AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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witcher
Das kriegst du mit der woken Seuche, welche den Marsch durch die Institutionen erfolgreich bestritten und überall ihre Leute, welche sich wieder gegenseitig schützen(Spitzenpolitik, Beamtenschaft, NGOs, Medien etc.), sitzen hat, nicht durch, da diese Leute mangels Qualifikation keinerlei Chance auf einen finanziell ebenso einträglichen Posten haben.
Diese Leute sind von ihren Posten abhängig und das macht sie auch gefügig und willig, sich gegenseitig zu schützen.
Ohne Revolution, oder mehr als 50 % der Stimmen für AfD, oder FPÖ(hier läufts mir kalt den Rücken runter...) wirst diese ewig zu erhaltenden Mitesser der Gesellschaft(woke Bobos) nicht wegkriegen und damit es diese nicht gibt, hat man allerhand getan, um die Solidarität innerhalb der Bevölkerung(Systemerhalter) möglichst klein zu halten.
Ich glaube nicht, dass die Asylforderer(mehrheitlich radikalisierte Muslime, welche unintegrierbar sind) wegen der angeblichen Erhaltung des Sozialsystems rein gelassen bzw. sogar geholt wurden => divide et impera...
Selbst wenn wir vom unwahrscheinlichen Fall ausgehen und wir es hinkriegen würden...
Die letzten 30 Jahre, wo wir in sämtlichen militärischen Bereichen nahezu untätig blieben, kannst nicht in ein paar Jahren aufholen, vor allem fehlt die Wirtschaftskraft und Produktionskapazität dazu...
Deutschland und Österreich wird dank der Grünen deindustrialisiert(das wird die kommende Regierung auch nicht mehr ausreichend aufhalten können...).
Da wirds bald sehr still in den Werkshallen werden und wenn die Industrie dank exorbitanter Energiekosten, welche sich auch auf die Logistik auswirken, mal weg ist, bleibt sie es...
Du hast auf keinerlei dieser Fragen eine Antwort...
Ich habe auf jede deiner Fragen eine Antwort, die da vorab schon mal im Allgemeinen wie folgt lautet: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird!
Soll heißen: Wir bewegen uns weder auf einen ökonomischen noch soziologischen Abgrund zu! Alle Probleme, die anstehen, sind lösbar. Es ist an uns, wie wir diese gewichten, priorisieren und dann angehen...
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Soraya
Leider Bezahlschranke. Ich hätte mich gern mal darüber amüs... ääääh informiert, was unsere weise Politik sich für so einen Fall vorstellt.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Leider Bezahlschranke. Ich hätte mich gern mal darüber amüs... ääääh informiert, was unsere weise Politik sich für so einen Fall vorstellt.
,,Falls sie einen hellen Blitz sehen, gehen sie in die Hocke und halten sich irgendwo fest"
https://images01.military.com/sites/...duck-cover.jpg
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Leider Bezahlschranke. Ich hätte mich gern mal darüber amüs... ääääh informiert, was unsere weise Politik sich für so einen Fall vorstellt.
Geht mit archive.ph
Das Wichtigste ist, dass die Müllabfuhr auch im Krieg kommen muss.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Maitre
Leider Bezahlschranke. Ich hätte mich gern mal darüber amüs... ääääh informiert, was unsere weise Politik sich für so einen Fall vorstellt.
Anbei...
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Immer wieder droht Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) mit einer Eskalation des Ukraine-Kriegs – und einem Angriff auf den Westen, auch auf Deutschland! Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) forderte erst am Mittwoch: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein“, dann schon könnte Putin angreifen. Das heißt: Deutschland muss sich wappnen.
Die Bundesregierung hat dafür nun ihren neuen Kriegs-Plan vorgelegt: die „Rahmenrichtlinie Gesamtverteidigung“ (RRGV) von 1989, die jetzt aktualisiert wurde. Darin steht, welche Regeln gelten, welche Maßnahmen im Krieg zu ergreifen sind.
Denn: NATO-Truppen müssen durchs Land an die Ostflanke transportiert werden, wo auch die Bundeswehr sein wird. Heißt:
Staat und Bürger müssen größtenteils ohne die Soldaten auskommen. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) fordert deshalb: „Alle staatlichen Ebenen müssen eng zusammenwirken.“ Und: „Die militärische und zivile Verteidigung haben wir eng verzahnt.“
Staat kann nicht überall auf einmal sein
▶︎ Erfolgen Angriffe an vielen Orten gleichzeitig, können die Menschen nicht überall mit sofortiger staatlicher Hilfe rechnen. „Sie müssen deshalb vorbereitet sein, sich zunächst selbst zu helfen.“
▶︎ Beginnt der Angriff, warnt der Bund über das Modulare Warnsystem (MoWaS): Blitzschnell verbreitet sich die Meldung über Radio, Internet, Apps.
▶︎ Bunker: Kellerräume in „Massivbauweise“, Tiefgaragen oder U-Bahn-Stationen sollen als provisorische Bunker genutzt werden. Denn: Die Angriffe erfolgen „mit teils extrem kurzen Vorwarnzeiten“, sind deshalb eine besondere Herausforderung.
▶︎ Während Deutschland sich verteidigt, darf sich der Bundestag nicht auflösen.
▶︎ Die Medien werden verpflichtet, wichtige Bekanntmachungen (z. B. neue Gesetze oder Informationen) „unverzüglich“ zu senden.
▶︎ Der Staat ist auf „zuverlässige Kommunikationssysteme für Verschlusssachen angewiesen“. Heißt: Mit spezieller Technologie sollen Spionageangriffe abgewehrt werden.
▶︎ Die Behörden können in umkämpften Gebieten Evakuierungen anordnen. Familien sollen dabei nicht getrennt werden.
▶︎ Krankenhäuser sollen sich auf eine „plötzlich anfallende große Anzahl von Patienten über einen längeren Zeitraum“ vorbereiten.
▶︎ Die Veterinärämter sollen Pläne aufstellen, um den Ausbruch von Tierseuchen zu verhindern.
Eine warme Mahlzeit pro Tag
▶︎ Im Kriegsfall droht Deutschland eine Versorgungskrise, z. B. bei Obst und Gemüse. Das Ernährungsministerium kann deshalb die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren.
▶︎ Der Bund lagert an Geheim-Orten Weizen, Roggen und Hafer. Außerdem gibt es eine Notfallreserve (Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch), um für eine bestimmte Zeit die Bevölkerung „insbesondere in Ballungsgebieten“ mit einer warmen Mahlzeit am Tag versorgen zu können.
▶︎ Lieferungen von Ersatzteilen für Militärfahrzeuge haben Vorrang vor anderen Waren.
▶︎ Behörden können Firmen verpflichten, nur Waren für Verteidigungszwecke zu produzieren.
▶︎ Droht Waren–Knappheit, kann das Wirtschaftsministerium Preise festsetzen und Bezugsscheine einführen.
▶︎ Private Unternehmen müssen im Ernstfall ihre Lkw und IT-Infrastrukturen dem Militär zur Verfügung stellen.
▶︎ Um Seuchen zu verhindern, soll auch im Krieg die Müllabfuhr fahren.
▶︎ Außerdem sollen Notvorräte an Trinkwasser bevorratet werden. Selbes gilt für Löschwasser.
▶︎ Panzer und Truppenfahrzeuge haben Vorrang auf Straßen und Schienen. Der normale Verkehr kann deshalb eingeschränkt werden. Auch Busse, U-Bahnen und Züge können gestoppt, der Flugverkehr eingestellt werden.
▶︎ Eisenbahnbrücken sollen besonders beschützt werden. Gerät soll bereitstehen, um provisorische Brücken über Flüsse zu bauen.
▶︎ Wetterdienste dürfen im Extremfall nicht mehr über das Wetter berichten – aus Sicherheitsgründen!
▶︎ Im Kriegsfall „leben die Pflichtdienste für Wehrpflichtige wieder auf“. Heißt: Bürger können jederzeit eingezogen werden.
Jobpflicht ab 18
▶︎ Die Arbeitsagentur kann Bürger ab 18 Jahren verpflichten, in bestimmten Jobs zu arbeiten (z. B. Pflege, Post, Bäckereien). Sie kann genauso verbieten, in diesen Bereichen den Job zu kündigen! Auch Arbeiten an Sonn- und Feiertagen muss hingenommen werden.
▶︎ U. a. Ärzte, Psychologen, Pfleger und Tierärzte sollen im Kriegsfall aufgeteilt werden auf Bundeswehr und Zivilgesellschaft.
▶︎ Die Telefonleitungen können eingeschränkt werden, wenn die Bundeswehr sie benötigt.
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Minimalphilosoph
Vor zwei Tagen hast du dich ueber Gladio informiert und nun zauberst du Putins "Schattenarmee" aus dem Hut.
Dir kann man nicht das Wasser reichen, du bist unschlagbar.
Mir war der Name Gladio nicht geläufig. Inhaltlich weiß ich natürlich, worum es da geht.
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Flaschengeist
Anbei...
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Immer wieder droht Kreml-Diktator Wladimir Putin (71) mit einer Eskalation des Ukraine-Kriegs – und einem Angriff auf den Westen, auch auf Deutschland! Verteidigungsminister Boris Pistorius (63, SPD) forderte erst am Mittwoch: „Wir müssen bis 2029 kriegstüchtig sein“, dann schon könnte Putin angreifen. Das heißt: Deutschland muss sich wappnen.
Die Bundesregierung hat dafür nun ihren neuen Kriegs-Plan vorgelegt: die „Rahmenrichtlinie Gesamtverteidigung“ (RRGV) von 1989, die jetzt aktualisiert wurde. Darin steht, welche Regeln gelten, welche Maßnahmen im Krieg zu ergreifen sind.
Denn: NATO-Truppen müssen durchs Land an die Ostflanke transportiert werden, wo auch die Bundeswehr sein wird. Heißt:
Staat und Bürger müssen größtenteils ohne die Soldaten auskommen. Innenministerin Nancy Faeser (53, SPD) fordert deshalb: „Alle staatlichen Ebenen müssen eng zusammenwirken.“ Und: „Die militärische und zivile Verteidigung haben wir eng verzahnt.“
Staat kann nicht überall auf einmal sein
▶︎ Erfolgen Angriffe an vielen Orten gleichzeitig, können die Menschen nicht überall mit sofortiger staatlicher Hilfe rechnen. „Sie müssen deshalb vorbereitet sein, sich zunächst selbst zu helfen.“
▶︎ Beginnt der Angriff, warnt der Bund über das Modulare Warnsystem (MoWaS): Blitzschnell verbreitet sich die Meldung über Radio, Internet, Apps.
▶︎ Bunker: Kellerräume in „Massivbauweise“, Tiefgaragen oder U-Bahn-Stationen sollen als provisorische Bunker genutzt werden. Denn: Die Angriffe erfolgen „mit teils extrem kurzen Vorwarnzeiten“, sind deshalb eine besondere Herausforderung.
▶︎ Während Deutschland sich verteidigt, darf sich der Bundestag nicht auflösen.
▶︎ Die Medien werden verpflichtet, wichtige Bekanntmachungen (z. B. neue Gesetze oder Informationen) „unverzüglich“ zu senden.
▶︎ Der Staat ist auf „zuverlässige Kommunikationssysteme für Verschlusssachen angewiesen“. Heißt: Mit spezieller Technologie sollen Spionageangriffe abgewehrt werden.
▶︎ Die Behörden können in umkämpften Gebieten Evakuierungen anordnen. Familien sollen dabei nicht getrennt werden.
▶︎ Krankenhäuser sollen sich auf eine „plötzlich anfallende große Anzahl von Patienten über einen längeren Zeitraum“ vorbereiten.
▶︎ Die Veterinärämter sollen Pläne aufstellen, um den Ausbruch von Tierseuchen zu verhindern.
Eine warme Mahlzeit pro Tag
▶︎ Im Kriegsfall droht Deutschland eine Versorgungskrise, z. B. bei Obst und Gemüse. Das Ernährungsministerium kann deshalb die Ausgabe von Lebensmitteln rationieren.
▶︎ Der Bund lagert an Geheim-Orten Weizen, Roggen und Hafer. Außerdem gibt es eine Notfallreserve (Reis, Hülsenfrüchte, Kondensmilch), um für eine bestimmte Zeit die Bevölkerung „insbesondere in Ballungsgebieten“ mit einer warmen Mahlzeit am Tag versorgen zu können.
▶︎ Lieferungen von Ersatzteilen für Militärfahrzeuge haben Vorrang vor anderen Waren.
▶︎ Behörden können Firmen verpflichten, nur Waren für Verteidigungszwecke zu produzieren.
▶︎ Droht Waren–Knappheit, kann das Wirtschaftsministerium Preise festsetzen und Bezugsscheine einführen.
▶︎ Private Unternehmen müssen im Ernstfall ihre Lkw und IT-Infrastrukturen dem Militär zur Verfügung stellen.
▶︎ Um Seuchen zu verhindern, soll auch im Krieg die Müllabfuhr fahren.
▶︎ Außerdem sollen Notvorräte an Trinkwasser bevorratet werden. Selbes gilt für Löschwasser.
▶︎ Panzer und Truppenfahrzeuge haben Vorrang auf Straßen und Schienen. Der normale Verkehr kann deshalb eingeschränkt werden. Auch Busse, U-Bahnen und Züge können gestoppt, der Flugverkehr eingestellt werden.
▶︎ Eisenbahnbrücken sollen besonders beschützt werden. Gerät soll bereitstehen, um provisorische Brücken über Flüsse zu bauen.
▶︎ Wetterdienste dürfen im Extremfall nicht mehr über das Wetter berichten – aus Sicherheitsgründen!
▶︎ Im Kriegsfall „leben die Pflichtdienste für Wehrpflichtige wieder auf“. Heißt: Bürger können jederzeit eingezogen werden.
Jobpflicht ab 18
▶︎ Die Arbeitsagentur kann Bürger ab 18 Jahren verpflichten, in bestimmten Jobs zu arbeiten (z. B. Pflege, Post, Bäckereien). Sie kann genauso verbieten, in diesen Bereichen den Job zu kündigen! Auch Arbeiten an Sonn- und Feiertagen muss hingenommen werden.
▶︎ U. a. Ärzte, Psychologen, Pfleger und Tierärzte sollen im Kriegsfall aufgeteilt werden auf Bundeswehr und Zivilgesellschaft.
▶︎ Die Telefonleitungen können eingeschränkt werden, wenn die Bundeswehr sie benötigt.
Mir fehlen die Worte.
Danke fürs einstellen.
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pixelschubser
In gleich zwei unabhängigen Situationen?!
Langsam wirst du mir zu schlau!
Also in meiner Welt gibt es tatsächlich auch noch Zufälle. Aber ich möchte nicht ausschließen, dass deine Interpretion der Vorkommnisse auf dem Video auch so gesehen werden kann.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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ABAS
Du bist doch ein idealistischer deutscher Patriot. Was haelst Du von dem Vorschlag alle ehemaligen Deutschen Ostgebiete wieder in das Deutsche Staatsgebiet zurueckzufuehren. Der Genosse Wladimir Putin wird das (militaerisch) moeglich machen.
Wir Deutschen muessen uns dafuer nur auf Seite der Russen schlagen und der NATO in den Ruecken fallen. Danach uebereignet uns Wladimir Putin zur Belohnung dann Koenigsberg, Kurland, Memelland, Ostpreussen, Posen, Schlesien, Sudentenland und Westpreussen.
Alle ehemaligen deutschen Ostgebiete werden innerhalb eines zukünftigen, unitaristischen Großeuropas aufgehen. Im Idealfall fühlt sich dann jeder zunächst als Europäer, dann erst als Balte, Sachse, Portugiese oder Franzose. Aber auch wenn es umgekehrt sein sollte, wäre es auch Recht.
Zu mir: Ich habe mich nie als Baden-Württemberger, von mir aus auch als "Badenser", Hesse oder Norddeutscher gefühlt, sondern stets und immer als Deutscher. Und natürlich auch als Europäer.