Wer mich richtig fragt, bekommt auch eine richtige Antwort.
Ich bin keine Gute - ich bin kritisch und selbstkritisch.
Und wer will mich überzeugen ?
Womit ?
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Wie man leise, aber bestimmt Deutschland den politischen Islam überzieht:
https://www.heise.de/tp/features/Sch...html?seite=all
Ich kann mir nicht vorstellen, daß davon kein Politiker weiß.Zitat:
Ein Comeback unter anderem als "Pali-Dirndl" der Staatssekretärin Sawsan Chebli, die damit den katarischen Scheich empfängt, der u.a. 30 Millionen US-Dollar für die Hamas zur Verfügung stellte?
Das Kleid trug sie kurz vorher bei einer Veranstaltung, bei der ein Integrationspreis der Presse vorgestellt wurde. Auch da saß sie in ihrer Eigenschaft als Staatssekretärin.
Richtig pikant wird Sawsan Cheblis Kufiya-Look im Zusammenhang mit ihren sonstigen Verlautbarungen und Aktivitäten im Zusammenhang mit dem fundamentalen Islam. In einem Interview sagte sie, sie hielte die Scharia und das Grundgesetz für kompatibel. Später korrigierte sie die Aussage dahingehend, dass sie die Scharia als Verhältnis zwischen Mensch und Gott in Form von religiösen Vorschriften, z. B. Gebete, Speisevorschriften etc. gemeint habe. Da sehe sie keine Probleme mit der Vereinbarkeit.
Zu ihrer Zeit als stellvertretende Pressesprecherin des Auswärtigen Amtes initiierte sie die Organisation JUMA, "Jung, Muslimisch, Aktiv", deren Mitglieder u.a. der Muslimbruderschaft und Islamischen Gemeinschaft Millî Görüş (IGMG) nahestehen und die Kontakte zu DITIB unterhalten. Juma ist das Freitagsgebet, das in der Moschee zu verrichten den muslimischen Männern zwingend vorgeschrieben ist.
Womit wiederum begründet wird, warum Frauen der Zutritt in die Moscheen verwehrt wird: Sie müssen nicht in der Moschee beten und würden den Männern nur den Platz wegnehmen. So werden Moscheen zu reinen Männerhäusern, wahlweise staatlich oder aus dem islamischen Ausland alimentiert, oder beides. Die meisten Aktiven von JUMA streben eine akademische Laufbahn an, die überwiegende Mehrheit der Frauen trägt laut Sawsan Chebli den Hijab.
Laut BZ "posierte 2013 eine Juma-Aktivistin mit Maschinengewehr im Holocaust-Mahnmal. Später soll sie sich dafür entschuldigt haben, heißt es auf einer Webseite".
Im April 2011 trat auf einer Juma-Veranstaltung der später als Quassel-Imam (…) bekannte Abdul Adhim Kamouss als Redner auf. In der ersten Reihe: Chebli. Problem: Kamouss wurde 2010 vom Verfassungsschutz dem radikalen Islam zugeordnet. Im selben Jahr warb er mit dem späteren "ISIS"-Terroristen Denis Cuspert alias Deso Dogg in einem Video für den Besuch in der vom Verfassungsschutz beobachteten Al-Nur-Moschee.
Im VT im TV habe ich gelesen, daß 91 Rückkehrer vom IS als Gefährder angesehen werden. Als "Schläfer", die jederzeit Attentate begehen könnten.
Weshalb also holt man diese Leute ins Land ?
Es scheint, als die Muslime in der Politik bereits soweit eingedrungen sind, daß die Politiker vor einer Kehrtwende regelrecht Angst haben.Zitat:
Die Moschee sei "immer wieder durch Auftritte sogenannter salafistischer Hassprediger aufgefallen", so die BZ. Laut Welt "diente sie schon 2009 als Startpunkt für Reisen nach Pakistan in den Dschihad".
In dem Artikel in dem oben genannten arabischen Medium wird erwähnt, dass Sawsan Chebli als Palästinenserin im Staatsdienst aufgrund ihrer palästinensischen Herkunft häufig Probleme mit Rechtsextremen habe. Außerdem verzichte sie als gläubige Muslimin darauf, sich zu verschleiern, weil Musliminnen in Deutschland wegen des Hijabs die Karriere verbaut würde.
So gehen Politik und Wirtschaft Hand in Hand und ebenen Staaten, in denen Menschenrechte nichts gelten und die bekanntermaßen die verschiedensten Terrorgruppen finanzieren und die, ebenfalls bekanntermaßen, großes Interesse an der Ausbreitung des fundamentalen Islams haben, den Weg in unsere Gesellschaft.
"Integration Deutschlands in das islamische Milieu", schreibt Ralph Ghadbahn. Wenn es eine sinnbildliche Darstellung dieser These gibt, dann die einer deutschen Politikerin im islamisch leuchtenden "Pali-Dirndl" beim Empfang eines Hamas-Finanziers.
man sollte öfter mal dort hinein schauen, wo es einem auch gesagt wird, was sie tun werden, wenn......
So sieht also der islamische Frieden aus - ein gutes Angebot - nimm an oder stirb.Zitat:
2.2 Die Vorherbestimmung aller Muslime zum bewaffneten Kampffür Allah
Sure 2,216 (Medina): Der Kampf (mit der Waffe) ist für euch (von Allah)vorgeschrieben worden, obwohl er euch zuwider ist. Vielleicht hasst ihretwas, was gut für euch ist und liebt etwas, was schlecht für euch ist. Allahweiß (es) und ihr wisst nicht!
Sure 4,76 (Medina): Diejenigen, die gläubig sind, kämpfen (mit Waffen) fürAllah (wörtlich: im Weg Allahs), diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen (mitWaffen) für den Taghuut (d. h. ihren Teufel). So kämpft (mit Waffen) gegendie Schutzbefohlenen des Satans! (Wahrlich) die List des Satans istschwach.
Sure 9,111 (Medina): Allah hat von den Gläubigen (Muslimen) ihre Seelenund ihren Besitz abgekauft, dafür dass ihnen das Paradies gehört (bzw.gehören soll). (Darum müssen) sie für Allah (wörtlich: im Weg Allahs) (mitWaffen) kämpfen. So töten sie und werden getötet entsprechend einerVerheißung in der Torah, im Evangelium und im Koran. Und wer ist treuer inder Erfüllung seines Bundes (mit den Menschen) als Allah? So verkündeteuch selbst die frohe Botschaft(, dass ihr das Paradies bekommt) durcheuren Verkauf, den ihr (mit Allah) abgeschlossen habt. Das ist der gewaltigeGewinn.
Sure 22,78 (Mekka): Führt den Jihad aus (d. h. leistet euren Gesamteinsatz)in Allah wie es seinem Jihad gebührt! Er hat euch erwählt. Und er hat euchin der Religion nichts Unausführbares auferlegt. (Das ist) dieGlaubensrichtung eures Vaters Abraham! Er hat euch Muslime genannt,(schon) früher und (nunmehr) in diesem (Koran), damit der Gesandte
https://www.efg-hohenstaufenstr.de/d...ran_Falaki.pdf
Das ist auch lustig und die TAZ ist auch der Diener der Muslime - wie es scheint.
https://www.tichyseinblick.de/feuill...-gegen-corona/
Zitat:
Ja, Mohamed Amjahid passt sehr gut zur Taz. Der „Sohn sogenannter Gastarbeiter*innen“, wie die Taz ihn vorstellt, ist offensichtlich bereit, jede Klickzahlen verdächtige Provokation der grünpopulistischen Zeitung mitzugehen für die elend kurzen fünfzehn Minuten Ruhm. Und dabei wirft Amjahid wohl auch gerne seine Herkunft mit in die Waagschale, falls das die bösen Konservativen nur irgendwie auf die Palme bringt.
Sein neuster Fame-Coup geht so: Weil sich strenggläubige Frauen oder Frauen gläubiger Muslime oder Frauen von rückständigen Muslimen voll verschleiern, sind sie besser gegen Corona geschützt, als westliche Frauen, also ist der Koran gut.
Nein, ganz so direkt macht es Amjahid nicht, aber fast so ähnlich. Sein aktueller Ruf von den Zinnen des Taz-Neubaus hinunter zu den nicht-muslimischen Deutschen: „Hört auf den Koran“. Denn da würde es längst stehen: „Gesicht verdecken, Alkoholverbot, Senior*innen schützen oder Händewaschen.“ Die lebenswichtigen Maßnahmen in der Pandemie ständen so auch schon im Koran. Also werden wir alle Muslime und leben ewig ohne Husten?
Manchmal fragt man sich, wo die TAZ hinsteuert - doch wohl nicht in den atheistischen Kommunismus - denn da wären schnell mal die Köpfchen weg -Zitat:
Es ist auch nicht so, dass die Rezeption der alltäglichen Gewalt gegen Frauen, Kinder und Schwache im Islam vor den Grenzen zur EU halt machen würde. Nein, die Frauenhäuser Europas sind überproportional gefüllt, die deutschen Problemschulhöfe besetzt von aggressiven kleinen Machos, der Respekt vor dem Land der Ungläubigen, in dem man lebt, auf erschreckend niedrigem Niveau.
In diese Stimmung hinein möchte Mohamed Amjahid ein bisschen scherzen. Ja, er ärgert sich sogar, dass er nicht spontan „bei Debatten in Almanya“ passende Koranverse aus dem Hut zaubern kann. Nein, die hat er leider nicht parat, aber er weiß wohl, wie man sich korrekt die Füße wäscht, wie den Mund mit Seife, muss er nicht lernen in Deutschland, davor ist er einstweilen noch geschützt.
Amjahid wird ab und an in deutsche Schulen eingeladen, um was auch immer dort zu repräsentieren – als Integrationswunder auf dem steinigen Weg von Marokko zur Taz? Da macht er sich dann lustig über Sätze, die er dort an der Schule zu Corona-Zeiten gelesen hat: „Wir respektieren uns und geben uns nicht die Hand.“ Das wäre wohl so etwas, wie eine Verbeugung vor dem Islam, meint der Komiker mit Migrationshintergrund in der Kolumne.
Coronamaßnahmen in Deutschland: Hört auf den Koran - taz.deZitat:
Okay, sicher gibt es verschiedene Spielarten des Islam, aber es gibt keine islamische aufgeklärte Gesellschaft, aus der heraus etwa eine Demokratie geboren worden wäre, aus der Meinungsfreiheit hervorstechen würde als wichtige Lebensmaxime. Der Islam hat eine Wucht, aber er verliert seine Überzeugungs- besser Durchsetzungkraft dort, wo der Mensch in Freiheit und Gleichheit aufgewachsen ist. Die Saat des Islamismus geht vielmehr da besonders auf, wo Angst und Unfrieden herrschen.
Mohamed Amjahid über weiße Privilegien: „Rassismus ... - Taz
.. [].. gestern ein toller Bericht im Fernsehen , wie der Islam entstanden ist , Mohammed der ach so größte war nix anderes als ein brutaler Kriegsführer …
.. der Bericht war schon toll gemacht , schonungslos wurde die Geschichte erzählt , warum MEKKA der Mittelpunkt war und ist und warum der Islam so mächtig wurde ..[]
…
......Zitat:
Keiner weiß besser als die Al-Saud, was man im Namen der Religion erreichen kann, denn ihre Herrschaft fußt auf dem Wahhabismus, einer besonders strengen Auslegung des Islam. Ein Pakt, den der Emir Mohammed Ibn Saud mit dem religiösen Führer Mohammed Ibn Abd al-Wahhab im Jahre 1744 geschlossen hat, bestimmt das Leben in Saudi-Arabien bis heute.