Allerdings. Dein ganzes Geschwätz, deine untauglichen Versuche, barbarische (Kriegs-)Verbrechen gegen die Deutschen zu bagatellisieren, stimmen hier nicht.Zitat:
Zitat von houndstooth
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Allerdings. Dein ganzes Geschwätz, deine untauglichen Versuche, barbarische (Kriegs-)Verbrechen gegen die Deutschen zu bagatellisieren, stimmen hier nicht.Zitat:
Zitat von houndstooth
Dein Postfaktismus ist unterklassig, du hättest mehr von den begnadeten Berufslügnern Churchill, Roosevelt und Stalin lernen sollen.Zitat:
Zitat von houndstooth
Genau das frage ich mich auch immer.Zitat:
Zitat von mabac
Schon die Sache danach mit Papon finde ich zum
kotzen.
Aehnlich irre Kommentare kann man bei den Bewertungen der Buecher "Tiefflieger über Dresden? Legenden und Wirklichkeit" von Schnatz und "Dresden im Luftkrieg" von Bergander bei Amazon finden. Was fuer entsetzlichen Anfeindungen sich diese beiden Fachautoren in DEU ausgesetz sahen, kann man sich garnicht vorstellen.Zitat:
Zitat von Götz
Doch das Gleiche war seinerzeit auch Wegener passiert, der in DEU ueber den Voelkermord gegen die Armenier ausfuehrlich berichtet hatte, oh, wurde der verfemt.
Das gleiche Spiel dann auch dem ehemaligen Krupp Direktor Mueller? gegenueber, der von den Ungeheuerlichkeiten Sklavenarbeitern, Juden usw gegenueber im Konzern berichtete. Oft fluechten die Leute, die die Wahrheit wissen und darueber berichten in's sichere Ausland.
Nicht dass ich die Denkweise der Braunies nicht kenne; ganz im Gegenteil, ich habe und lese etliche nazinahe Buecher z.B. aus dem Pour le Merite Verlag, dabei fuehlt man sich wie durch einen Zeitschlauch in die 40ger zurueckgeschleudert. Oh die Begeisterung fuer die Verblendeten. Die Buecher halte ich versteckt natuerlich, nicht dass da falsche Eindruecke bei Besuchern entstehen koennten. Z.Z. lese ich gerade 'DEUTSCHER VOLKSSTURM, Das letzte Aufgebot 1944/1955' von Franz Seidler. Wenn man sich da durch die Seiten liest, ist das wie ein kafkaesques Erlebnis: solch Unsinn, solch irre Vorstellungen ,unlogische Entschluesse, doch war es Wirklichkeit und daran glaubten die Leute bis fast Ende 1944 noch! Handelten danach! Ein riesiges Irrenhaus. Und den Phantasien trauern einige Heinis noch heute nach. Unfassbar! Damals sagten russische Soldaten in Berlin; "Hitler kaputt" ! Heute sagen Deutsche ueberall "Deutschland kaputt"!
War es Thomas Payne der gesagt hatte, dass es keine besseren Leute als Deutsche (also Wuertemberger etc) gibt, die die ihnen gegebene Auftraege oder Befehle besser als jeder Andere, besser als man haette erwarten koenne erfuellen wuerde. Deutsche seinen gut, verlaesslich, tapfer, fleissig in Allem ....nur.....man darf sie nicht sich selber regieren lassen. Stimmt doch noch heute, oder ?
Tja, in Frankreich waren 1945 fast alle Franzosen bei der Resistance. :)Zitat:
Zitat von ladydewinter
Wiki RassinierZitat:
Es kam zum Eklat, als er erklärte, dass er in der Widerstandsbewegung die meisten der Männer, die heute in ihrem Namen sprächen, niemals getroffen habe. Somit wandte er sich gegen den Anspruch dieser seiner Meinung nach angeblichen Widerstandskämpfer, die Petainisten und Kollaborateure unterdrücken zu dürfen, was ihn einen Großteil seiner Beliebtheit kostete.
Aber das ist ein anderes Thema.
Das die alliierten Luftflotten Ziele in Frankreich und andere von Deutschland besetzen Ländern angriffen, versteht sich von selbst.
Nur für Raub-, Kriegs- und Völkermordnationen, die noch nie bereit gewesen sind, sich an Recht und Gesetz zu halten.Zitat:
Zitat von mabac
Siehe "Die Chance des Sonderfriedens. Deutsch-sowjetische Geheimgespräche 1941-1945" - Ingeborg FleischhauerZitat:
Zitat von houndstooth
Mein Deutschlehrer (Berlin West) versuchte Ernst Jünger als Prototypen eines faschistischen Schriftstellers hinzustellen, der mit einem Sektglas in der Hand einen deutschen Luftangriff auf Paris feierte.Zitat:
Zitat von houndstooth
Nur war Jünger tatsächlich mit einem Glad Sekt auf dem Dach des Hotels Majestic und beschrieb den amerikanischenLuftangriff auf die Renault-Werke.
Ich konnte ihm widersprechen, weil ich Jüngers Pariser Tagebücher gelesen hatte.
Dem Mann kann ich im Nachhinein nichts vorwerfen, denn er war wie Sie es noch heute sind, das Opfer einer gewaltigen Propagandaschlacht, die den Nationalsozialismus über alle Grenzen der Vernunft hinweg dämonisiert.
Sie legitimieren den verbrecherischen Luftkrieg gegen die deutsche Zivilbevölkerung, Ihre Gegenspieler legitimieren die Zwangsmassnahmen gegen die Juden und die Zwangsarbeit im NS Staat.
ymmdZitat:
Zitat von chinon
Compact greift das Thema des cultural Genocides auf.
Anhand des früheren Kommunisten Jürgen Elsässer, der wie Hervé Ryssen, Alain Soral und Paul Rassinier vom Linksextremen zum Revisionisten geworden ist, erkennt man sehr schön, daß nichts den Menschen derart versaut und verschweint wie der angloamerikanische Liberalkapitalismus.Zitat:
Dresden 1945: Tote, Täter und Verharmloser
Vierzehn Tage nach dem am 3. Februar 1945 erfolgten furchtbaren Luftangriff auf die deutsche Reichshauptstadt Berlin berichtete der Berliner Korrespondent der Stockholmer Zeitung „Dagens Nyheter“ über ein noch viel schrecklicheres Kriegsereignis:
„Das große Gesprächsthema in Berlin ist heute nicht mehr die Nähe der Front, sondern – Dresden. Die schöne Stadt an der Elbe, die bis vor kurzem vor Luftangriffen so gut wie verschont geblieben war, mußte in der Nacht auf Mittwoch plötzlich einen heftigen Bombenangriff über sich ergehen lassen, dem nachher sowohl bei Tage als auch bei Nacht ein Angriff nach dem andern folgte…
Man kann sich lediglich an Berichte von Reisenden halten und diese stimmen darin überein, daß Dresden seit Dienstagabend ein einziges brennendes Inferno sei, in dem die Menschen zu mehreren Zehntausenden den Tod fanden, und, wie man in Berlin hörte, eigentlich alle weltbekannten, kulturhistorischen Bauwerke ganz oder teilweise zerstört wurden.“
Was war in Dresden, das der Welt als eine der bedeutendsten Kunststädte bekannt war, wirklich geschehen?
Wer von den Einwohnern Dresdens hätte auch schon mit großen Angriffen auf die Stadt gerechnet? Dresden war eine Stadt der Künste und keine Industriestadt, und überdies sei sie, so erzählte man sich, wegen der vielen Lazarette sogar zur Verwundetenstadt erklärt worden. Schließlich wurde Dresden als eine der schönsten und kulturell bedeutendsten Städte der Welt überall besonders geschätzt. So glaubten die Dresdner an keinen direkten Luftangriff und fühlten sich auch nicht unmittelbar bedroht.
https://www.youtube.com/watch?v=PWdk...nnel=COMPACTTV