AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Beißer
Der korrekte Begriff ist sowieso Judenvernichtung. Vom »Holocaust« spricht man zumindest in Deutschland erst seit der unsäglichen Fernsehserie von Steven Spielberg.
Ob man es nun auf Deutsch oder Griechisch sagt, es bleibt doch der gleiche Sachverhalt.
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Brutus
Es ist mir zu entnervend, in jedem einzelnen Punkt darzustellen, daß die Reaktion von NS-Deutschland in allen Fällen nur die Antwort auf vorangegangene jüdische Kriegserklärungen und Boykottaktionen gewesen ist.
Ich fürchte nein, du wirst nicht müde, immer den gleichen Quatsch zu erzählen.
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GSch
Ob man es nun auf Deutsch oder Griechisch sagt, es bleibt doch der gleiche Sachverhalt.
In Deutschland ist Deutsch die offizielle Sprache.
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GSch
Ich fürchte nein, du wirst nicht müde, immer den gleichen Quatsch zu erzählen.
Wenn Ihr nicht einmal imstande seid, die Ereignisse in ihrem zeitlichen Ablauf richtig darzustellen, muß man immer wieder richtigstellen.
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skydive
In einem Aufruf zu einer Massenkundgebungin München Ende März 1933 hieß es, der Jude habe "es gewagt, dem deutschen Volke den Krieg zu erklären. Er betreibt in der ganzen Welt mit Hilfe der in seinen Händen befindlichen Presse einen groß angelegten Lügenfeldzug gegen das wieder national gewordene Deutschland".
Und was ist daran jetzt falsch? Den Duktus muß man natürlich im Kontext der Zeit sehen, aber inhaltlich würde ich das noch heute unterschreiben.
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skydive
Nun, dass historisch festgehalten wird, dass Hitler 1939 in Polen einmarschiert ist, kann wohl schlecht widerlegt werden.
Ich denke mal, Du hast ein Problem, die Frage zu verstehen! Wenn Hitler den Krieg nicht gewollt hat und auch nicht angefangen, wer hat ihn dann gezwungen die Juden umzubringen, denn da lass ich EUch Hobbyhistoriker nicht raus!
"Trennung zwischen Ost- und Westjuden; Ostjuden, die den zeugungskräftigeren und talmudsicheren Nachwuchs für die jüdische Intelligenz bilden, bleiben als Faustpfand in deutscher Hand (Lublin?), um die Amerika-Juden lahmzulegen. Westjuden aus Europa (Madagaskar?)"
(Wannsee Akten des AA, 1940)
http://www1.jur.uva.nl/junsv/Excerpts/673002.htm
Fehlgeschlagene eskalierte Geiselnahme mit anschliessendem Geiselmord, die Untermyer/Morgenthau Fraktion hat sich halt nicht erpressen lassen.
Und jetzt komm Sky, geh doch mal an die harten Fragen! :D
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Gawen
Erklär uns doch bitte mal den Unterschied zwischen dem Sechstagekrieg und dem Polenfeldzug 1939... :D
Die Polen hatten 1939 genauso mobil gemacht, wie die Arabs 1967.
"
Der bis heute einzige unter dem modernen völkerrechtlichen Gewaltverbot oft als gerechtfertigt angesehene Präventivschlag war der Sechstagekrieg zwischen Israel und seinen arabischen Nachbarn im Juni 1967. Es ist jedoch auch in diesem Fall umstritten, ob es damit einem arabischen Angriff wirklich zuvor kam."
http://de.wikipedia.org/wiki/Pr%C3%A..._-schl.C3.A4ge
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Wenn damals gesagt wurde, der Jude habe es gewagt, dem deutschen Volk den Krieg zu erklären, dann ist dies nicht ganz korrekt. Zum einem wurde nicht dem deutschen Volk der Krieg erklärt, sondern Deutschland, zum anderen war es nicht der Jude, sondern ein Jude.
Erschienen ist diese "Kriegserklärung" im Daily Express, einer Boulevardzeitung, die am ehesten mit der BILD verglichen werden kann.
Vorausgegangen waren Maßnahmen der Naziregierung gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland.
Die "Kriegserklärung" war also eine Reaktion auf das Verhalten der Nazis gegen die in Deutschland lebenden Juden. Und es war nicht von Kampfhandlungen, sondern von einem Wirtschafts- und Finanzboykott die Rede.
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Apifera
Wenn damals gesagt wurde, der Jude habe es gewagt, dem deutschen Volk den Krieg zu erklären, dann ist dies nicht ganz korrekt. Zum einem wurde nicht dem deutschen Volk der Krieg erklärt, sondern Deutschland, zum anderen war es nicht der Jude, sondern ein Jude. Erschienen ist diese "Kriegserklärung" im Daily Express, einer Boulevardzeitung, die am ehesten mit der BILD verglichen werden kann. Vorausgegangen waren Maßnahmen der Naziregierung gegen die jüdische Bevölkerung in Deutschland. Die "Kriegserklärung" war also eine Reaktion auf das Verhalten der Nazis gegen die in Deutschland lebenden Juden. Und es war nicht von Kampfhandlungen, sondern von einem Wirtschafts- und Finanzboykott die Rede.
Bernard Lecache, Präsident der Jüdischen Weltliga und der LICRA, 1932:"Deutschland ist unser Staatsfeind Nummer Eins. Es ist unsere Sache, ihm erbarmungslos den Krieg zu erklären."
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Apifera
Hitler gab also zu, dass er im Unrecht ist. Aber das Recht interessierte ihn nicht. Einzig wichtig war für ihn der Sieg. Ein überzeugender Beweis für die absolute Friedensliebe des Führers.
Niemand wird ernsthaft behaupten, dass Hitler Pazifist war. Aber im Gegensatz zu heutigen Demokraten war er Realpolitiker. Krieg war damals nunmal legitimes Mittel zur Durchsetzung bestimmter Ziele. Polen lieferte Deutschland genügend Gründe, um anzugreifen. Die Grenzüberfälle am 31. August waren nicht die ersten. Hitler war also mitnichten im Unrecht.
Davon aber mal abgesehen, hat er mit seiner Argumentation aber durchaus recht.
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3.) Auslösung: Mittel gleichgültig. Der Sieger wird nie
interpelliert, ob seine Gründe berechtigt waren. Es handelt
sich nicht darum, das Recht auf unserer Seite zu haben,
sondern ausschließlich um den Sieg.
Das ist bekanntlich bis heute nicht anders. Der Sieger schreibt die Geschichte. Daraus jetzt aber zu schließen, dass man einen fingierten Überfall auf Gleiwitz von langer Hand geplant hat, halte ich für Unsinn. Aufmarschpläne für den Ernstfall lagen natürlich bereit, was aber nur logisch ist. Immerhin zeigte sich Polen in den Jahren seit seiner Gründung aggressiv und expansionistisch. In Zeiten, in dene Kriege allgegenwärtig sind, hat jeder Staat der Welt Pläne für den Ernstfall. Aus einfachen Überlegungen der deutschen Führung zur Polenfrage kann man nicht eine lang geplante Kriegsabsicht für den September 1939 herleiten.
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Apifera
Wenn damals gesagt wurde, der Jude habe es gewagt, dem deutschen Volk den Krieg zu erklären, dann ist dies nicht ganz korrekt. Zum einem wurde nicht dem deutschen Volk der Krieg erklärt, sondern Deutschland, zum anderen war es nicht der Jude, sondern ein Jude.
Es waren verdammt viele und das Motto war "Hungert Deutschland diesen Winter bis zur Unterwerfung aus."
Wer hätte denn gehungert, der deutsche Staat oder das deutsche Volk? ;)
http://de.metapedia.org/w/images/9/9...eutschland.jpg
"Just weeks after Hitler assumed power on January 30, 1933, a patchwork of competing Jewish forces, led by American Jewish Congress president Rabbi Stephen Wise, civil rights crusader Louis Untermeyer, and the combative Jewish War Veterans, initiated a highly effective boycott of German goods and services. [...] Relentless in exploiting the Nazis' vulnerability, Rabbi Wise and the other boycott leaders were determined to form one cohesive international movement under the banner "Starve Germany into submission this winter.""
http://www.jewishvirtuallibrary.org/...ust/Black.html