl des Smartphones. Das geht i.A. auch ohne Gewalt, da das Smartphone normalerweise "berührungslos" aus der Hand gelupft wird. Danach rennt der Täter davon. Das geht auch nur in bestimmtem Terrain, wo er freien Weg hat. Fussgängerzone wäre meist schlecht, aber aus einem Bus springen, der gerade anfährt, ist wiederum ideal. Das trifft Frauen meist mehr als Männer, aber ich habe auch schon gelesen, dass eine Frau niedergeschossen wurde von einem Täter, nachdem sie auf ihn eingeprügelt hatte.
Desweiteren liste ich mal so auf, was hier so das gängige Narrativ ist, erlebt habe ich selber noch nichts davon, ebenso hat mir so etwas auch noch niemand direkt berichtet.
Da gibt es also Grapscher in vollen Bussen. Selber aber, trotz vor Corona bei beinahe täglichem Busfahren, meist in Stosszeiten, nie erlebt. Bei mir rieb sich nur einmal eine Frau so um die Dreissig, ihre Vagina an meiner Schulter. Ich sass und sie stand vor mir im vollen Bus. Ich war mir aber nicht 100% sicher, ob sie die das extra tat. Und gefragt habe ich sie auch nicht, sonst wäre viellelicht der schwarze Peter auch bei mir gelandet.
Dann haben viele Frauen auch Angst von Taxifahrern vergewaltigt zu werden, besonders, wenn sie angetrunken sind. Kann ich auch nichts weiter zu sagen. Hat mir nie niemand von einem konkreten Fall erzählt. Meine Tochter kam nur einmal morgens um 5 h hier in Puente Camote auch per Taxi an und hatte damals ihr eigenes Zimmer mir im Hausflur gegenüber. Sie bekam dann wieder einmal einmal die untere Haustüre zur Strasse nicht auf. Ein Problem, was sie auch schon in England hatte oder als sie früher in San Miguel wohnte. Sie rief mich an, ich schlief aber. Irgendwann rappelte sie sich wieder auf und konnte dann sogar die untere Tür aufschliessen. Dabei vergass sie dann aber das Smartphone. Das war dann weg , als ich tagsüber danach suchte.
Generell würde ich sagen, existiert also das reine Drohen, Grapschen, Schubsen usw. hier kaum. Ich habe das ja schon mehrfach erläutert, dass Vandalismus und Rabaukentum hier weitgehend unbekannt sind, weil Straftaten hier irgendeines Vorteiles wegen, meist materieller Art, verübt werden. Vergewaltigen gibt es sicher auch, das fiele dann auch in die Kategorie geldwerter Vorteil.
			
		
	 
 
"Bei mir rieb sich nur einmal eine Frau so um die Dreissig, ihre Vagina an meiner Schulter. Ich sass und sie stand vor mir im vollen Bus. Ich war mir aber nicht 100% sicher, ob sie die das extra tat. Und gefragt habe ich sie auch nicht, sonst wäre viellelicht der schwarze Peter auch bei mir gelandet."
Ach hör doch uff. Da kann man doch wenigstens sanft die Schulter kreisen lassen und nett zuzwinkern. Gerade Du als als gut genährter Sean Connery Verschnitt.
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Flaschengeist
				
			 
			"Bei mir rieb sich nur einmal eine Frau so um die Dreissig, ihre Vagina an meiner Schulter. Ich sass und sie stand vor mir im vollen Bus. Ich war mir aber nicht 100% sicher, ob sie die das extra tat. Und gefragt habe ich sie auch nicht, sonst wäre viellelicht der schwarze Peter auch bei mir gelandet."
Ach hör doch uff. Da kann man doch wenigstens sanft die Schulter kreisen lassen und nett zuzwinkern. Gerade Du als als gut genährter Sean Connery Verschnitt.
			
		
	 
 
Dazu musst man aber wissen, dass man hier keine Zufallsbekanntschaften "auf der Strasse" macht. Oder vielleicht klappt es einmal bei tausend Versuchen ...
Hatte schon Verkäuferinnen, die mich minutenlang über persönliche Dinge ausgefragt haben, Visitenkärtchen gegeben, nie wieder etwas gehört. Einmal stieg ich auch in einen Bus und eine Frau lächelte mich an. Ich unterhalte mich mit ihr und sie erzählte mir, sie hätte mich für einen Bekannten gehalten, einen Engländer. Wir unterhalten uns sicher noch eine halbe Stunde im Bus, bis ich aussteige. Kärtchen gegeben. Das Gleiche.
Einmal hatte ich ein Problem mit meinem Handy, als ich in einer Schlange wartete. Eine junge Frau hinter mir gefragt, hat mir geholfen, ich habe sie dann auch in der Warteschlange vorgelassen. Auch Kärtchen gegeben. Die rief sogar nach einer Woche an und ich traf mich mit mir. Da war aber nur rein finanzielles Interesse und sie dachte wohl, ich hätte auch Geld wie Sean Connery. Ich erinnere mich auch heute noch an ihren vollen Namen; Fiorella Z. L., weil sie mir auch gleich ihr Bankkonto gegeben hat ...
So sieht das hier aus. Frauen lernst Du hier nur über Verwandte und Bekannte kennen, oder in der Nachbarschaft, in Schule, Uni, Sportverein, auf der Arbeit usw. Und Prostituierte geht dann auch ... ist dann so wie Schlangenbeschwörer bei den 1%, die hängenbleiben ...
:D
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		https://www.blick.ch/news/ausland/dr...d16056365.html
Hoffentlich war keiner deiner Bekannten dabei.
Gruß in die Anden.
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			
			
		
	 
 
Obwohl das sogar relativ gesehen in der Nähe von mir ist, kenne ich dieses ganze Industriegebiet nicht näher, sondern nur, wenn man auf der Panamericana dort vorbeifährt. Hätte natürlich so auch nicht passieren dürfen, denn es gab dort ja kein Feuer o.ä. Niemand wird behaupten wollen, er sei um sein Leben gerannt. 
Meine verstorbene Ehefrau hat sich aber schon immer wiederholt mit der Behauptung, Peruaner seien Hasenfüsse, und meine Novia hat das auch bestätigt. In diesem Falle war es dann wohl eine Kombination aus Obrigkeitshörigkeit, Feigheit und Verantwortungslosigkeit, denn wieso wollte sonst jemand unbedingt panisch fliehen?
Diesen Unfall hätte es wohl so in der BRD nicht gegeben, weil sich die "jungen Männer" wohl eher mit der Polizei angelegt hätten, als in solch einer ehrlosen Weise zu flüchten. Das ist mal wieder eines der Beispiele von verschiedenen Mentalitäten, auf die ich so gerne hinweise.
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Rumpelstilz
				
			 
			Obwohl das sogar relativ gesehen in der Nähe von mir ist, kenne ich dieses ganze Industriegebiet nicht näher, sondern nur, wenn man auf der Panamericana dort vorbeifährt. Hätte natürlich so auch nicht passieren dürfen, denn es gab dort ja kein Feuer o.ä. Niemand wird behaupten wollen, er sei um sein Leben gerannt. 
Meine verstorbene Ehefrau hat sich aber schon immer wiederholt mit der Behauptung, Peruaner seien Hasenfüsse, und meine Novia hat das auch bestätigt. In diesem Falle war es dann wohl eine Kombination aus Obrigkeitshörigkeit, Feigheit und Verantwortungslosigkeit, denn wieso wollte sonst jemand unbedingt panisch fliehen?
Diesen Unfall hätte es wohl so in der BRD nicht gegeben, weil sich die "jungen Männer" wohl eher mit der Polizei angelegt hätten, als in solch einer ehrlosen Weise zu flüchten. Das ist mal wieder eines der Beispiele von verschiedenen Mentalitäten, auf die ich so gerne hinweise.
			
		
	 
 
Wenn eine gewisse Panik ausbricht, dann sind die Menschen aber wohl überall außer Kontrolle.
Bei einer Love-Parade oder wie sich dies nannte,haben die sich auch ohne Not doch bei uns totgetrammpelt.
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		
	Zitat:
	
		
		
			
				Zitat von 
Sitting Bull
				
			 
			Wenn eine gewisse Panik ausbricht, dann sind die Menschen aber wohl überall außer Kontrolle.
Bei einer Love-Parade oder wie sich dies nannte,haben die sich auch ohne Not doch bei uns totgetrammpelt.
			
		
	 
 
Im sog. Westen erwarten die Leute aber sowieso nicht viel von ihrer Gesellschaft. Die nehmen das vielleicht als normal hin.
	 
	
	
	
		AW: Peru - Land der Inkas
	
	
		Wie ich jetzt gerade lese, waren zwölf der dreizehn Todesopfer weiblich. und ich glaube nicht, dass das dem Geschlechterverhältnis dieser Feier in der Diskothek entspricht. Was man vielleicht im heutigen Westen nicht mehr verstehen will, aber es gibt auch ausserhalb des Staates und der Exekutive allgemeine gesellschaftliche Normen. 
Wieso sind diese zwölf Frauen jetzt also tot und ihre Begleiter waren wo? In Peru ist es äusserst unüblich, alleine in eine Diskothek zu gehen, als Frauengruppe dann vielleicht noch eher. Aber generell ist es so, dass man paarweise hier tanzt. Auch in Diskotheken. Also intergender. Homoehe und so etwas ist hier noch verboten und LGBT weiss kaum jemand, was das ist und wie es geschrieben wird.
Wenn die Nachbarn nicht die Polizei gerufen hätten, wären sicher auch noch alle am leben. Vielleicht ist das auch der Grund, warum jetzt Meldungen auftauchen, viele der Toten und auch Festgenommenen wären Corona-positiv. Ich halte das für extrem unglaubwürdig. 
Ich kenne das ganze Gebiet nur von weitem, aber dem Anschein aus der Ferne und auch dem Stadtplan nach zu urteilen, ist das wirklich ein Gewerbegebiet. Allerdings sagte ein Wachmann, dass man den Lärm aus dieser Diskothek immer über zwei Häuserblocks hinaus gehört habe. 
Trotzdem hätte ich schon einmal nicht die Polizei gerufen. Das sind eben auch so gesellschaftliche Entwicklungen, die ich beobachte. Wenn das im Zentrum Limas gewesen wäre, hätte ich gesagt, die Leute dort sind halt so, aber hier im Norden im Distrikt Los Olivos, noch dazu in solch einer Gegend, verwundert mich das schon.