AW: ⁷AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Hitman
Warum sollen mich die Palästinenser interessieren wenn wir hier nach und nach von Moslems verdrängt werden?
Es wurden ja schon Einheimische für Asylanten aus ihren Hütten geworfen.
Interessiert auch niemand oder? Also!
Auch hier wäre Partnerschaft wichtig und keine Verdrängungskultur.
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
Minister Israel Katz
„Wir befinden uns gegenüber dem radikalen Islam im Dritten Weltkrieg“
Darum respektieren wir den US-Präsidenten, der uns keine Anweisungen gibt, Israel trifft alleine seine Entscheidungen, wir bekommen gute Ratschläge und Unterstützung. Die USA haben seine Flugzeugträger hierher gebracht, um den Iran und die Hisbollah abzuschrecken, da es hier um einen Weltkrieg geht, um einen Dritten Weltkrieg, gegen den radikalen Islam, mit russischer Beteiligung und einem ganzen Hintergrundspiel, dem sich die USA entgegenstellen. Aber den direkten Krieg mit der Hamas und, Gott behüte, der Hisbollah führen wir alleine.
https://www.welt.de/politik/ausland/...Weltkrieg.html
Ist das nicht eins zu eins das Albert Pike Szenario - Dritter Weltkreig zwischen Zionismus und Islam und dann weltweite Etablierung der Weltstaates auf offener Grundlage der neue lichten luziferischen Ideologie und Herrschaft?
AW: Krieg in Israel ab 7.10.2023
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Neu
Da kann man auch gleich Biden ernennen.
Die einzig sinnvolle Loesung waere eine Einstaaten - Loesung. Gaza und Westjordanland werden in das Staatsgebiet Israels eingegliedert. Den arabischen israelis ging und geht es besser, als den Arabern in den genannten Gebieten. Sie sollen auch im Knesset prozentual an Einwohnerzahl eines "geeinten Israels " beruecksichtigt werden.
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frundsberg
„Wir wissen nicht, ob sich aus den jüdischen Kolonien der Römerzeit in den römischen Städten in den Ungewittern der Völkerwanderung viel in die spätere Zeit hinübergerettet hat. Gewiß ist, daß die Juden im Frankenreich Karls des Großen, bereits wieder als Händler, Steuerpächter, Ärzte und Finanziers aufrteten. Der Karolingenhof und vor allem seine Geistlichkeit waren bereits stark verjudet, nur so ist der geradezu teuflische Haß erklärlich, mit dem Karl und seine Horden im Vernichtungskampf gegen die Sachsen alles zerstörte und verwüstete, was auch nur im geringsten an die alten Lebens- und Glaubensformen der Germanen erinnerte. Wie man damals vorging, zeigt ein Beschluß der Kirchenversammlung von Nancy, welches das blutige Kapitulare Karls vom Jahre 789 zu Aachen noch verschlimmerte: ‚Auch die Steine, die das durch Dämonenwerk getäuschte Volk an den Trümmerstätten in den Wäldern verehrt, wo es auch Gelübde ablegt und erfüllt, sollen von Grund aus ausgegrabenm und an einen anderen Ort geworfen werden, wo sie von ihren Verehrern niemals mehr aufgefunden werden können.‘
Der ganze Glaubenshaß und die ganze Verfolgungswut, die mit dem Judentum in den christlichen Glauben eingedrungen waren, spricht aus diesem Erlaß, der völlig den Geist des Alten Testaments atmet.
Mit diesem blutigen Karolingerkönig und seinen von rasendem Haß gegen die nordische Seele des Germanentums getriebenen Pfaffen erscheint jedenfalls das Judentum zuerst deutlich sichtbar auf deutschem Boden. Unter Karls Sohn, Ludwig dem Frommen, der sogar die von seinem Vater noch gesammelten germanischen Lieder als ‚unchristlich‘ verbrennen ließ, ist dann das Judentum bereits bevorzugt. Der jüdische Professor Grätz schreibt: ‚Die Kaiserin und ihre Freunde waren wegen der Abstammung der Juden von den großen Patriarchen und Propheten Gönner derselben. Um derentwillen seien sie zu ehren, sprach diese judenfreundliche Partei am Hofe und der Kaiser sah sie ebenfalls in diesem Lichte. Die Juden hatten freien Zutritt bei Hofe und verkehrten unmittelbar mit dem Kaiser und den ihm nahen Personen.‘
Nun nistet sich das Judentum in den Städten des Rheintals, in Worms, Straßburg, in Trier, in Mainz, wo es eine Rabbinerschule erhielt, fest ein. Es folgt die Städtegründung der Ottonen nach Oasten, erscheint in Magdeburg und Gnesen, verbreitet sich im deutschen Reich und ging nicht im deutschen Volke auf, sondern blieb jüdisch. Landerwerb und Handwerk standen ihm offen, aber es lehnte diese Beschäftigung ab. Sie hatte bessere und leichtere Erwerbsmittel, das Verbrechen und die Geldleihe.“
Ja, obwohl ich den "Eckstein deutscher Zeit" Karl den Großen ganz anders sehe.
Unser germanisches Naturell war immer auf Kleinkriege, Bruderzwist und Vereinsmeierei ausgelegt.
Karl hat ein Reich geschaffen, das ca. 1000 Jahre bestand. Man konnte das nur teilw. mit harter Hand schaffen.
Das Christentum, der Arianismus, der Reichsgründer war auch nicht jüdisch.
Eher erkannten sie in Jesus den alten Sonnengott Tiwaz. Deswegen der leichte Wechsel. Siehe auch Keltenkreuz = Sonnenrad.
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Anhalter
Auch das wird nicht funktionieren ...
Ist in vollem Gange.
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Chinon
Boris Le Lay: "Die jüdische Armee greift niemals Zivilisten an, das ist ein antisemitischer Vorwurf."
Auch das sind Lügen auf Sand gebaut ...
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Anhalter
Auch hier wäre Partnerschaft wichtig und keine Verdrängungskultur.
Nix Partnerschaft. Das hier ist das Land der Deutschen. Alle Eingewanderten hatten ihre Heimat irgendwo und dahin sollen sie sich wieder verpissen.
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marion
in dem eine Partei das Feld räumt (was natürlich nicht passieren wird)
ich hab vorhin gerade zufälligerweise einen Artikel in der FAZ dazu gelesen: Dort werden wir als Schuldige für den Judenhass benannt, weil der Goßmufti Husseini, bester Freund des Föhrers, in den 30iger&40ern denen das so eingeimpft hätte, vorher wären die gute Freunde gewesen :D
Ich spüre es heute noch in den SS-Genen. Es ist ein immerwährender Kampf zwischen Liebe und Hass dem Musel gegenüber. :compr:
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Würfelqualle
Nix Partnerschaft. Das hier ist das Land der Deutschen. Alle Eingewanderten hatten ihre Heimat irgendwo und dahin sollen sie sich wieder verpissen.
Das ist halt das Problem wenn man woanders ein besseres Leben hat.
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marion
in dem eine Partei das Feld räumt (was natürlich nicht passieren wird)
ich hab vorhin gerade zufälligerweise einen Artikel in der FAZ dazu gelesen: Dort werden wir als Schuldige für den Judenhass benannt, weil der Goßmufti Husseini, bester Freund des Föhrers, in den 30iger&40ern denen das so eingeimpft hätte, vorher wären die gute Freunde gewesen :D
Der Führer wusste 2 Minuten später wohl nicht mal mehr seinen Namen.
Viele vergessen, können nicht wahrhaben oder ignorieren schlicht die Tatsache, dass der Islam bis zum 10. September 2001 relativ und vor den 1980ern völlig irrelevant war, vor allem hinsichtlich der Politik.
Aber wenn der mutigste Integrationsaktivist Deutschlands, Michael Stürzenberger, das von israelischer Geschichtsschreibung übernimmt, wonach dieser Mufti Hitler in den 1930er Jahren zur Konversion bewegen und ihm den Islam als politisches Werkzeug andrehen wollte (natürlich nachdem er ihm die Vergasung der Juden empfohlen hatte), dann muss es ja stimmen.... sowas denkt man sich ja nicht aus. :D
Und grundsätzlich gilt: Nur weil ein Foto eines Menschen im Hintergrund eines Zitates zu sehen ist, muss dieser Mensch nicht zwangsläufig diese Aussage auch tatsächlich getroffen haben.