Ist ja unglaublich. Und im Gegensatz zu den Strangzersetzern, tut er das auch noch auf sachlicher Ebene.
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Handtaschen.
Meine Frau hat sowas. Das Ding ist von Deichmann und ein Überlebensbehältnis!
Auf Wunsch zaubert sie aus dem Teil wahlweise ein Schlauchboot, ein aufgebautes Zehnmannzelt oder gar ein brennendes Lagerfeuer mit nem Braten am Spieß hervor.
Neben nem vollen 20-Liter Kanister Sprit und nem Stromgenerator.
Suche ich dort nach ihrem Kamm, werde ich nicht fündig.
Das finde ich beachtlich.
Zumindest hat er erkannt, dass der voelkerrechtliche Gewaltbegriff bei der Einordnung eines "bewaffneten Angriffs" nicht eindeutig ist, was ich ihm schon anrechne und positiv bei ihm bewerten will.
Wahrscheinlich hatte er den Stoff der Voelkerrechtsvorlesung nicht ganz parat gehabt, was ja nach so vielen Jahren durchaus vorkommen kann ?
Wer hat bitte schon nach all den Jahren als Offizier a.D. im Kopf, dass der Gewaltbegriff 2001 bei 9/11 ausgeweitet worden ist ?
Mit Sicherheit war das Thema in der Voelkerrechtsvorlesung an der Bundewehrhochschule in Hamburg.
Ich bin da auch vergesslich und musste extra bei einem Voelkerrechtsexperten nachfragen.
Bei Annalena360 habe ich aber nicht nachgefragt.
Hihi.
Der geistig umnachtete Jens Stoltenberg ist als Generalsekretaer des organisiert kriminellen NATO Schurkenbuendnisse der Ansicht die NATO Laender muessten dem Regime in der Ukraine wirksame Waffen liefern, damit das Regime die Russische Foederation auf ihrem Staatsgebiet angreifen kann. Falls die schwachsinnigen Ueberheblichkeiten der NATO und das westliche Politikgesindel so weitermachen, muessen sie sich nicht wundern wenn seitens der Russischen Foederation ein Praeventivschlag zur militaerischen Entmachtung der NATO durchgefuehrt wird.
Zitat:
Tagesschau.de / 30.05.2024
NATO-Generalsekretär Stoltenberg
"Was wir bisher getan haben, ist nicht genug"
NATO-Außenministertreffen
NATO-Generalsekretär Stoltenberg hat beim Außenministertreffen in Prag mehr Hilfen für die Ukraine gefordert. Gastgeber Tschechien plädierte dafür, Kiew zu erlauben, Geschosse für Angriffe in Russland zu nutzen.
Die Außenministerinnen und -minister der 32 NATO-Mitgliedsländer kommen auf der Prager Burg zu einem informellen Abendessen zusammen. Die eigentlichen Beratungen sind für morgen geplant. Aber schon vorab gibt es viele Forderungen. Bündnis-Generalsekretär Jens Stoltenberg hat die Alliierten aufgerufen, der Ukraine weiter Waffen und Munition zu liefern.
"Die Ukraine kann sich immer noch durchsetzen - aber nur, wenn sie von den NATO-Verbündeten weiterhin robust unterstützt wird",
sagte Stoltenberg. In den vergangenen Monaten habe man etwa große Defizite bei der Bereitstellung von Luftverteidigungssystemen und Munition gesehen.
"Die Wahrheit ist, dass das, was wir bisher getan haben, nicht genug ist",
so Stoltenberg.
Die eine heikle Frage
Darf die Ukraine mit westlichen Waffen russische Ziele angreifen? Das setzt vor allem die USA unter Druck.
Der NATO-Generalsekretär forderte auch ein Umdenken hinsichtlich Einschränkungen, wie die Ukraine westliche Waffen nutzen darf. In einer Rede in Prag sagte Stoltenberg, Russland beschieße die Ukraine mittlerweile von eigenem Staatsgebiet aus etwa im Großraum Charkiw. Dabei könnten sich die russischen Streitkräfte sicher sein, dass die Ukraine sie wegen gemachter Auflagen nicht angreifen könnte.
"Ich glaube, die Zeit ist gekommen, diese Auflagen zu überdenken."
Länder wie die USA und Deutschland haben die Abgabe von bestimmten Systemen nach Angaben aus Bündniskreisen zum Teil an strenge Auflagen für deren Nutzung gekoppelt. Diese sehen zum Beispiel vor, dass mit ihnen keine Angriffe auf Ziele in Russland ausgeführt werden dürfen. Hintergrund ist die Befürchtung, dass die NATO zur Kriegspartei werden könnte. US-Außenminister Antony Blinken hatte der Ukraine zuvor eine mögliche Anpassung der Vorgaben in Aussicht gestellt, US-Präsident Biden lehnt dies bisher ab.
Tschechien für Einsatz von Geschossen über Grenze
Der Gastgeber des NATO-Außenministertreffens will der Ukraine erlauben, neue Geschosse für Angriffe in Russland zu nutzen.
"Tschechien hat kein Problem damit, dass die Ukraine sich gegen einen Aggressor verteidigt, der versucht, die Staatlichkeit zu zerstören - auch durch Angriffe, die zwangsläufig auf russischem Territorium stattfinden müssen",
sagte der tschechische Außenminister Jan Lipavsky. Sein Land will der Ukraine über eine neue Initiative bis zu 800.000 Artilleriegranaten zur Verfügung stellen. Nach Angaben von Regierungschef Petr Fiala haben inzwischen 15 EU- und NATO-Staaten rund 1,6 Milliarden Euro für das Vorhaben zugesagt, darunter auch Deutschland.
Die Munition soll vor allem in Staaten aufgekauft werden, die nicht zur NATO und EU gehören. Details werden aber geheim gehalten. Die ersten Lieferungen in die Ukraine sollen nach Angaben des tschechischen Außenministers im Juni erfolgen. Regierungschef Fiala hatte zuletzt gesagt, die Ukraine könne in den nächsten Tagen mit einer ersten Lieferung rechnen, die aus Zehntausenden 155-Millimeter-Granaten bestehe.
Russland warnt
Der Kreml warnte erneut davor, der Ukraine zu erlauben, mit westlichen Waffen Ziele in Russland anzugreifen. Kremlsprecher Dmitri Peskow sagte: "Dies alles wird natürlich unweigerlich seine Folgen haben."
Es werde letztlich "den Interessen jener Länder sehr schaden, die den Weg der Eskalation der Spannungen eingeschlagen haben".
Die Staaten der NATO, allen voran die USA, wählten mit "kriegerischen Äußerungen" absichtlich einen Eskalationskurs. Die Atommacht droht immer wieder, ihre Interessen unter Einsatz aller Mittel zu verteidigen. Bisher setzt die Ukraine für Angriffe gegen militärische Ziele in Russland vor allem eigene Raketen und Drohnen ein. Die westlichen Waffen zielen bisher in erster Linie auf russische Stellungen in den von Moskau besetzten Gebieten der Ukraine.
https://www.tagesschau.de/ausland/eu...ilfen-100.html
Dann verstehe ich nicht, warum du sowohl die Qualität der Lehre an den beiden Bundeswehr-Universitäten als auch die Studierenden in ihrem akademischen Können derart niedermachst?
Ein jeder weiß, dass das Studium bei der Bundeswehr kein "Zuckerlecken" ist, dass dort statt in Semestern in Trimestern studiert wird und dass es dort auch keine "ewigen Studenten" gibt wie an zivilen Unis. Des Weiteren ist auch bekannt, dass die Bibliotheken dort hervorragend bestückt sind so dass sogar Studenten von anderen Unis sich dort ihre Literatur ausleihen.
Was hat Deutschland dir bloß getan, dass du unser Vaterland so umfassend, ja fast schon hassend, ablehnst?
Wie kommst du auf deine oben geäußerten Vermutungen? Sag jetzt bloß nicht, durch mich.
Ich habe hier in aller Deutlichkeit klargestellt, dass sich es sowohl bei meiner ideologischen Einstellung als auch bei meinen Einlassungen zu den verschiedensten Themenkomplexen stets um meine Privatmeinung handelt.
Warum durchzieht fast jedes deiner Posting ein Hauch von Desinformation?