Without a shadow of a doubt.
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Das ist kein seriöser Journalismus sondern Meinungsmache, gespickt mit Unwahrheiten. Eigentlich hätte dir das als vorgeblicher Profi sofort auffallen müssen. Nehmen wir uns mal das erste Beispiel zur Brust, was ja vorgeblich für die Eskalation verantwortlich gemacht wird.
"18. bis 20. Februar: Die Sicherheitskräfte schiessen mit scharfer Munition auf die Demonstranten. Rund 100 Personen werden getötet, knapp 1000 verletzt."
Dafür gibt es keine Beweise. Außerdem wird unterschlagen, dass auch Polizisten erschossen wurden. Viel mehr legen Ermittlungen und aktuelle Urteile dar, dass unbekannte Provokateure sowohl auf Sicherheitskräfte wie auch auf Putschisten schossen um die Situation anzuheizen. Vieles deutet darauf hin, dass die Putschisten professionelle Scharfschützen anheuerten. Anbei etwas aktueller Hintergrund
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In der Entscheidung des Gerichts heißt es, dass es keine Beweise für die Beteiligung der Berkut-Polizei und anderer „Strafverfolgungsbeamter“ an der Tötung von neun und der Verwundung von 23 Maidan-Aktivisten gibt und dass ihre Erschießung durch „unbekannte Personen (…) nicht ausgeschlossen werden kann.“
Das Urteil stellte fest, dass mindestens sechs bestimmte Demonstranten aus „dem von Aktivisten kontrollierten“ Hotel Ukraina und anderen vom Maidan kontrollierten Orten getötet und viele andere verwundet wurden.
Es kam zu dem Schluss, dass der Euromaidan zum Zeitpunkt dieses Massakers kein friedlicher Protest war, sondern „eine Rebellion“, die mit dem Massaker an der Berkut-Polizei und dem Angriff der Maidan-Aktivisten einherging.
Das Urteil bestätigte auch die Ergebnisse meiner Studien, wonach es keinen Befehl zum Massaker von Janukowitsch oder seinen Ministern gab und keine russische Beteiligung an dem Massaker vorlag.
https://multipolar-magazin.de/artike...scharfschutzen
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Der damalige Oppositionspolitiker Andrij Schewtschenko, der selbst auf dem Maidan war, erklärte der britischen BBC in einem TV-Bericht ein Jahr nach dem Massaker, er habe am Morgen des 20. Februar einen Anruf von einem befreundeten Polizeikommandanten bekommen.
Dieser berichtete von Schüssen auf seine Leute vom Gebäude des Konservatoriums aus und bat den prowestlichen Maidan-Politiker Schewtschenko, etwas dagegen zu unternehmen. Bald tauchte außerdem auch ein Audiomitschnitt von Berkut-Polizisten auf. Auf ihm war eine erregte Unterhaltung von Polizisten zu hören, von denen einer berichtete, man werde aus unbekannter Richtung beschossen.
Das Konservatorium befand sich an jenem Tag allerdings unter Kontrolle von Einheiten des Maidans, deren Einsatz die rechtsextremen Politiker Andrij Parubij und Dmytro Jarosch, der Chef der Einheit "Rechter Sektor", kontrollierten.
Die BBC konnte auch einen Schützen ausfindig machen. Der Mann, der seine Aussage anonym tätigte, gab an, dass man ihn bereits im Jänner als potenziellen Scharfschützen rekrutierte. Man bot ihm ein Jagdgewehr an, ehe er hinter einer Säule vom Gebäude des Konservatoriums aus auf Polizisten schoss.
https://www.wienerzeitung.at/h/der-w...os-der-ukraine
Ich krame diesen Beitrag von @Flaschengeist von heute Vormittag noch mal hervor.
Schau dir das verlinkte Video in Ruhe an und dann gib Laut!
Nimm dir die 1.40 Stunde Zeit und höre genau hin. Besonders die Worte Poroschenkos dürften für jeglichen weiteren Zynismus deinerseits sprechen.
Ich erwarte eine Stellungnahme zu diesen Bildern und Berichten von dir.
Ja sowas aber auch - Russen, die schon immer da lebten und schon immer russisch sprachen, seit den Zeiten der Kiewer "Rus" die wollten sich partout nicht "integrieren" ...
Nach deinem Beispiel würde die deutsche Sprache abgeschafft und arabisch eingeführt... sobald die in Berlin einen Putsch durchführen können. Wir deutsche hätten dann ja lange genug Zeit gehabt uns zu integrieren... Leute wie Helge Lindh integrieren sich ja schon heute vorbildlich.