Krisenherd Ukraine ab Mai 2023

Zitat:

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Zitat von Maitre

So ist es leider. Überall, wo es wichtig wäre, fehlt das Geld. Und wo es uns nichts nützt bzw. sogar schadet, wird es reingeblasen, als gäbe es kein morgen mehr. Die Ukraine ist dafür ein, aber eben nur verhältnismäßig kleines, Beispiel, wenn wir mal vergleichen, wieviel Geld anderswo verpulvert wird. Die verpfuschte Energiepolitik oder die ausufernden Sozialleistungen an Zuwanderer sind nämlich noch einmal eine ganz andere Hausnummer.

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Jedenfalls ist die Zukunft Deutschlands für Jahrhunderte ruiniert. Bis die Ballast abwerfen ists ein langer Weg, zumal man es immer noch bunter haben will. Angenommen, man wäre in 30 Jahren dazu bereit: Dann hat sich der Bodensatz bereits unentflechtbar vermischt - untrennbar. Sind alles Deutsche, ob Messerer, Islam, Hartz IV - ler, Drogenkonsument, Slumbewohner, ... 1980 wäre der letzte Termin gewesen, die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Aber heute?

Zitat:

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Zitat von amendment

Intelligenz ließe sich tatsächlich selektieren. Gesellschaftlich deutlich einfacher ist es hingegen, wieder eine adäquate Erziehung auf die Beine zu stellen.

Die heutige Elterngeneration so um die 30 ist die erste von der ich behaupten würde, dass die nicht mehr erziehen können, weil sie selbst schon nicht (richtig!) erzogen wurden.

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Intelligenz wird VERERBT, nicht erzogen.

Zitat:

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Zitat von Neu

Jedenfalls ist die Zukunft Deutschlands für Jahrhunderte ruiniert. Bis die Ballast abwerfen ists ein langer Weg, zumal man es immer noch bunter haben will. Angenommen, man wäre in 30 Jahren dazu bereit: Dann hat sich der Bodensatz bereits unentflechtbar vermischt - untrennbar. Sind alles Deutsche, ob Messerer, Islam, Hartz IV - ler, Drogenkonsument, Slumbewohner, ... 1980 wäre der letzte Termin gewesen, die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Aber heute?

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1990 wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, wenn man die Bevölkerungs- Sozial- und Grenzpolitik der Ex-DDR übernommen hätte.

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Zitat:

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Zitat von Neu

Jedenfalls ist die Zukunft Deutschlands für Jahrhunderte ruiniert. Bis die Ballast abwerfen ists ein langer Weg, zumal man es immer noch bunter haben will. Angenommen, man wäre in 30 Jahren dazu bereit: Dann hat sich der Bodensatz bereits unentflechtbar vermischt - untrennbar. Sind alles Deutsche, ob Messerer, Islam, Hartz IV - ler, Drogenkonsument, Slumbewohner, ... 1980 wäre der letzte Termin gewesen, die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Aber heute?

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Sehe ich ähnlich. Wobei 1980 wirklich schon spät gewesen wäre.

Zitat:

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Zitat von pixelschubser

Was schiebst du denn für ne Paranoia?

Schwabenpower hat lediglich sein Beileid zum Tod eines langjährigen Foristen bekundet. Das ist Wochen her.

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Der Kleine hat Angst vor dem.

Zitat:

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Zitat von Neu

Jedenfalls ist die Zukunft Deutschlands für Jahrhunderte ruiniert. Bis die Ballast abwerfen ists ein langer Weg, zumal man es immer noch bunter haben will. Angenommen, man wäre in 30 Jahren dazu bereit: Dann hat sich der Bodensatz bereits unentflechtbar vermischt - untrennbar. Sind alles Deutsche, ob Messerer, Islam, Hartz IV - ler, Drogenkonsument, Slumbewohner, ... 1980 wäre der letzte Termin gewesen, die Weichen für eine gute Zukunft zu stellen. Aber heute?

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Ich gehe jede Wette ein, dass du am 8. Mai 1945 behauptet hättest, dass die Zukunft Deutschlands für Jahrhunderte ruiniert wäre.

Leider waren zu jener Zeit tatsächlich doch einige gute Deutsche auch dieser Meinung - und haben sich in den Kopf geschossen...

Zitat:

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Zitat von MABF

Der Kleine hat Angst vor dem.

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Forenfrieden, mein Junge, es geht um den Forenfrieden.

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Zitat von Klopperhorst

1990 wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, wenn man die Bevölkerungs- Sozial- und Grenzpolitik der Ex-DDR übernommen hätte.

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Bis 1999 galt noch das Abstammungsrecht von 1913, d.h. die Kanacken haben keinen deutschen Pass bekommen, selbst wenn sie in der BRD geboren wurden. Man hätte die da theoretisch noch abschieben können.

Zitat:

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Zitat von Klopperhorst

1990 wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, wenn man die Bevölkerungs- Sozial- und Grenzpolitik der Ex-DDR übernommen hätte.

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Das wäre aber nicht mehr vermittelbar gewesen. Wobei gerade die unverrückbare zeitliche Begrenzung des Gastarbeitertums (In der DDR als Vertragsarbeiter bezeichnet) eine wichtige Voraussetzung gewesen wäre, sich nicht dieses Problem aufzuhalsen.

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Zitat von Klopperhorst

1990 wäre auch noch eine Möglichkeit gewesen, wenn man die Bevölkerungs- Sozial- und Grenzpolitik der Ex-DDR übernommen hätte.

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Konkret: die Struktur der Bildungspolitik, die Schulpolitik, die Betreuungspolitik für die Kinder.