Zu mindestens geben sich einige Christen die größte Mühe noch mehr Abschaum in die Bunzelrepublik zu holen und zu etablieren. Und das mit Erfolg.
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Was bedeutet schon "anpassen"? An das lächerliche GG halten - oder sich an die aktuelle politische Stimmung anpassen (Rot-Grün)?
Nein, zum anpassen ist es inzwischen zu spät. Wir sind als deutsches Volk dermaßen abgedriftet, dass man in so gut wie keinem Bereich des altäglichen Zusammenlebens typisch deutsche Lebensweise definieren kann.
Und überhaupt, selbst wenn, sollte jemand auf seine Mutter schwören, dass er voll der Grundgesetz-Fan ist bla und alle Menschen respektiert bla, kein Problem mit Lesben hat bla und sich für deutsche Gepflogenheiten interessiert bla, heißt das rein gar nichts. Er kann seine Meinung jederzeit wieder ändern, insofern er nicht sowieso nur Stuss erklärt hat! Seine/ihre Kinder werden mit einem bestimmten Status oder sogar einer Staatsangehörigkeit ausgestattet und drehen dann voll am Rad. Weder Kultur noch Religion, die diese Menschen hier einbringen und verbreiten, soll Deutschland beeinflussen. Meiner Meinung nach.
Und was heißt denn bitte "Irrelevant. Solange sie sich ans Gesetz halten ist das egal" ...?
Es ist überhaupt nicht egal! Auch 3 Millionen Portugiesen oder Griechen, 2 Millionen Finnen und 1 Million Franzosen sollen hier nicht in kurzer Zeit aufkreuzen.
Mal abgesehen davon, dass diese zuletzt genannten Gruppen nur teilweise und in Halbparallelgesellschaften leben würden (wenn sie denn ganze Landstriche bevölkern), leben Muslime fast ausschließlich in Parallelgesellschaften.
Und mir persönlich geht es auch gar nicht generell nur um Muslime. Der Einfluss großer Menschenmassen in kurzer Zeit ist nicht natürlich und kann gar nicht gesellschaftlich gestemmt werden. Schon gar nicht ohne Regeln.
Es gibt Asylanten, die haben zeitnah wieder zu verschwinden; es gibt Gastarbeiter, die kommen und gehen mit der Arbeit; und es gibt Einwanderer.
Einwanderer kommen, weil sie das Land, die Leute und die Lebensweise mögen. Weil sie sich anpassen und selber dazugehören wollen bzw. ihre Kinder zu Einheimischen machen.
Wer mit dem Islam einwandert, will definitiv NICHT dazugehören, wird sich auch ganz bestimmt nicht voll anpassen können/wollen und mag die Lebensweise der Deutschen überhaupt nicht.
Damit meine ich die Lebensweise, wie sie bis vor ein paar Jahrzehnten noch bekannt war. Die aktuelle Multikulti-Refugee-Karl Greta Marx-Lebensweise mögen die Zuwanderer ganz gewiss.
Nicht dass sie dahinter stehen, doch ist es die Grundlage für die Asylanten aus aller Welt, hier Party zu machen. Doch das ist nicht das echte Deutschland.
Das ist das künstliche Ex-Deutschland, das man seit Ende der Nazizeit installiert. Mit der sog. Wiedervereinigung wurde die Endphase eingeleitet.
Unsere Enkelkinder werden nichts mit unseren Großeltern gemein haben. Sie werden ihre Vorfahren hassen und sich den Kanacken unterwerfen. Und man kann auch nichts an dieser Entwicklung ändern, solange man nicht einen brutalen Schnitt macht, den ganzen Zirkus beendet und noch einmal ganz neu beginnt - mit all den Erfahrungen der letzten Jahrzehnte. Aber ohne das Grünen-Pack, das Deutschland mehr hasst, als es je ein Sowjet, ein Engländer oder ein Froschfresser getan hat. Die Krankheit wird von uns Deutschen verbreitet.
Für mich steht das Gemeinwohl über meine persönlichen Interessen. Aber nur, wenn es die Gesellschaft wert ist. Die aktuelle deutsche Gesellschaft ist es nicht wert!!
Für mich darf ein deutsches Volk auch aus einem Teil angepasster Nichtdeutscher bestehen, die sich im Laufe der Generationen dazugesellen. Gerne dürfen auch ein paar wenige Fremde als Fremde mitspielen.
Und, sofern man alle Deutschen versorgt hat, kann man auch mal so etwas wie Asyl anbieten. Unter strengen Auflagen. Keine Männer ohne Pass mit Smartphone. Keine Leute aus Ländern, die kulturell zu weit von Europa entfernt sind. usw usf. Das wäre für mich ein Land, das es wert ist.
Ein Land, in dem es eine (in Zahlen: 1) Moschee gäbe. Für Touristen und die wenigen Deutschen, die diesem Gott nachirren.
Auch möchte ich kein Land, das geschlossen den Christengott anbetet und sich von der Kirche Befehle holt. Das haben wir - im Vergleich zu den Muslimen - mehrheitlich hinter uns gelassen.
Diese Entwicklung hat man im Nahen Osten nicht durchgemacht. Und was die Leute hier erzählen und erklären, ist vollkommen egal. Denn zuhause haben sie vor kurzem noch ganz anders gedacht und gefühlt.
Sobald sie hier in eine Gegengesellschaft eintauchen oder den Pass bekommen, und sobald sie einmal die Mehrheit stellen, werden sie uns auslachen. Alle? Nö, nicht alle. Aber einige... viele... die meisten... zu viele...
Ich bin heute dagegen und werde es auch morgen sein. Und ich will nicht, dass meine Enkelkinder diesen Kampf austragen müssen.
Nur ein Clan in Deutschland, nur ein Islamist, nur ein hochkrimineller Asylant... und ich erkenne den Staat nicht mehr als meinen Staat.
Das ist mM.
PS
ist nicht persönlich @Differentialgeometer
:top:
Fettung von mir: ja, das ist ein Alleinstellungsmerkmal von Buntland, diese real existierende Dystopie als einfach hinzunehmende Alternativlosigkeit zu propagieren und öffentlichen Protest dagegen zu diffamieren.
Wobei der Import von samt gegenleistungsloser "Sofortrente" für minderbemittelte(n) Neger(n), generell von fremdländischem Prekariat, egal ob Musel oder Christen oder sonstwas, ebenfalls zu kritisieren ist.
Aber selbstverfreilich ist das bei mir schon angekommen*, spielte jedoch bei meiner Frage an Chronos keinen blassen Schimmer.
"Verrat" an einen "orientalischen Kult" durch Konversion und ob man diesbezüglich christliche und muslimische Konvertiten seines Erachtens gleichsetzen könne , das war die Ausgangsbasis.
Ist das auch bei Dir angekommen?
*Wobei hier "spielt seit der Aufklärung keine große Rolle mehr" zu hinterfragen ist:
Ich als Kind der 1980er hatte noch Ordensschwestern als Erzieherinnen im hiesigen Kindergarten, ebenso waren zu meiner Schulzeit in etlichen Schulen in der Region noch Ordensschwestern oder -brüder und auch Pfarrer als Lehrer zugegen. Katholische und evangelische Eminenzen reißen bezüglich "Flüchtlingen", politischer Parteien usw. ihr Maul in aller Öffentlichkeit auf und machen islamischen Eminenzen im Orient ihre Aufwartung , der heilige Vater der Katholiken wäscht und küsst muselmanischen Einwanderern die Füße, etc. pp. Von der alljährlichen Wallfahrerei ins erzkatholische Altötting und ähnlichen Orten in Europa ganz zu schweigen, das immer noch gültige Reichskonkordat lassen wir auch mal besser außen vor.
Und Du und Cicero1 meinen, das Christentum spiele seit der Aufklärung in europäischen Gesellschaften keine große Rolle mehr?
In dem Zusammenhang auch an Dich die Frage, die ich schon Mitforist Valdyn gestellt hatte (die Antwort steht leider noch aus):
Was macht Ihr "Islamkritiker", wenn haufenweise Europäer aus freiwilligen Stücken zum Islam konvertieren?
Freiwillig!? Einen freien Konversionswillen kann ich eigentlich keinem zusprechen, der noch einigermaßen bei Verstand ist. Wenn schon, dann von bewussten oder unbewussten Zwängen.
Aber vielleicht kannst du ja mal mit einem realen Beispiel einer islamischen Massenkonvertierung dienen, bin gespannt! >8´)
Man könnte deren "Islamzugehörigkeit" für Null & Nichtig erklären, und sie wieder auf den Boden der Zivilisation zurückholen ?!
https://www.politikforen.net/attachm...9&d=1241531016Dem Islam ist nur mit harten Bandagen beizukommen, das weiß man in China schon längst !
Bedaure, damit kann ich nicht dienen, zudem ich ein "wenn" verwendete.
Desweiteren ist es im Fall dieses Falles egal, ob die Konvertiten Deines Erachtens "noch einigermaßen bei Verstand" sind.
Man beantworte doch bitte die Fragen, das gilt nicht nur für Dich, und laviere nicht drumherum.
Also, was macht Ihr im gesetzten, spekulativen Fall?
Aberkennung der Deutschen Staatsangehörigkeit und anschließende Ausweisung in islamisch dominierte Länder? Kreuzzugsbürgerkrieg? ???