da habe ich Wasserball gespielt , spielen ganz oben in der Liga !!!!
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Dann kennst Du Dich ja aus - gibt noch schöne Seiten in dem Blatt.
https://weddingweiser.wordpress.com/...-gruner-lunge/
https://weddingweiser.files.wordpres...pg?w=300&h=225
https://weddingweiser.files.wordpres...pg?w=225&h=300Zitat:
Auf Sand gebaut
Das heutige Parkgelände ist Teil des früher ausgedehnten Waldgebietes Jungfernheide. Die sprichwörtliche märkische Streusandbüchse prägte das Landschaftsbild auf dem Gebiet des heutigen Volksparks Rehberge und des Goetheparks in besonderer Weise. Denn in der späten Eiszeit abgelagerter Flugsand hatte sich dort zu ganzen Sanddünen formiert. Darauf wuchsen zum Teil Kiefern und Eichen, doch spätestens nachdem diese nach dem ersten Weltkrieg von der frierenden Bevölkerung abgeholzt wurden, lag die Sandfläche komplett frei. Der Sand beeinträchtigte die benachbarten Wohngebiete erheblich – er war allenfalls als Scheuersand zu gebrauchen. “Der Volksausdruck Berliner Schnee, womit das Treiben des Flugsandes gemeint ist, schreibt sich von den Rehbergen her”, schrieb der Stadtrat Ernst Friedel im Jahr 1899. Es musste also etwas mit dieser Fläche geschehen….
PlötzenseeZitat:
Landschaftspark statt Völkerschau
In der allgemeinen kolonialen Euphorie war schon das benachbarte Afrikanische Viertel mit exotisch klingenden Straßennamen bedacht worden. Dazu passend hatte Carl Hagenbeck aus Hamburg die Idee, einen landschaftsbetonten Tierpark auf der sandigen Fläche zwischen diesem Viertel und dem Plötzensee anzulegen. Auch eine “Völkerschau”, nämlich die Zurschaustellung von Menschen anderer Hautfarbe in exotischen Siedlungen, war im Rahmen dieses Parkes vorgesehen. Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges machte dem Hamburger Unternehmer allerdings einen Strich durch die Rechnung.
https://weddingweiser.files.wordpres...pg?w=300&h=300
Irgendwie war ich schon mal da....wohl vor 2 Jahren ....
Ich lese gerade in der neuen Ausgabe der Morgenpost:
http://www.morgenpost.de/vermischtes...-vorgehen.html
Ich stelle mir die Frage: Gewußt hat man das schon immer, warum jetzt ? Oder ist das Problem so gravierend geworden, daß man endlich, endlich - was unternehmen muß, weil man sich jetzt dazu genötigt sieht ?Zitat:
Berlin. Im Kampf gegen organisierte Kriminalität und Paralleljustiz in Berlin will der rot-schwarze Senat bis Ende April ein Konzept vorlegen. "Das ist eine ressortübergreifende Aufgabe", sagte Justizsenator Thomas Heilmann (CDU) der Deutschen Presse-Agentur.
Vor allem gegen die systematische Unterdrückung von Frauen in Parallelgesellschaften müsse vorgegangen werden.
"So viel Repression gegen Täter wie möglich, ja - aber das allein löst die Probleme nicht", sagte der CDU-Politiker. Opfern müssten Auswege gezeigt werden. Sie sollten ermutigt werden, Täter anzuzeigen. "Wenn die Opfer nichts sagen, hat der Rechtsstaat ganz große Schwierigkeiten bei der Strafverfolgung."
Soweit sind sie also schon gekommen, daß sie diese Bezirke beherrschen ????Zitat:
Aus einer im Dezember vorgelegten Studie geht hervor, dass gewalttätige Großfamilien und Clans mit mehreren tausend Angehörigen in Teilen Berlins ein Klima der Angst geschaffen haben. Betroffen sind demnach Teile von Neukölln, Wedding, Moabit, Kreuzberg und Charlottenburg - Tendenz zunehmend. Die Übergänge zur organisierten Kriminalität seien fließend.
Hat man denn geschlafen im Senat ????
Noch eins:
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...-beliebig.html
http://img.kaloo.ga/thumb?url=http%3...l&size=552x267Zitat:
Nach der „Pony Bar“ schließt auch das „Pan Asia“. Der ehemalige Szenekiez Mitte verliert allmählich seine Besonderheit.
Er nervt, dieser Abgesang. Er nervt auch jene, die darüber schreiben. All die Texte über eine Stadt, die mal so aufregend war und jetzt immer langweiliger wird, sind wie mit der Copy-Paste-Funktion verfasst. Austauschbare Sätze.
Austauschbar wie das Stadtbild, um das es geht. Aus heterogenen werden homogene Strukturen. Aber auch, wenn man sich wiederholt, fällt es schwer, die Veränderungen zu ignorieren. Diese brachiale und trotzdem stillschweigende Walze tuckert unaufhörlich durch Berlin, macht alles dem Erdboden gleich. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass die "Pony Bar" an der Alten Schönhauser Straße in Mitte raus muss. Wegen Lärmbelästigung, heißt es. In zweiter Instanz bekam der Vermieter Recht. Wer in den Laden zieht, ist nicht bekannt. Die Bar schließt im März, dann gab es sie fast 13 Jahre. Damit fällt der letzte Grund weg, abends in diese Gegend zu kommen. Kneipen und Clubs wie "Alt Berlin" oder "WMF" sind vergessen. Tagsüber stromern Touristen und Menschen, die hier arbeiten, herum, nachts wirkt es wie ausgestorben.
Mit den Tram-Linien durch Berlin.
http://www.berlinstadtservice.de/xinh/Tram_Linien.html
Das Gleisnetz der Berliner Straßenbahn (Tram) erstreckt sich über ca. 190 Kilometer.
Die Strecken, die die Berliner Straßenbahnen täglich zurücklegen, entspricht etwa dem 1,3-fachem des Erdumfangs.
Die Berliner Straßenbahn ist einer der ältesten Verkehrsmittel der Welt.
So fing es an:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...lin_Tram_1.jpg
So steht es jetzt:
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ferbahn_01.jpg
Die Schmöckwitz–Grünauer Uferbahn (Linie 68) zählt zu den landschaftlich reizvollsten Strecken des Netzes
Besonders die S-Bahnen sind voller Menschen - so voll habe ich die Bahn lange nicht erlebt. Es kann aber auch belastend sein, wenn manche Fahrgäste glauben, daß sich die Bahn jetzt zur Mitropa gewandelt hat, wo man auf Sitzen Schnapsflaschen vorfindet, Stullen und Döner-essende Menschen - Bier trinkende Menschen - es stinkt und ist unangenehm geworden.
Vielleicht fahre ich deshalb in der letzten Zeit lieber mit den Bussen - auch die sind voller Fahrgäste - aber man sieht von Berlin so einiges mehr.
Vor allem die Geschichte in der Architektur Berlins - hätte mich lieber oben hinsitzen sollen, um mehr von den vielen unterschiedlichen Gebäuden sehen zu können.
https://www.bvg.de/images/content/li...laufBusM46.pdf
Der Bahnhof Zoologischer Garten soll vollständig neu gestaltet werden.
http://buslinie-deutschland.de/busli...gischer-garten
https://www.youtube.com/watch?v=FsBqwbAzH40
http://www.berliner-zeitung.de/berli...,29174826.html
http://www.berliner-zeitung.de/image...3A875%2529.jpg
http://www.tagesspiegel.de/berlin/be.../11042124.html
google: die Neugestaltung des bahnhofs zoologischer garten
Der stete Wandel in Berlin - http://www.morgenpost.de/berlin/arti...Standorte.html
http://www.morgenpost.de/berlin/arti...imahuelle.html
http://img.kaloo.ga/thumb?url=http%3...l&size=552x267
Wer Knall heißt, hat auch manchmal einen - oder er will sein Buch bestens verkaufen:
http://www.berliner-kurier.de/berlin...eisse-23237106
Da haben alle eine Petition unterschrieben, daß auf dem Tempelhofer Feld nicht gebaut werden sollte und doch hatte ich Zweifel, ob sich das überhaupt hält - und hatte wieder mal - leider - recht - alles verändert sich so, wie man es nicht voraus denken kann.
Wie man sieht, spielen auch noch ganz andere Faktoren eine große Rolle.
http://www.tagesspiegel.de/politik/b...tml#kommentare
Baustellen über Baustellen - und dabei wollten wir mal wieder durch Berlin reisen - und jetzt werden wir uns wohl mehr auf den Busverkehr verlassen müssen.Zitat:
Dabei hätten die Zuhörer gerne Näheres über die Modularen Bauten erfahren, die als eine Art Geheimwaffe zur Lösung der Wohnungsprobleme gehandelt werden. Dabei geht es um Bauten aus Fertigteilen. Hessen ist da weiter. Marion Schmitz-Stadtfeld von einer Wohnungsgesellschaft des Landes berichtet, dass der Aufstellung eines ersten „Piloten“ im Stadtgebiet intensive Gespräche in der Nachbarschaft vorausgegangen seien. „Bürgerbeteiligungen funktionieren immer“, sagte sie, man müsse sich nur ehrlich machen und die „Waschstumsschmerzen“ der Stadt ernst nehmen.
Auch mal gut, da lernt man vielleicht auch Berlins Schattenseite kennen.
http://www.berliner-woche.de/marzahn...en-d97073.html
http://www.berliner-woche.de/resourc...jpg?1458137812
Arbeiter setzten die erste Radbatterie für den Seilzug in den Stützpfeiler der Seilbahn nahe des künftigen Eingangs zu den Gärten der Welt am Blumberger Damm ein. (Foto: hari)
Die neue Konzerthalle in Marzahn als Baustelle ist auch zu bewundern, wie es wächst und Form annimmt.Zitat:
Die Seilbahn ist eines der spektakulärsten Bauvorhaben im Zusammenhang mit der internationalen Gartenausstellung. Sie wird vom Wuhletal über den Kienberg bis zum neuen Eingang zu den Gärten der Welt am Blumberger Damm führen. Sie wird das wichtigste Verkehrsmittel auf dem IGA-Gelände sein und danach eine Attraktion für die Gärten der Welt und den entstehenden neuen Volkspark Kienberg bleiben.
Soweit verlautet, passen ca 6000 Besucher hinein - http://www.anders-als-erwartet.de/Ne...Januar,94.html
http://www.anders-als-erwartet.de/kl...itt,_klein.jpg
http://www.anders-als-erwartet.de/kl...809,_klein.jpg
http://www.iga-berlin-2017.de/presse...0a829d844f2cd7
http://www.iga-berlin-2017.de/filead...Wolkenhain.jpg
Das Aussichtsbauwerk "Wolkenhain" wird auf dem Kienberg entstehen
Zitat:
Vom 13. April bis zum 15. Oktober 2017 wird Berlin zum Austragungsort des größten Gartenfestivals in Deutschland. Die bis dahin entstehende Parklandschaft im Bezirk Marzahn-Hellersdorf wird mit einem unerwartet eindrucksvollen Naturerlebnis inmitten der beliebten Metropole überraschen. Von interkulturellen Themengärten, über sonnenbeschienene Hangterrassen bis zu Open-Air-Konzerten - in einer abwechslungsreichen Landschaft erwartet die Gäste der IGA sowohl traditionelle Gartenkunst als auch inspirierende Ausstellungsbeiträge für eine grüne Lebenskultur. Rund 100 Hektar groß wird das IGA-Gelände, das die beliebten Gärten der Welt, den bewaldeten Kienberg und einen Teil des Wuhletals mit seinen wasserreichen Wiesen und Auen umfasst.
Frau Merkel heute in Berlin Marzahn.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/ca.../13352666.html
http://www.tagesspiegel.de/images/si...format3001.jpg
Vergeßt nicht die Ritterspiele auf der Zitadelle in Spandau.
http://www.ytti.de/ritterfest-berlin...taculum-43835/
http://www.ytti.de/wp-content/galler...pectaculum.jpg
Ritterfest in Berlin „10. Oster Ritter Spectaculum“ auf der Zitadelle Spandau in Berlin Spandau 26. – 28.03.2016
http://www.ytti.de/wp-content/upload...st-carnica.jpg
In Storkow auch Ritterfeste - aber ohne Auto - Weg zu weit.
http://cpectacel.in-berlin.info/
24.03.- 28.03. Chorin/ Galgenberg am Kloster http://82.193.243.12/htdocs/beta/com/img/moin-www.png Oster Kloster Fest mit Drachen, Passionstheater, Handwerkermarkt und mittelalterlicher Musik von und mit http://82.193.243.12/htdocs/beta/com/img/moin-www.png Spilwut
Berlin hat, wie jede andere Stadt, auch ihre Probleme.
http://www.berliner-woche.de/marzahn...rf-d97404.html
http://www.berliner-woche.de/resourc...jpg?1458640826Zitat:
Marzahn-Hellersdorf. Die Personaldecke in der Bezirksverwaltung ist stark ausgedünnt. Offiziell hält sich das Bezirksamt an den mit dem Senat vereinbarten weiteren Personalabbau. Es bereitet sich aber längst auf die Neueinstellung von Mitarbeitern in größerer Zahl vor.
Das Rathaus hat immer größere Probleme, freie Stellen in der Bezirksverwaltung zu besetzen. (Foto: hari)
Dabei gibt es ein so großes Arbeitslosenheer - wie will man die Probleme in den Griff kriegen ?
http://www.berliner-woche.de/marzahn/wirtschaft/seats-and-sofas-bietet-ueber-5000-sitzplaetze-d97472.html
http://www.berliner-woche.de/resourc...jpg?1458647275
Von englischen Klassikern bis zu hochmodernen Eckgarnituren wird im Megastore in Marzahn jeder Wunsch erfüllt. Die meisten Polstermöbel sind direkt ab Lager erhältlich. (Foto: Sabine Kalkus)
Brauche ich was Neues ?
Mal schauen.
http://www.berliner-woche.de/bezirk-mitte/
http://www.berliner-woche.de/mitte/v...hr-d97416.html
Na, dann .....Zitat:
FDP will mehr Autoverkehr
Mitte. Die FDP, die seit 2011 nicht mehr im Abgeordnetenhaus und in der Bezirksverordnetenversammlung vertreten ist, meldet sich im Wahljahr mit Forderungen zu besserem Verkehr zurück. „Die Straße des 17. Juni muss dem fließenden Pkw-Verkehr wieder zur Verfügung stehen“, sagte Felix J. Hemmer, FDP-Spitzenkandidat zur BVV-Wahl 2016. Grund dafür ist der „jetzt vorgelegte Verkehrsindex des Navigationsgeräte-Herstellers TomTom“, so Hemmer. Demnach würden sich die Zeitverluste für Berliner Pendler im Berufsverkehr jährlich auf über 13 Arbeitstage belaufen. „Mit verantwortlich für das Verkehrschaos in Mitte ist die ständige Sperrung der Straße des 17. Juni und der John-Foster-Dulles-Allee für Großveranstaltungen“, so die FDP. Um „Fahrzeugströme wieder schneller durch Mitte zu führen“, will Hemmer mehr Grüne-Welle-Ampeln und Kreisverkehre. Für das Baustellenmanagement will der Liberale „notfalls auch das Personal der Verkehrslenkung Berlin aufstocken“. DJ
http://www.berliner-woche.de/bezirk-mitte/wedding/
http://www.berliner-woche.de/maerkis...rk-d96496.html
Zehlendorf - Dahlem hat wunderschöne Häuser - die Architektur besteht hier in einer Vielfalt, daß es richtig wohltuend ist, in diesem Stadtteil einen Bummel zu machen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Dahlem
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ostamt_HDR.jpg
Ehemaliges Postamt in der Königin-Luise-Straße
https://upload.wikimedia.org/wikiped...Dahlem2007.jpg
St. Annen-Kirche, als Steinbau begonnen um 1300, das älteste Gebäude von Dahlem
http://www.deutsches-architektur-forum.de/forum/showthread.php?t=11060&page=5
Man kann ganz einfach soviel in Berlin erleben - "liebe deine Heimat und du weißt, was du an ihr hast". Warum denn in die Ferne schweifen, das Glück ist doch so nah." - :-)
http://abload.de/img/p10157351ck91.jpg
Zehlendorf ist sehr sauber, ruhig - es ist wirklich eine Freude, dort weiter nachzuforschen, was man noch alles anschauen kann.
Wunderschöne Kirchen in Zehlendorf.
https://de.wikipedia.org/wiki/Paulus...in-Zehlendorf)
https://upload.wikimedia.org/wikiped...lendorf%29.jpg
Pauluskirche Zehlendorf
Schützen wir überhaupt, was zu uns gehört und schätzen wir es auch ?
https://upload.wikimedia.org/wikiped..._Pfarrhaus.jpg
Pauluskirche Pfarrhaus
www.berlin.de/adressen/evangelische-kirche/district/zehlendorf/
http://www.aiv-berlin.de/schinkel-we...sstellung-2015
google: berlin zehlendorf teltower architektur
Solche Gründerzeitkirchen gibt´s immerhin massenhaft in Berlin. Viel schlimmer ist unser Umgang mit Schinkels als Museum genutzter Friedrichwerderscher Kirche. Die wird aktuell nicht nur komplett zugebaut, sondern musste schon vor Jahren wegen Bauschäden geschlossen werden. Die Baugruben für die Tiefgaragen der shice Neubauten wurden nicht mal fünf Meter neben der Kirche ausgehoben, die seither gefährliche Risse aufweist...>x´(
http://www.fr-online.de/image/view/2...o66231206h.jpg
Stimmt: Wir haben gedacht, es ist nicht schlimm, wenn wir nicht mehr religiös sind - aber die große Mehrheit der Menschen hat noch nicht begriffen, daß, wenn eine Lücke entsteht, sie gefüllt wird - und die meisten glauben, sich dann auch absondern
zu können, was leider ein Irrtum ist, wenn man sich einmal da die Zeilen anschaut, die da von den Leuten selbst kommen, die regelrecht darauf warten, etwas zu unternehmen, wenn die Anderen sich nicht sofort bekennen - zu ihrem Gott.
Auf der anderen Seite würde es auch vielen Männern gefallen, sich einen eigenen "Harem" anzuschaffen, wenn er denn dürfte. Machen wir uns doch nichts vor - sie bringen die Polygamie ins Land und was das für Folgen hat - naja - manchen Frauen scheint es zu gefallen.
Ich befürchte aber eine andere Sache: ob solche wunderhübschen Stadtteil noch so sauber und ordentlich gepflegt werden, wenn diese Leute dort drin "wohnen" werden - und das wird kommen - es stehen jetzt schon große Häuser zum Vermieten bereit.
Da müßte man als Vergleich doch mal die Häuser in den islamischen Ländern anschauen oder man müßte wissen, wie es in Istanbul aussieht - wie sauber und ordentlich dort die Häuser sind. Da kann ich aber nichts dazu sagen, weil ich dort noch nie war und es mich dort nicht hinzieht.
Ist schon lustig, was es in Berlin so alles gibt:
:-)
http://www.tagesspiegel.de/berlin/re.../13406684.html
Hat unser Innenminister nicht auch geklagt - heute in den Nachrichten, daß es so viele Angriffe auf Behörden, Polizei, Sanitäter und andere Mitarbeiter von Institutionen gibt ?Zitat:
Die Worte – und die wenigen, affektgeleiteten Taten – rinnen ihnen durch die Finger. Besonders deutlich wurde das gerade beim Auftritt Müllers vor dem nationalen „Tagesthemen“-Publikum. Stoisch redete der Regierende Bürgermeister gegen die Wahrnehmung vieler Menschen an und verstieg sich zu der Behauptung, „No-go-Areas“ gebe es nicht. Seine Begründung: „Das wären ja Räume, in denen man sich nicht mehr frei bewegen kann, in denen man Angst haben muss um sein Leben, und das gibt es in Berlin nicht.“
Was ist das, wenn nicht ein rechtsfreier Raum?
Es kann nicht sein, was nicht sein darf, um das schöne Bild Berlins aufrecht zu erhalten. Vielleicht hätte er mal ein paar Anwohner vom Kottbusser Tor fragen sollen, wie sie die Sache so sehen, oder vom Görlitzer Park, oder Touristen an der Revaler Straße, oder die Streifenwagenbesatzungen in ihren Mini-Opels, die in Neukölln lieber vorbeifahren an den getunten Limousinen, die von ihren nicht minder getunten Insassen provokativ in der zweiten Reihe geparkt werden. Was ist das, wenn nicht ein rechtsfreier Raum? Die Polizei kann Müller sicher eine Liste der absurderweise geheim gehaltenen „gefährlichen Orte“ zeigen.
Und wo liegen jetzt die Ursachen des Versagens ?
http://img.kaloo.ga/thumb?url=http%3...l&size=612x512
Wenn die Wahrnehmung der Realität so weh tut.... :-)
Daß der Bahnhof Zoologischer Garten saniert und umgebaut wird, davon habe ich gehört - aber - ein Mc-Donalds - haben wir nicht schon genug ? Und dort (fr)essen die Leute auch nicht gerade vornehm - amerikanische Sitten sind lange hier eingekehrt und die (Fr)Esskultur sieht auch dementsprechend aus.
Ach, was soll`s - es kann belastend sein, sich über alles aufzuregen - .....was nicht mehr gut in Deutschland ist.
Wir haben ja auch keine normalen Fernzüge mehr, früher gab es noch richtige - echte Speisewagen mit Salzkartoffeln , Sauerkraut und Hackbraten und Bier...ja sogar noch ein richtiges Teeservice von der Mitropa...ich habe im Jahre 1994 als 16 jähriger Bengel damals von meinen Taschengeld mir eine Fahrkarte von Berlin Stadtbahn nach Stendal gekauft ; nur um mit dem D-Zug zu fahren und im Speisewagen ein gutes Mittagessen leider ohne Bier dafür Cola zu essen...- zurück habe ich mir noch dann ein schönes Cafe in der Mitropa Speisewagen geholt...und das war das schönste Erlebnis in meinen Leben.
Und in U-und S-Bahnen gibt es auch keine Papierkörbe - weil - es ja Verbots-Schilder gibt - die man aber ignoriert.
Und weil wir auch den Abbau von durchgehenden Zügen vermelden müssen - der Zug von Berlin bis Dresden ist auch nicht mehr - es muß öfter umgestiegen werden und andere Züge sind auch so verändert worden, daß sie eines Tages ganz weg waren, weil sie keinem mehr genützt haben.
Ein Kunde von uns, der Inhaber der Firma Bauwert >x´(
Halt´dich fest...:
https://vimeo.com/132438614
Typischer Neureichengeschmack eben, ohne jede Substanz. Auf der anderen Seite der Kirche, direkt am Schinkelplatz, wird gerade die nächste Baugrube ausgehoben, während der Wiederaufbau von Schinkels Bauakademie noch immer in den Sternen steht...>x´(
Ich habe mal nachgeschaut:
http://www.bauwert.de/unternehmen/vo...sichtsrat.html
http://www.bauwert.de/fileadmin/user...sblick_neu.JPG
http://www.bauwert.de/unternehmen/philosophie.html
Ziel: Zerstörung des Alten ?Zitat:
In der BAUWERT Aktiengesellschaft optimieren wir mit leidenschaftlicher Liebe zum Detail das Zusammenspiel qualitätsvoller Lage, konsequenter Architektur, moderner Technik und anspruchsvoller räumlicher Ausstattung.Die aus dem hohen Anspruch des Prime Developments gewonnene Sorgfalt ist dabei Messlatte für die Immobilienentwicklung in allen anderen Segmenten des Marktes.
http://www.bauwert.de/unternehmen/kompetenz.html
Warum zerstört man dann alte, wertvolle Gebäude ?Zitat:
Über 300 Gebäude mit mehr als 1.750.000 Quadratmetern Nutzfläche und einem Investitionsvolumen von über 4,2 Milliarden Euro bilden die Grundlage unserer Erfahrung.BAUWERT beschäftigte sich ursprünglich mit Altbausanierungen in Berlin. Seit 1991 liegt das Hauptaugenmerk auf der Entwicklung innerstädtischer Büro-, Wohn- und Einzelhandelsobjekte im gesamten Bundesgebiet. Nachhaltige Werte zu schaffen ist uns ein wichtiges Anliegen.
http://www.bauwert.de/unternehmen/fakten.html
google: us-amerikanischen Prudential FinancialZitat:
1983 von Dr. Jürgen Leibfried gegründet, hat sich die BAUWERT Gruppe in den vergangenen 33 Jahren konsequent zu einem der in Deutschland führenden Unternehmen im Bereich Prime Development entwickelt. Nach der Einbindung der us-amerikanischen Prudential Financial (2000) sowie von Grove International (2007) agiert die BAUWERT seit 2009 wieder als eigenständige Unternehmensgruppe unter der Führung von Dr. Jürgen Leibfried und Michael Staudinger als alleinige Firmeninhaber.
suche: Grove International
Dann wissen wir ja Bescheid - der Ausverkauf - zusammen mit Firmen aus anderen Ländern.
https://de.wikipedia.org/wiki/Prudential_Financial
http://www.moneyhouse.de/Grove-Inter...nkfurt-am-Main
Ein Blick nach Zehlendorf.
http://zehlendorfaktuell.de/
http://zehlendorfaktuell.de/2016/03/...ffeeroesterei/
http://zehlendorfaktuell.de/files/tom2-thumbnail.jpgZitat:
Manchmal, so erzählt Lisa, die aus Wales kommt, trägt die U-Bahn den Duft der Kaffeerösterei mit sich bis zum Thielplatz. Dann schnuppern die Fahrgäste am Bahnsteig und bekommen Appetit auf einen frisch aufgebrühten Espresso, auf einen Latte macchiato oder auf einen Cappuccino.
http://zehlendorfaktuell.de/archiv/
Berlin-Teltow
https://de.wikipedia.org/wiki/Teltow
https://upload.wikimedia.org/wikiped...inmachnow9.JPG
Denkmalgeschützte Schleuse Kleinmachnow
Geschichte Berlins:
Neugier auf Berlin.Zitat:
Mit dem Übertritt des Bischofs Matthias von Jagow und des Lehnrichters Joachim von Schwanebeck zum Luthertum endete am 31. Oktober 1539 der Kaland. 1571 ging die Stadtherrschaft nach der Reformation wieder an den Kurfürsten zurück. Zur gleichen Zeit wurde die Stadt der Verwaltung des Domänenamtes Ziesar mit Sitz in der Burg Ziesar unterstellt. Die Pest wütete 1566 in Teltow, später forderte die Seuche nochmals in den Jahren 1612, 1626, 1631 und 1638 ihre Opfer.Da die Häuser zum größten Teil aus Holz gebaut und mit Stroh oder Schindeln eingedeckt waren, blieb Teltow nicht von Stadtbränden verschont. In den Jahren 1612, 1643 und 1673 kam es zu Feuersbrünsten. Am 16. Juni 1711 blieben nach einem großen Stadtbrand nur der adlige Wilmersdorfsche Hof, das Pfarrhaus und ein Baderhaus stehen. König Friedrich I. verzichtete drei Jahre auf den Pachtzins der Bürger und unterstützte den Wiederaufbau mit Bauholzspenden. Am 17. August 1801 kam es zum erneuten Stadtbrand, bei dem 30 Häuser, die Andreaskirche, das Rathaus, die Schule und der Ritterhof abbrannten.
Von einer kleinen Anhöhe am südöstlichen Rande Ruhlsdorfs befehligte der schwedische Thronfolger Bernadotte am 23. August 1813 die schwedischen und russischen Truppen in der Schlacht bei Großbeeren. Zur Erinnerung an dieses Ereignis steht an dieser Stelle die Bernadotte-Linde. Die Schlacht war Teil der Befreiungskriege, die Niederlage der Franzosen verhinderte ein erneutes Vordringen der napoleonischen Truppen nach Berlin und beendete die französische Herrschaft in der Mark.
Am südöstlichen Ufer des ehemaligen Teltower Sees entstanden ab 1856 das Gut Seehof und zwischen 1872 und 1890 die Villenkolonie Seehof, eine Badeanstalt und ein Kurhaus. Später wurde der Teltowkanal mitten durch den See gebaut. Die Kanalisierung führte zum Austrocknen des Rests des Teltower Sees.[17]
https://upload.wikimedia.org/wikiped...St_Andreas.JPG
Marktplatz und Kirche St. Andreas
Berlin-Grunewald:
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Grunewald
https://upload.wikimedia.org/wikiped...marckallee.JPG
Grunewaldkirche
Es gilt noch, viel zu entdecken.
Schon die Zehlendorfer müssen sich verstärkt schützen, stand in der Zehlendorfaktuell - und den anderen Stadtteilen geht es wohl ebenso.Zitat:
In den 1880er Jahren verkaufte der preußische Staat nach persönlicher Intervention von ReichskanzlerOtto von Bismarck 234 Hektar des Forstes Grunewald an die Kurfürstendamm-Gesellschaft, ein Bankenkonsortium, das sich zum Ziel gesetzt hatte, nach dem Muster der überaus erfolgreichen VillenkolonienAlsen und Lichterfelde ein noch aufwändiger angelegtes Wohnviertel zu errichten. Es entstand die spätere „Millionärskolonie Grunewald“.[1] In diesem Zusammenhang wurde auch der Kurfürstendamm ausgebaut, und so entstand seit 1889 an seinem westlichen Ende ein neues nobles Wohnviertel, die Villenkolonie Grunewald.
Mit der Straßenbahn 4 bis Hohenschönhausen. Ein Silo - mit Massen von Menschen. Der Rückbau zu den Ahrensfelder Terrassen hat such heute als Flop dargestellt. Es fehlen Wohnungen - jetzt - früher waren angeblich zu wenige Menschen in den Neubaugebieten. Da hat man fast 5000 Wohnungen "vernichtet" - Rückbau. Wird natürlich positiv dargestellt.
http://www.stadtentwicklung.berlin.d...PDF.434.0.html
http://www.stadtentwicklung.berlin.d...22a3dc1f1d.jpg
Mehr als 90 Prozent der Eigentumswohnungen sind bereits verkauft und bezogen.
Marzahn-Hellersdorf
Modellprojekt Ahrensfelder Terrassen
Bis Endstation und dann mit dem Bus 197 bis Mahlsdorf. https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Mahlsdorf https://upload.wikimedia.org/wikiped...rundschule.jpgZitat:
In Marzahn-Nord ist durch teilweisen Abriss und Umbau von 1.689 Wohnungen ein attraktives Stadtquartier mit 409 Miet- und 38 Eigentumswohnungen entstanden. Nach der abgestuften Bauform der verbliebenen Drei- bis die Sechsgeschosser wird es "Ahrensfelder Terrassen" genannt. Die attraktive Terrassenlandschaft war und ist das größte Stadtumbau-Projekt der Hauptstadt. Initiator und Bauherr des modellhaften Projekts war die Wohnungsbaugesellschaft (WBG) Marzahn, heute degewo Marzahner Wohnungsgesellschaft, die zuvor mit rund 30 Prozent Leerstand in diesem Bereich zu kämpfen hatte.
Nach anfänglich heftigen Diskussionen über die Rückbaupläne richtete das bezirkliche Stadtplanungsamt in Zusammenarbeit mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und der Wohnungsgesellschaft eine Akteursrunde ein, an der auch der selbstorganisierte Bewohnerbeirat Marzahn Nordwest beteiligt war. Auch das Quartiersmanagement unterstützte den Prozess. Die Wohnungsgesellschaft als Bauherrin führte mit allen Betroffenen persönliche Gespräche, um passende individuelle Lösungen zu finden. Mit der abendlichen Beleuchtung der 409 zum Erhalt vorgesehenen Wohnungen wurde das zukünftige Straßenbild für die Menschen fassbar. Die bürgernahe und öffentlichkeitswirksame Herangehensweise war entscheidend für die Akzeptanz und den Erfolg des Projekts.
Friedrich-Schiller-Grundschule
Wenn einem alles neu ist, kann man auch in Berlin stundenlang reisen, und entdeckt immer wieder Neues. :-)
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_BalkonZitat:
Im Jahr 1753 besiedelten auf Erlass des preußischen Königs Friedrich II. Kolonisten aus Plattenhardt in Württemberg den neuen Ortsteil Kiekemal, der aus der Gemarkung Barnim dazu kam. Bis Anfang des 19. Jahrhunderts gab es eine nur geringfügige Entwicklung mit rund 250 Einwohnern. Danach kam es – besonders in der Gründerzeit – zu einem explosionsartigen Wachstum, gefördert auch durch eine 1885 eröffnete Eisenbahnstation.
Mahlsdorf gehörte zum Landkreis Niederbarnim in der preußischen Provinz Brandenburg. 1920 – damals lebten hier 6000 Einwohner – wurde es nach Berlin eingemeindet und gehörte zum Bezirk Lichtenberg (in der DDR „Stadtbezirk“). 1979 wurde Mahlsdorf Teil des seinerzeit neu gebildeten Stadtbezirks Marzahn, 1986 des damals neu entstandenen Stadtbezirks Hellersdorf.
https://upload.wikimedia.org/wikiped...ichen_Hang.jpgPanoramablick den Hang hinauf
Als Wanderweg wunderbar :-)
Zitat:
Als Berliner Balkon wird ein unbebauter Hang an der Grenze zwischen den Berliner Ortsteilen Kaulsdorf und Mahlsdorf bezeichnet, an dem der Höhenunterschied der Barnimhochfläche zum Berliner Urstromtal nachvollzogen werden kann. Einmalig für Berlin wurde hier der Übergang nicht verbaut. Der Barnim weist hier eine Höhe von 57 Metern und das Berliner Urstromtal von 42 Metern über Normalnullauf. Der östliche, größere Hang befindet sich in Mahlsdorf, der westliche, kleinere Hang in Kaulsdorf.
Ich frage mich bei allen Vorhaben, die in Berlin gestartet werden, wer denn Grund und Boden nach welchen Kriterien verkauft. Wer darüber nachdenkt, was passiert, wenn eine U-Bahn Erweiterung dafür sorgen könnte, daß wertvolle Baudenkmäler - wertvolle Gebäude - Immobilien - Risse bekommen und warum neue Gebäude in die Nähe der Friedrichwerderschen Kirche gebaut dürfen, so daß auch dieses Zeugnis alter europäisch-deutscher Kultur verschwinden könnte.
Genauso könnte man sich fragen, wie es kommt, wer daran Anteil hatte, daß die BER nicht nur viele Milliarden gekostet hat, sondern mit so vielen Fehlern entstehen konnte.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/fl.../13427286.html
http://www.tagesspiegel.de/images/ai...format6001.jpgZitat:
In einem Interview hat der Pressechef der Flughafengesellschaft über "versenkte Milliarden" geschimpft und gesagt, wer am BER was "verbockt hat". Nun ist Daniel Abbou freigestellt.
VONTHORSTEN METZNER
Terminal des Flughafens BER.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/daniel-abbou-und-sein-interview-zum-ber-ehrlich-aber-instinktlos/13427618.html
Und die Kommentare zeigen dann auch, wie der Bürger zu den Projekten steht.
In diesem Jahr wird es wieder eine "lange Nacht des Botanischen Gartens" geben, mit Feuerwerk und einem schönen Programm.
https://de.wikipedia.org/wiki/Botani..._Berlin-Dahlem
https://upload.wikimedia.org/wikiped...her_Garten.jpg
Hauptsichtachse im Italienischen Garten mit Großem Tropenhaus im Hintergrund
https://upload.wikimedia.org/wikiped...landschaft.jpg
Alpenvegetation in der geografischen Abteilung
Die Bus-Linie 48 fährt auf alle Fälle daran vorbei. :-)Zitat:
Der Botanische Garten Berlin in Berlin-Lichterfelde ist mit einer Fläche von über 43 Hektar und etwa 22.000 verschiedenen Pflanzenarten der größte Botanische Garten Deutschlands. Er gehört zur Freien Universität Berlin und hat den Status einer fakultätsunabhängigen Zentraleinrichtung. Der Garten und das angeschlossene „Botanische Museum Berlin-Dahlem“ haben jährlich eine halbe Million Besucher.
Allgemein wird er, auch in der eigenen Terminologie, fälschlicherweise als Botanischer Garten Berlin-Dahlem bezeichnet, obwohl sein Areal heutzutage komplett zu Berlin-Lichterfelde gehört.
Ansehenswert war die Ausstellung zum Anlaß des "Kirschblütenfestes" in "Gärten der Welt" auch die Ausstellung über "Marokko und seine Wälder". Nutzung, geografische Lage und Abholzung - http://gruen-berlin.de/gaerten-der-welt/veranstaltungen
Abgesehen von den vielen Menschen, die sich verkleidet haben in Tiergestalten, mit Röcken aus der Rokoko-Epoche https://de.wikipedia.org/wiki/Rokoko - teils mit den Manga Gestalten aus den Comic-Heften - https://de.wikipedia.org/wiki/MangaZitat:
http://gruen-berlin.de/sites/default...?itok=UXG8sg7c
Mittwoch, 6. April 2016 bis Donnerstag, 28. April 2016
Ausstellung "Marokkanische Biodiversität"
Gärten der Welt
sah man kaum Muslima mit Kopftuch - und die einzige, die man sah, fiel im Ganzen auch nicht auf, fiel dann unter Verkleidung.
Was auch interessant ist, in Berlin sieht man immer mehr Spanierinnen, die sich auch hier ein paar junge Männer angeln :-) - interessant, für die deutschen Single-Männer, die sich wohl schon kümmern, wie man auf Volksfesten bemerkt. :-)
Warum nicht - ein Völkergemisch und dazu die hübschen, schlanken Japanerinnen - in den "Gärten der Welt" kann man diese Entwicklung verfolgen.
Auch in Bus-und Bahn hört man das schnelle Sprechen der Spanerinnen - und wie man beobachten kann, sie stehen längst im Focus der deutschen Männer. So sie sich denn diese Frauen auch leisten können :-)
http://www.berliner-zeitung.de/berli...beiten-3860832
google: berlin immer mehr spanier in berlin
Früher waren es mal Hugenotten - jetzt sind es Spanier - vielleicht peppen sie Berlin wieder auf - man weiß ja nicht, aber es fehlt ihnen mit der Zeit wohl die spanische Sonne.
Aber nur von der Sonne allein kann man nicht leben :-)
http://www.cafebabel.de/gesellschaft...-hartz-iv.html
http://m.cafebabel.com/cache/09/b1/0...2c339eb541.jpg
http://www.welt.de/finanzen/immobili...arkt-leer.html
Aber auch Frauen fühlen sich von den spanischen Männern angezogen - sie erhoffen sich Temperament - für viele junge Frauen sicher ein Anreiz.
http://img.welt.de/img/immobilien/cr...s-der-Luft.jpg
http://www.rbb-online.de/wirtschaft/...resbilanz.html
http://www.rbb-online.de/content/dam...ze=708x398.jpg
Neue Wohnungen für Flüchtlinge mit Bleiberecht und Berliner.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/wo...tml#kommentare
http://www.tagesspiegel.de/images/de...format6001.jpg
Fifty-fifty-Mix: Zur hälfte ziehen Flüchtlinge mit Bleiberecht zur anderen Hälfte Berliner mit WBS ein.
http://www.tagesspiegel.de/berlin/kleine-ortskunde-wie-viele-berliner-strassen-gibt-es-in-berlin/9149764.html
kleine-ortskunde-wie-viele-berliner-strassen-gibt-es-in-berlin
http://www.tagesspiegel.de/images/he...format3001.jpg
Berlin - Deine Bezirke
Reinickendorf...
Je multikultureller Berlin wird, umso besser. Berlin ist bereits für mich jetzt Europas größte Kloake, daher folgerichtig wenn es noch mehr ghettoisiert und bunter wird!
Wie gesagt, ich war mehrfach in Paris und 2 mal in Brüssel. Zugegeben, Babylon Neuzeit, aber verglichen mit Berlin die reinsten Erholungsgebiete. Ich habe noch nie soviele schmuddelige, heruntergekommene und hygienisch fragwürdige Menschenmassen gesehen wie in Berlin (und ich war auch schon beruflich in Mumbai)!
Wenn Du die Zustände in Mumbai weniger heruntergekommen und hygienischer als die in Berlin empfindest, muss ich passen, da wir offensichtlich unterschiedliche Vorstellungen von Hygiene haben. Oder hast Du Dein Hotel nie verlassen?
http://stream.aljazeera.com/sites/de...?itok=oZR-2GA7
Wann werden Tagesspiegel und Sueddeutsche eigentlich mal beginnen, die wahren Zustände in den Städten zu schildern und Maßnahmen als Lösung vorzuschlagen ?
http://www.preussische-allgemeine.de...ber-klans.html
nachrichten/artikel/im-griff-der-araber-klans
Ich wünsche mir mehr Wahrheit in die Zeitungen - nicht das Vertuschen, bis es so schlimm ist, daß es nicht mehr verborgen werden kann und bitte keine Entschuldigungen für Mord und andere Verbrechen.
Groß-Razzia in Berlin: Wird endlich durchgegriffen – oder war es vor allem Wahlkampf?
http://www.preussische-allgemeine.de...06f6f08a2d.jpg
Medienwirksam zugeschlagen: Im Zusammenhang mit einer Offensive gegen kriminelle Klans stürmten Berliner Polizisten am 13. April ein Großbordell in der Nähe des Funkturms im Stadtteil Charlottenburg
Für Neuangekommene:
http://www.berliner-woche.de/prenzla...en-d99764.html
www.berlin.de/tourismus/fahrradtouren/Zitat:
Berlin: Bezirksamt Pankow | Prenzlauer Berg. Zu einer Kieztour lädt die Stadtteilgruppe Pankow des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) am 8. Mai ein. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bezirksamtsgelände in der Fröbelstraße 17. Der Streifzug durch den Bezirk soll vor allem Zugezogenen die Erkundung ihrer neuen Wohnumgebung erleichtern. Zugleich lernen sie günstige Radverbindungen durch den Bezirk kennen. Außerdem gibt es Tipps zu Alltags- und Ausflugszielen in Pankow. Von der Fröbelstraße 17 aus wird es in einem familienfreundlichen Tempo zu unterschiedlichen Orten im Bezirk gehen. Die Teilnahme an der etwa zweistündigen Kieztour ist kostenlos, eine Anmeldung nicht erforderlich. BW
https://www.berlin.de/binaries/asset...99513/170x130/
Fahrradtour: Oasen der Großstadt
Auf der dreieinhalbstündigen geführten Radtour abseits der hektischen Großstadt lernen Teilnehmer beschauliche Plätze, Orte der Ruhe und Geheimtipps in Berlin kennen. mehr »
Fahrradtour: Kreuzberg und Spreeufer
Die dreieinhalbstündige geführte Radtour lädt zu einer Entdeckungsreise durch den bunten und lebendigen Stadtteil Kreuzberg ein. mehr »
Prenzlauer Berg
https://de.wikipedia.org/wiki/Berlin-Prenzlauer_Berg
https://upload.wikimedia.org/wikiped...in_07-2015.jpgZitat:
Prenzlauer Berg ist ein Ortsteil im Berliner Bezirk Pankow. Von seiner Gründung 1920 bis zur Fusion mit den benachbarten Bezirken Weißensee und Pankow bei der Verwaltungsreform 2001 war er ein eigenständiger Bezirk (1952 bis 1990 „Stadtbezirk“).
Der Wasserturm an der Ryke- Ecke Knaackstraße
Vom Alexanderplatz fährt man mit der Straßenbahn 4 bis dorthin. Tippelt man aber durch all die Straßen, kann schon ein ganzer Tag vergehen. Außerdem gibt es einige alternative Blumenläden.