Muselchen, Du solltest nicht ständig Nebelkerzen werfen ! :isgut:
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Absolut richtig!
Der Islam widerspricht bei den sinoiden Völkern der grundsätzlichen Trennung der Individuen von Gesellschaft einerseits und der rein persönlichen Denkweise über überirdische Mächte, die ausschließlich als für das eigene persönliche Schicksal zuständig betrachtet werden.
Aus genau diesem Widerspruch zu den Lehren von Konfuzius wird der staatsegalisierende Islam bei den sinoiden Ethnien nie einen nennenswerten Zuspruch finden können. Und das ist auch gut so.
Insgesamt gesehen, durch die Kriege im Nahen Osten verlieren die gewalttätigen Islamisten, Dschihadisten,Salafisten an Macht und Kontrolle - weil die Menschen dort sehen, daß man auch ganz anders leben kann und deshalb versuchen sie in den europäischen Ländern, an Machteinfluß zu gewinnen, weil die, die dann wieder aus den nicht mehr bewohnbaren Gegenden des Nahen Ostens fliehen und dann von den hier lebenden Islamisten aufgefangen werden - damit stärkt sich der Islam hier und
es wird ein Niedergang in allem stattfinden - erst mal.
Wenn wir darauf bauen, daß die Evolution weiter schreitet, werden diese Rückwärtsgänge irgendwann vorbei sein, weil sich dann aber wieder Kriege breit machen werden - und es vielleicht zu einem totalen Neuanfang in der Welt kommen wird.
Ich sehe es aber auch weiträumiger - der Islam hält mit den Begrenzungen in allen Bereichen des Lebens sich selbst vom Fortschritt abgeschnitten - wir kennen die wichtigen Lebensbedingungen und es kann nie vorwärts gehen, wenn viele Dinge absichtlich
beschnitten werden - und Afrika wird sich weiter entwickeln, es kamen Menschen zusammen, durch die Globalisierung, die sich darüber kundig gemacht haben, wie man auch besser leben kann.
Die Zeit, in der der Islam einmal in der Entwicklung stand, war mit dem Augenblick vorbei, als fundamentalistische starre Prediger die Macht in der Religion ergriffen und alles unterbanden, was die Menschen der Religion vorwärts hätte bringen können.
Literatur dazu gibt es zur Genüge.
Die Behinderung im Bildungssystem - Prof. Schröter sprach davon, daß in manchen Gegenden in Europa, wo bereits Islamisten die Macht ergriffen haben, sie ihre Kinder nicht mehr in die weltliche Schulen schickten, sondern nur noch auf Koranschulen - und der Staat kann da nichts mehr machen.
Hier setzt sich ganz schleichend ein Niedergang im Bildungswesen fort und das man Mädchen nicht lernen läßt, sieht man in Afghanistan, wo die Taliban Mädchen am Lernen hindert. Sie sollen dumm und damit abhängig bleiben, und das hat fatale Folgen mit viel Leid für diese Mädchen.
Da aber neben der Dunkelheit auch das Licht existiert, baue ich auf das Licht und im Islam sehe ich da nicht viel Licht.
Abgesehen davon, es gibt bereits viele Muslime, die in einer Demokratie und mit einem guten Beruf sehr gut leben und ich glaube, wir müssen alle auf diese Gruppe der Muslime bauen - schreibt auch Lamyar Kaddor - wo sie, finde ich, recht hat.
https://www.welt.de/debatte/kommenta...hen-Islam.html
google: necla kelek islam terror parisZitat:
Religiöser Extremismus beginnt aber nicht erst bei Mord, er gedeiht in abgeschottet lebenden Milieus, die sich unseren Werten verschließen. Ein verweigerter Handschlag für eine Frau kann bereits ein Indiz sein. Fehlende Mädchen im Schwimmunterricht, Respektlosigkeit gegenüber Lehrerinnen bereits in Grundschulen oder gar Drohungen und Gewalt gegen Andersgläubige brauchen andere Antworten als runde Tische und den Burkini als genehmigte Schulkleidung.
https://de.wikipedia.org/wiki/Europide
Sind wir alle gleich ?
Meine Erfahrung, daß Asiaten z.B. keine Kuhmilch vertragen. Asiaten z.B. verändern sich auch körperlich, wenn sie anfangen, Produkte mit Weizenmehl zu essen. Sie werden dicker und so haben sie im Laufe der Evolution eben die Dinge gegessen, die in ihren
Ländern gewachsen sind und die sie auch vertragen haben.
Warum vertragen viele Asiaten keine Milch? - Hamburger ...Zitat:
Die angeblich homogenen Eigenschaften der Europiden im Unterschied zu den anderen angenommenen „Menschenrassen“ wurde molekularbiologisch und bevölkerungsgenetisch eindeutig widerlegt. Jedes Gen hat seinen eigenen geographischen Verbreitungsschwerpunkt. Um die Existenz einer Rasse zu belegen, müssten die Verbreitungsschwerpunkte einer Vielzahl von Genen einer bestimmten Population weitgehend deckungsgleich und unterscheidbar von anderen Populationen sein. Es gibt jedoch keine einheitlichen geographischen Überschneidungen für alle Europäer (oder Skandinavier, Osteuropäer, Inder usw.). Die äußerlichen Unterschiede zwischen den sogenannten „Europiden“ und anderen „Rassen“ repräsentieren lediglich einen sehr kleinen Teil der Erbanlagen, die auf die Anpassung an unterschiedliche Klimate zurückgehen.[4] Die Bezeichnung europid hat demnach heute keine wissenschaftliche Grundlage mehr.
Zitat:
Die meisten Menschen produzieren das Enzym Laktase, das die Funktion hat, den Milchzucker, die Laktose, zu spalten. Die Menschen in Zentral- und Südasien verlieren diese Fähigkeit genetisch bedingt allerdings im Kindesalter; es entsteht eine Laktose-Intoleranz.24.03.2011