AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Bei meinem letzten Baselbesuch traf ich nur ganz konzentriert überhaupt auf Neger; mein Bruder nahm mich in so eine Gasse mit, wo tatsächlich nur Negernutten rumstanden. Er wollte mich einfach nur schocken oder foppen, was weiß ich.
Im "normalen Straßenbild" trifft man deutlich weniger Neger oder Ausländer an als zum Beispiel in Hamburg.
Stimmt ,- ich bin in Basel mal in ein Viertel geraden ,- wo nur richtig orthodoxe Juden wohnen ,- ich kam mir vor wie in Jerusalem,- aber im Stadtzentrum waren nur Einheimische Schweizer und natürliche Touristenscharen....
AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
Das kleine Schweden hat gestern/vorgestern der Ukraine Militärhilfen im Wert von 6,5 Milliarden zugesagt.
Deshalb sind irgendwelche ominösen Waffenstillstandszusagen von Putin nur westliches dummes Zeug.
Wenn Putin irgendetwas zu sagen hat, dann macht er das öffentlich.
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Grenzer
Jetzt ,- wo Deutschland gerade wieder Spielzeug ins Nimmerland geliefert hat ?? Nöö,- erst wird weitergespielt....
Politik 24.05.2024Ukraine-Krieg im Liveticker +++ 15:02 Deutschland liefert Ukraine weitere Leopard-Panzer +++
Deutschland hat der Ukraine weitere Leopard-Panzer und anders Material geliefert. Wie die Bundesregierung in einem Update zu den militärischen Unterstützungsleistungen mitteilt, sind unter anderem 40 Kampfpanzer des Typs Leopard 1 A5, 100 Marder-Schützenpanzer mit Munition und Ersatzteilen aus Bundeswehr- und Industriebeständen und 18 Kampfpanzer des Typs Leopard 2 A6 mit Munition und Ersatzteilen geliefert worden. Dazu verschiedene Transport-Fahrzeuge des Models Dingo, Mehrzweckfahrzeuge und gepanzerte Transporter. Demnach hat Deutschland insgesamt Militärhilfen in Höhe von etwa 28 Milliarden Euro für die Unterstützung der Ukraine zur Verfügung beziehungsweise für die kommenden Jahre bereitgestellt. Hier eine Übersicht des neu gelierten Materials im Vergleich zur Vorwoche.
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Hm?
Also dann noch mal von vorne; in deinem Text über die Gaddafi-Bibel heißt es:
Das Werk verurteilt die vorhandenen Systeme als nicht wahrhaft demokratisch, da die Menschen nur Repräsentanten bestimmen könnten, von deren Verhalten sie fortan abhängig seien, nicht aber selber direkten Einfluss im System hätten.
Das heißt:
1. Die vorhandenen (demokratischen) System sind nicht (wahrhaft?) demokratisch, weil sie in ihrer Struktur auf die Repräsentanz aufbauen.
Diese Behauptung ist schlichtweg falsch!
2. Durch die Repräsentanz bestünde eine Art "politischer Abhängigkeit" (vom Repräsentanten).
Auch diese Behauptung ist falsch!
3. Nur wenn man selbst (direkt) wählt, hat man auch direkten Einfluss im System.
Auch diese Behauptung ist falsch!
Ich biete gerne an, meine Standpunkte näher zu erläutern...
1. und 3. lassen wir mal aussen vor, da es so nicht zu Papier gebracht wurde. Punkt 2 würde ich als korrekt interpretiert werten. Warum sollte diese These falsch sein. Erläutere gerne deinen Standpunkt.
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DonauDude
Alle genannten Staaten sind klein und niedlich?
Auf das Wörtchen "klein" kommt es an; kleine Staaten, kleine Nationen, kleine Regionen etc. sind quasi prädestiniert für Demokratiemodelle in den "direkten" Varianten.
Räte funktionieren auf dieser Ebene auch bestens.
Aber, rein theoretisch, könnte man diese "plebiszitären Elemente" in der heutigen Zeit technisch-medial auch innerhalb deutlich größerer politischer Strukturen zum Tragen kommen lassen. Man könnte? Aber will man das?
Ich möchte hier nun gerne den Aspekt Bildung versus Bildungsprekariat ins Spiel bringen...
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tosh
Du hast also keine Ahnung von den Sanktionen der USA + Vasallen gegen RU und deren gewaltiger Unterstützung der Ukraine im Stellvertreterkrieg gegen Russland, nebst Zerstörung von Nordstream, und erst recht nicht von der Installation von immer mehr US-Angriffsraketen nahe RU gegen RU, was zu WKIII führt.
Hätte ich mir eigentlich denken können.
Doch, sicher. Und es ist reines Theater. Primär gegen Deutschland gerichtet. Wenn du hier den "großen Antisemiten" spielen willst, dann lies erst einmal die Bücher und Werke der großen Antisemiten, damit du die Sache etwas besser durchschaust.
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Grenzer
Stimmt ,- ich bin in Basel mal in ein Viertel geraden ,- wo nur richtig orthodoxe Juden wohnen ,- ich kam mir vor wie in Jerusalem,- aber im Stadtzentrum waren nur Einheimische Schweizer und natürliche Touristenscharen....
Kleinbasel, rechte Rheinseite ist proletarisch und dort ist auch der Strassenstrich beim Claraplatz. Die Juden leben im Spalenviertel. Ähnlich ist auch Zürich strukturiert, wobei der Unmut gegen die Schläfenlocken in der Schweiz wächst.
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Flaschengeist
1. und 3. lassen wir mal aussen vor, da es so nicht zu Papier gebracht wurde. Punkt 2 würde ich als korrekt interpretiert werten. Warum sollte diese These falsch sein. Erläutere gerne deinen Standpunkt.
Sehr gerne.
These: Man habe bei plebiszitären politischen Strukturen (Direktwahl) auch direkt(eren) Einfluss im System.
Dazu erläutere ich wie folgt:
Das Verhältnis von Wähler zum "zu Wählendem" (Kandidat, falls Person; ansonsten Thema oder Dinglichkeit) ist ein wechselseitiges. Der Willensbildungsprozess beim wählenden Individuum wird permanent und fortwährend von den Informationen beeinflusst (negative Auslegung: manipuliert), denen es tagtäglich ausgesetzt ist.
Folglich unterliegt schon alleine der Willensbildungsprozess manipulativ-selektiven Gesichtspunkten.
Ich mache nachher weiter, ich verpass sonst noch den Zug...
So, da bin ich wieder. Worauf ich hinaus will ist die Suggestion, dass das eigene, direkte Votum „unbeeinflusster“ wäre als meine Repräsentanz, die ich ja auch „direkt“ wähle.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die Repräsentanz meiner Stimme deutlich kompetenter meinen politischen Willen zum Ausdruck bringen kann als ich selbst.
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Auf das Wörtchen "klein" kommt es an; kleine Staaten, kleine Nationen, kleine Regionen etc. sind quasi prädestiniert für Demokratiemodelle in den "direkten" Varianten.
Räte funktionieren auf dieser Ebene auch bestens.
Aber, rein theoretisch, könnte man diese "plebiszitären Elemente" in der heutigen Zeit technisch-medial auch innerhalb deutlich größerer politischer Strukturen zum Tragen kommen lassen. Man könnte? Aber will man das?
Ich möchte hier nun gerne den Aspekt Bildung versus Bildungsprekariat ins Spiel bringen...
Es wäre möglich. Auf oberen Ebenen braucht nur noch indirekt gewählt werden (wie in der BRD die Ministerpräsidenten und deren Kabinette, der Kanzler, das Bundeskabinett und der Bundespräsident oder in der EU die Kommissare). Bundestag und EU-Parlament sind überflüssig, Bundesrat und EU-Kommission reichen. Damit ist nur die untere lokale Ebene wirklich legitimiert durch direkte Wahlen, während die oberen Ebenen nur aus praktischen Gründen (Kooperation, Überblick, Vereinheitlichung) existieren.
Selbstverständlich muss es auch ein Ausoptierungsrecht für die lokale Ebene geben, denn "recht zu machen jedermann, ist eine Kunst die niemand kann". Und wie gesagt, nur die lokale Ebene ist wirklich demokratisch legitimiert.
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ich58
Hast du schon mal nachgedacht, was mit solchem Abschaum wie Deinesgleichen geschehen würde? Die Bundeswehrsöldner würden massenhaft tot auf der Strasse liegen. Das ist keine Spekulation, sondern die Wahrheit.
Alleine dass du von „ Bundeswehrsöldnern“ sprichst sagt mir, dass du aus der Arschlochecke irgendwo in Dunkeldeutschland kommst!
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Sehr gerne.
These: Man habe bei plebiszitären politischen Strukturen (Direktwahl) auch direkt(eren) Einfluss im System.
Dazu erläutere ich wie folgt:
Das Verhältnis von Wähler zum "zu Wählendem" (Kandidat, falls Person; ansonsten Thema oder Dinglichkeit) ist ein wechselseitiges. Der Willensbildungsprozess beim wählenden Individuum wird permanent und fortwährend von den Informationen beeinflusst (negative Auslegung: manipuliert), denen es tagtäglich ausgesetzt ist.
Folglich unterliegt schon alleine der Willensbildungsprozess manipulativ-selektiven Gesichtspunkten.
Ich mache nachher weiter, ich verpass sonst noch den Zug...
So, da bin ich wieder. Worauf ich hinaus will ist die Suggestion, dass das eigene, direkte Votum „unbeeinflusster“ wäre als meine Repräsentanz, die ich ja auch „direkt“ wähle.
Ich gehe sogar soweit zu sagen, dass die Repräsentanz meiner Stimme deutlich kompetenter meinen politischen Willen zum Ausdruck bringen kann als ich selbst.
Es sollte IQ-Tests geben zum Wählen. Um Kandidat zu sein, muss man mindestens IQ 120 haben, um wählen zu können mindestens IQ 90.