AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Putins Russland 2024.
Was sagt eigentlich Jubelrusse Thomas Roeper dazu, der immer behauptet, in Russland, an der Front und in der russischen Armee würde alles super laufen
und man würde nur ausländische studierte Spezial-Fachkräfte und Leute mit guter Ausbildung ins Land lassen. Es gebe keine Probleme und wenn es Probleme würden die schnell und erfolgreich gelöst werden.
Und Russen und russischen Soldaten sind superglücklich.
Das sind einige Taten dieser "Fachkräfte".
Die töten in wenigen Jahren mehr Russen als die Ukrops im Jahr an der Front.
In Moskau hat ein Migrant in einem Lastwagen ein 8-jähriges Mädchen an einem Fußgängerüberweg zerquetscht.
Der bärtige Mann fuhr die 1. Mashinostroeniya-Straße entlang und begann in der Nähe des Hauses Nr. 16, eine Ampel bei Rot zu überfahren, woraufhin er ein 8-jähriges Kind traf,
das die Straße überquerte und alle Verkehrsregeln beachtete. Das Innenministerium stellte klar, dass das Kind an Ort und Stelle an seinen Verletzungen starb und der Mörder selbst festgenommen wurde.
Bei der Quelle:
ПУТИН в Telegram
könnt ihr die Alkoholiker Assi Fresse dieses augenscheinlichen Kaukasen bewundern.
Und das ist Jakutsk. Nichts Besonderes, nur zwei Tadschiken fuhren mit Lastwagen auf Stadtstraßen Rennen und zerstörten ein Auto mit Menschen darin.
Wie durch ein Wunder starb niemand.
Bei beiden Migranten wurden 11 Straftaten festgestellt.
Einem der fleißigen Fahrer war es bereits gelungen, über ausländische Netzwerke der organisierten Kriminalität und korrupte russische Beamte eine Aufenthaltserlaubnis zu erhalten; diese wurde jedoch annulliert
und er erhielt eine Aufforderung, das Land innerhalb von 15 Tagen zu verlassen. Einem weiteren Tadschiken wurde eine Ausreisefrist aus Russland innerhalb von drei Tagen mitgeteilt.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Jony
Diese Meldung ist von vorgestern:
https://www.spiegel.de/ausland/ukrai...c-a5e6526a4481
Der ehemalige Pazifist und heutige Panzertoni hat also nur das Kommando aus Washington aufgegriffen und knurrt jetzt auf Bestellung, quasi so als habe er das so entschieden... :D Immerhin 24 Stunden hat er sich Zeit gelassen, um die Kommandogewalt von Herrchen nicht in Frage zu stellen.
Keine Sorge, wenn es um deutsches Militär geht, ist er immer noch Pazifist und will genau wie du, dass wir möglichst schwach und wehrlos und von der Gnade anderer abhängig bleiben.
Und keine Sorge, ich weiss dass wir derzeit nur eine "Kolonie" sind, aber daran wird sich ganz sicher nichts dadurch ändern, dass wir uns unterwürfig auf dem Boden zusammenrollen und auf den Erlöser aus dem Osten warten.
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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SprecherZwo
...und will genau wie du, dass wir möglichst schwach und wehrlos und von der Gnade anderer abhängig bleiben.
Geht's noch billiger? Diese Unterstellung würde wohl eher auf euch zutreffen.
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Larry Plotter
Und schon wieder der Unsinn.
Die Amtszeit des Parlamentes ist an das Kriegsrecht gekoppelt,
aus Art. 83:
"Im Falle der Beendigung der Wahlperiode des Parlaments der Ukraine in der Zeit des Kriegs- oder Ausnahmezustandes oder des Notstandes werden seine Befugnisse bis zum Tag der ersten Sitzung des nach der Aufhebung des Kriegs- oder Ausnahmezustandes gewählten Parlaments verlängert."
NICHT die des Präsidenten.
Art 103 Absatz 5:
"Durch Verfassungsgesetz Nr. 2952-VI/2011 vom 1. Februar 2011 erhielt der Artikel 103 Abs. 5 folgende Fassung:
"Die ordentliche Wahl des Präsidenten der Ukraine findet am letzten Sonntag im März des fünften Jahres der Amtszeit des Präsidenten der Ukraine statt. Im Falle der vorzeitigen Beendigung der Amtszeit des Präsidenten der Ukraine findet die Wahl des Präsidenten der Ukraine innerhalb von 90 Tagen nach dem Datum der Beendigung der Amtszeit statt."
Damit ist die Vorgehensweise in der Verfassung der Ukraine vorgeschrieben!!!!!!!
Es sei, die Verfassung wird durch ein weiteres Verfassungs-Gesetz geändert,
d.h. das auch die Wahl des Präsidenten im Kriegszustand ausgesetzt werden darf.
Nur dies kann Selenskij eben nicht selber vornehmen.
Ich schlage vor, dass du als ausgewiesener Verfassungsrechtler dich einfach mal an die diesbezüglich kompetenten Stellen der EU in Brüssel wendest und dort anfragst wie es denn sein könne, dass der das ukrainische Präsidentenamt illegal usurpierende Wolodymyr Selenskij nach wie vor wie ein rechtmäßiger Staatsmann empfangen und behandelt wird...
Lässt du uns dann hier bitte die Antwort zukommen?
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Nicht Sicher
Also in anderen Worten wieder einmal das Übliche: Recht ist das, was einem nützt. Tschuldigung, ich meinte natürlich, Demokratie ist das, was den Herrenmenschen im Westen nützt. Ach, was rede ich da, gilt doch beides und läuft am Ende auch aufs Gleiche hinaus.
Und natürlich, selbstverständlich, selbstredend, kann das kiewer Institut für Sozialhygiene auch nach Bedarf sogenannte Umfragen vorlegen, welche die Wahlen beliebig lange aufschieben. Mit Umfragen, die natürlich genauso wenig gefälscht sind, wie ihre Abschusszahlen von 123% der anfliegenden Raketen und Drohnen. Weil ja schließlich in der Ukraine keine blutige Diktatur vorherrscht, die Menschen buchstäblich wie Sklavenhändler in einem dystopischen Horrorfilm auf offener Straße etc. entführt und dann als Kanonenfutter an die Front verfrachtet. Nein, nein. So etwas ist ein feindliches Narrativ!
Ich empfehle, einfach nur 1:1 die diesbezüglichen Verlautbarungen des Kreml wiederzukäuen!
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ich58
Jetzt ist es raus, du kommst aus der Klapsmühle. Ich bin nun mal kein Diener.
Ich dien
Prince of Wales
Ich bin der erste Diener meines Staates
Friedrich II. (Friedrich der Große, König von Preußen)
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Virtuel
IQ und Intelligenz sind nicht alles, auch Psychopathen können einen hohen IQ haben.
Richtig. Aber kombiniert man Obiges mit der richtigen Selektion, kommt ganz sicher etwas Brauchbares dabei heraus... Psychopathen können sich nur schwer verstellen.
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Chinon
Auf dem Cartoon fehlt irgendwie irgendwo die "Putin'sche Säge"...
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Schlummifix
Anton Hofreiter ist kompetent, zielstrebig, kampfbereit und durchweg sympathisch.
Los, macht mich jetzt fertig...
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Nun bietet Putin was an und dann lautet die Schlagzeile so
https://images.bild.de/6650847c5aa3a...bd3c3373?w=992
deutlicher kann man doch nicht sagen, dass man am Frieden nicht interessiert ist
Zitat:
Nebulöses Signal aus dem Kreml! Die Nachrichtenagentur Reuters berichtet, der russische Diktator Wladimir Putin (71) wäre bereit, einen Waffenstillstand entlang der aktuellen Konfliktlinien in der Ukraine zu verhandeln. Dabei beruft sie sich auf vier Quellen im Kreml-Apparat.Heißt: Putin will den Kreml-Quellen zufolge den Krieg einfrieren. Wenn Kiew und der Westen darauf nicht eingehen, sei Putin dagegen bereit weiterzukämpfen, wie eine der Quellen im Reuters-Bericht sagte.
Da nur selten Details aus Gesprächen zwischen Putin und seinem engsten Kreis nach außen dringen, ist davon auszugehen, dass Putin die Weitergabe dieser Insider-Informationen persönlich genehmigt oder angeordnet hat – um eine Botschaft loszuwerden.
Zitat:
Putin sei „frustriert“ darüber, dass der Westen Verhandlungen behindere und die Ukraine sie ablehne, so eine weitere Quelle. Wirklich?
Zitat:
Die Ukraine witterte bislang jeden Versuch Putins, ihr die Schuld für den Krieg zuzuschieben. Ein US-Sprecher stellt klar: Jede Friedensinitiative müsse die „territoriale Integrität der Ukraine“ respektieren.
Zitat:
▶︎ „Das sieht nach einer gezielt platzierten Informationskampagne aus“, sagt Experte Nico Lange (früher Chef des Leitungsstabs im Bundesverteidigungsministerium). „Putin will die Friedensgespräche in der Schweiz beschädigen und liefert vor der EU-Wahl Sprechpunkte für seine Anhänger in Deutschland und Europa.“Hat das Angebot eine militärische Dimension? Lange: „Möglicherweise ist Putin an der Grenze dessen, was er militärisch derzeit kann, und sucht nach Möglichkeiten für eine Pause, um später gestärkt wieder anzugreifen.“
▶︎ Politik-Professor Thomas Jäger (Uni Köln) glaubt, er wolle damit die US-Öffentlichkeit beeinflussen. Dort streitet die Politik gerade, ob die Ukraine auch Russland angreifen darf, um den Krieg zu gewinnen. „Deshalb kommt jetzt der Köder, man könne ja auch verhandeln“, sagt Jäger zu BILD.
Zitat:
▶︎ Militärexperte Robert Lee vom Foreign Policy Reserch Institute in Philadelphia glaubt nicht, dass Russland jetzt wirklich den Konflikt einfrieren will. Sonst hätte der Kreml diplomatische Kanäle in den Westen nutzen können, um einen Stopp der Kämpfe seitens der Ukraine zu fordern, anstatt einer Nachrichtenagentur angebliche Enthüllungen zu stecken.
Lee schreibt bei X (Twitter): „Russland hat derzeit die Initiative und mehrere Vorteile auf dem Schlachtfeld. Russlands Minimalziel ist es, den Rest des Donbass zu erobern, und ich bin skeptisch, dass Russland in diesem Jahr einen Waffenstillstand anstreben würde, solange es glaubt, auf dem Schlachtfeld weitere Gewinne erzielen zu können.“
Heißt: Der Kreml wirft jetzt eine Nebelkerze, um vielleicht Mitte nächsten Jahres – nach weiteren Eroberungen – vorgaukeln zu können, dass man bereits lange auf „Frieden“ gedrängt habe.
ABER, stellt Lee weiter fest: „Die westlichen Munitionsproduktionskapazitäten nehmen zu, was einige dieser Vorteile im nächsten Jahr verringern wird.“
Die Experten vermuten ein weiteres Ziel hinter der PR-Offensive: Demnächst läuft eine Friedenskonferenz mit der Ukraine in der Schweiz. Russland nimmt nicht daran teil – was dafür spricht, dass es keinen Waffenstillstand will – Gerüchte über einen Wunsch nach einem Waffenstillstand könnten die Konferenz aber sabotieren.
Dabei helfen auch Russlands Verbündete: China und Brasilien kündigten am Freitag an, eine Friedenskonferenz mit Russland und der Ukraine ins Leben rufen zu wollen.