Dito.
Ab und zu noch zum Amazon Hub Locker, oder ich lass mir das Zeug gleich ins Büro schicken. :D
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Bald wirst Du Zeit haben, wenn die geforderte Isolation der Geimpften um gesetzt wird, die sind eine Öffentliche Gefahr mit ihrer Hysterie.
WHO Direktor, führender Fr. Wissenschaftler fordert:Wird Zeit das DU in Quarantäne gehst, denn Geimpfte sind deppert, Hysterisch, der Verstand hat ausgesetzt. Wer lässt sich schon so einen Müll rein jagen, was nur auch der Abtreibung, der Bevölkerungs Reduzierung dient, nachdem Bill Gates, Rockefeller PlanZitat:
„Geimpfte Menschen sind gefährlich und sollten von der Gesellschaft isoliert werden“
siehe WHO Direktor für Europa.
„Geimpfte Menschen sind gefährlich und sollten von der Gesellschaft isoliert werden“
„Geimpfte Menschen sind gefährlich und sollten von der Gesellschaft isoliert werden“ – der führende französische Impfexperte Professor Christian PERRONNE“
„Ungeimpfte Menschen sind nicht gefährlich. Geimpfte Menschen sind für andere gefährlich. Ich stehe in Kontakt mit vielen Ärzten in Israel. http://staseve.eu/?p=168452
Geimpfte Menschen sind durch neue Viren und deren Übertragung ... mit Video auf Deutsch
Der langjährige französische Experte für Impfpolitik Professor Christian Perronne :Geimpfte Menschen sind durch neue Viren und deren Übertragung gefährdet.
Geimpfte Menschen sind durch neue Viren und deren Übertragung gefährdet. Sie sind gefährlich und sollten von der Gesellschaft und ungeimpften Menschen isoliert werden https://gnews.org/1533863/
Abtreibung durch Corona-Impfung
Wenn man Schwangere während der ersten 20 Wochen der Schwangerschaft mit mRNA-Vakzinen gegen SARS-CoV-2 „impft“, sind die Folgen nach einer neuen Studie fatal https://www.achgut.com/artikel/abtre...corona_impfung
die Impfungen sind eine Kathastrope auch in Israel
https://www.politikforen.net/showthr...1#post10900027
Jungvoegel aus Nestern, Jungvoegel bei Flugversuchen, Nachwuchs von Wildkaninchen und Hasen.
Ausserdem bringen Katzen schon durch das Jagdverhalten eine Verunsicherung in die freilebende
Tierwelt und koennen uebele Infektionskrankheiten uebertragen.
Die Natur- und Tierschutzverbaende sprechen sich aber fuer die Abschaffung der Jagd auf wildernde
Katzen aus. Rechtlich betrachtet duerfen Jaeger aber nach wie vor Katzen abschiessen die sich mehr
als 200 Meter von Wohngegenden befinden. In NRW gehe die Jagdstecken abgeschossener Katzen
in den letzten Jahren deutlich erkennbar zurueck. Die Bayern fuehren keine Statistik ueber Katzen
die von Jaegern auf frischer Tat erwischt und zur Strecke gebracht wurden.
Wie die Strecke der Katzabschuesse in Hamburg aussieht, weiss ich nicht. Ich interessiere mich
nicht fuer Katzen weil ich die Viecher in etwa so mag wie Ratten oder Tauben! :haha:
Zitat:
Hauskatze
Felis catus
Der NABU lehnt den Abschuss von Katzen aus tierschutzrechtlichen Gründen ab und hat sich klar dafür ausgesprochen, Katzen aus dem Jagdrecht zu streichen. Wir befürworten das ´Paderborner Modell´ des Landes NRW, um ein weiteres unkontrolliertes Anwachsen der Katzenpopulation zu vermeiden.
Wildernde Katzen im Bundesjagdgesetz Nach §23 des Bundesjagdgesetzes umfasst der Jagdschutz nach näherer Bestimmung durch die Länder den Schutz des Wildes insbesondere vor Wilderern, Futternot, Wildseuchen, vor wildernden Hunden und Katzen sowie die Sorge für die Einhaltung der zum Schutz des Wildes und der Jagd erlassenen Vorschriften.
Wildernde Katzen im Landesjagdgesetz (NRW)
Mit Inkrafttreten des novellierten Landesjagdgesetzes im Mai 2015 dürfen Katzen in Nordrhein-Westfalen nach §19 Landesjagdgesetz nicht mehr geschossen werden. Bis dahin war die Jagd auf wildernde Katzen erlaubt. Als wildernd galten dabei in NRW Katzen, die im Jagdbezirk in einer Entfernung von mehr als 200 m vom nächsten Haus angetroffen wurden.
Jagdstrecke in NRW
Die Jagdstrecke für Katzen sah bis 2015 folgendermaßen aus:
2007/ 2008: 14.670 (davon Fallwild: 1.322)
2008/ 2009: 12.400 (davon Fallwild: 1.015)
2009/ 2010: 12.249 (davon Fallwild: 1.128)
2010/ 2011: 11.355 (davon Fallwild: 1.100)
2011/ 2012: 10.975 (davon Fallwild: 1.133)
2012/ 2013: 10.047 (davon Fallwild: 1.047)
2013/ 2014: 8.673 (davon Fallwild: 1.078)
2014/ 2015: 8.607 (davon Fallwild: 1.263)
Bestand in NRW
Mehr als sieben Millionen Katzen leben in Deutschland und längst nicht alle stehen unter der Obhut des Menschen. Nach Schätzung des Deutschen Tierschutzbundes streunen fast zwei Millionen herrenlos umher. Für den Bestand an wildernden Hauskatzen in NRW liegen ebenfalls keine konkreten Zahlen vor. Um aber die unkontrollierte Fortpflanzung einzuschränken, fördert das Land Nordrhein-Westfalen die Kastration streunender Katzen. Zudem hat es 2015 mit der ´Verordnung zum Schutz freilebender Katzen in bestimmten Gebieten´, die Möglichkeit geschaffen, Katzenverordnungen auf kommunaler Ebene zu erlassen, und so den´unkontrolliert freien Auslauf fortpflanzungsfähiger Katzen zu beschränken oder zu verbieten, soweit dies zur Verhütung erheblicher Schmerzen, Leiden oder Schäden bei den in dem betroffenen Gebiet lebenden Katzen erforderlich ist. Zudem kann eine Kennzeichnung und Registrierung für so genannte Freigängerkatzen vorgeschrieben werden.´ Bereits über 70 Kommunen in NRW haben eine solche Katzenverordnungen erlassen, darunter seit Anfang April 2018 auch die Millionenstadt Köln.
NABU-Position zur Landesjagdgesetznovelle 2018
Das Tierschutzgesetz lässt die Tötung von Wirbeltieren nur zu, wenn ein vernünftiger Grund vorliegt. Als solchen erkennen die Natur- und Tierschutzverbände grundsätzlich die a. vernünftige Nutzung (Fleischverzehr) der Tiere an. Es könnten auch b. Wildschäden und c. die gezielte Verhinderung der Ausbreitung oder Etablierung von Neozoen als Gründe zugelassen werden. Nicht alle sind jedoch der Jagd zuzuordnen. Nach Ansicht des NABU hat der Abschuss von Hunden und Katzen nur einen begrenzt positiven Effekt auf den Erhalt der biologischen Vielfalt. Die Gefahr, dass durch Verwechslung von Wölfen mit Hunden oder von Wildkatzen (ggf. Luchs) mit Hauskatzen seltene und streng geschützte Arten erlegt werden, ist jedoch hoch. Der NABU lehnt deshalb den Abschuss von Katzen und Hunden im Rahmen des so genannten „Jagdschutzes“ ab. Zudem spricht sich der NABU für ein Management von Hauskatzen nach dem sogenannten Paderborner Modell aus, das eine Sterilisation verwilderter, streunender Katzen vorsieht. Für freigehende Hauskatzen muss zudem eine Kastrations- bzw. Sterilisations- und Kennzeichnungspflicht eingeführt werden.
https://nrw.nabu.de/natur-und-landsc...fer/06992.html
Zitat:
Jäger dürfen Hauskatzen abschießen
Die Grünen fordern, dass Katzenbesitzer zumindest über den Tod ihrer Hauskatze informiert werden müssen – doch das Umweltministerium lehnt ab
In Bayern dürfen im Rahmen des sogenannten Jagdschutzes Hauskatzen von Jägern getötet werden. „Maßgebend dafür ist ein Abstand von mehr als 300 Metern zum nächsten bewohnten Gebäude“, erklärt Markus Ganserer (Grüne). Er hakte bei der Staatsregierung nach, warum das der Fall ist, ob es eine Meldepflicht für getötete Katzen gibt und ob Katzenbesitzer Anspruch darauf haben, zu erfahren, wenn ihr Haustier getötet wurde.
Verwechslungsgefahr: Manchmal trifft die Kugel auch die geschützte Wildkatze
Das Landwirtschaftsministerium schreibt, es gebe keine „ausdrückliche Ermächtigungsgrundlage zum Töten von Katzen“. Allerdings könne die untere Naturschutzbehörde „nach pflichtgemäßem Ermessen die im Einzelfall erforderlichen Maßnahmen treffen, um die Einhaltung des Bundesnaturschutzgesetzes und der aufgrund des Gesetzes erlassenen Vorschriften sicherzustellen“. Der Abschuss ist trotz Verwechslungsgefahr auch in Gebieten mit einem hohen Anteil der extrem seltenen Wildkatzen erlaubt. Eine Meldepflicht, wie sie die Grünen bereits in einem Gesetzentwurf von 2008 gefordert haben, besteht laut Ministerium nicht. Auch die Katzenbesitzer müssen nicht benachrichtigt werden. „Denn der Jagdschutzberechtigte weiß in der Regel nicht, wer Halter des Tieres ist und müsste dies in den meisten Fällen an eine zentrale Stelle melden“, heißt es in der Antwort. Das sei mit einem „erheblichen Bürokratieaufwand“ verbunden. Entsprechend ist nicht bekannt, wie viele Hauskatzen jährlich getötet werden.*(David Lohmann)
https://www.bayerische-staatszeitung...ml#topPosition
Zitat: