AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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BrüggeGent
Ja.Gib einfach mal psw forum ein.Ist aber nicht so wichtig.psw ist Mittelstufe...HPF ist Champions League .
https://www.politikforen.net/attachm...id=64898&stc=1
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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autochthon
Eben wirds Politikqualle.
Ja der schreibt dort genau so eine Scheusse wie hier.
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BrüggeGent
Du verstehst keinen politischen Spaß.Du bist fast immer bierernst.
Humor ist so eine Sache, manche meinen sie haben ihn, dabei reicht es noch nicht einmal zu einem zünftigen Zynismus.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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autochthon
Tut mir leid Lykurg.
Daggu schreibt überaus dezidiert.
Wenn man mal davon ausgeht, daß A.H. nicht das Opferlamm und der Erlöser war.
Gegen Daggu seine Schreibe ist das was einige hier entgegenhalten hilfloses Botgebrammel mit einigen austauschbaren Begriffen wie Kondizioniert; Nachkriegshündchen, eierloser Cuck, Bildzeitungsrentner; BRD-Sklave; Schlafschaf etc.....
Und GERADE seine Gegner müssen sparsam sein mit Vorwürfen wie "konditioniert".
Meine Meinung. :hi:
Bist halt leicht zu beeindrucken, da stört es dich dann auch nicht, dass Daggus Worthülsenakrobatik nichts Substantielles enthält. Oder hat er ausser wortreichen Beleidungen hier irgendetwas zum Thema ausser "Nazis böse" geäussert?
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Daggu
Ja der schreibt dort genau so eine Scheusse wie hier.
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Nachsatz: der schreibt dort genau so eine sagenhafte Scheusse wie hier.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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SprecherZwo
Bist halt leicht zu beeindrucken, da stört es dich dann auch nicht, dass Daggus Worthülsenakrobatik nichts Substantielles enthält. Oder hat er ausser wortreichen Beleidungen hier irgendetwas zum Thema ausser "Nazis böse" geäussert?
Ich BIN beeindruckt. das stimmt.
Gut. Er schreibt ziemlich drastisch. Doch das könnt ihr ab.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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SprecherZwo
Bist halt leicht zu beeindrucken, da stört es dich dann auch nicht, dass Daggus Worthülsenakrobatik nichts Substantielles enthält. Oder hat er ausser wortreichen Beleidungen hier irgendetwas zum Thema ausser "Nazis böse" geäussert?
Jawolli, und du bist der Sugar Daddy des HPF, immer mit einer Gardenie im Knopfloch und korrekt geflochtenen Zöpfen in der Nase.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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autochthon
Ich BIN beeindruckt. das stimmt.
Gut. Er schreibt ziemlich drastisch. Doch das könnt ihr ab.
Mich störts nicht, ich habe nichts gegen einen harten Diskussionsstil, trotzdem sollte ein mit Beleidigungen gespickter Beitrag wenigstens auch das ein oder andere Sachargument enthalten, ansonsten wirds langweilig. Daggu kann zwar wundervoll wortreiche Beleidigungen schreiben, aber mit Sachargumenten ist es dann nicht so weit her, insbesondere geht er ja auf Gegenargumente gar nicht ein.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
Der darf halt seinen Tourette im Religionsunterforum nicht mehr pflegen. Im Grunde ist das was er hier macht auch nur Copy and Paste der immer selben Textprovobausteine in schlechtem Deutsch mit systematisch falscher Grammatik. Nur sind es halt nun keine Christen mehr sondern die bekennenden Drittreichler gegen die er sabbert.
AW: Milstein - Hitler hat den Krieg weder gewollt noch begonnen
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Daggu
Womit du indirekt vielleicht eine der größten Problemstellungen ansprichst, die es im Leben eines politisch interessierten Menschen geben kann, wir haben das im Kreis von Freunden oft diskutiert und so richtig glücklich ist dabei am ende keiner gewesen:
Wenn du oder ich, wer auch immer, welcher Weltanschauung auch immer, welcher politischen Richtung auch immer, in den Nachkriegsjahren des WK I geboren wäre, wer gibt uns die Garantie und Gewissheit, das aus uns kein strammer Nazi geworden wäre, kein vom Krieg begeisterter Mitläufer, und hier das eigentliche Problem: hätten wir, als Mitglied der SS und Wachmann in oder vor einem KZ gegen das faschistische System revoltiert?
Das kann man ausweiten auf jede Zeit, denn welcher Atheist könnte für sich wahrhaftig in Anspruch nehmen, im Mittelalter nicht johlend vor einem Scheiterhaufen gestanden zu haben, sich am Todeskampf der Ketzers ergötzend in der Gewissheit, das Autodafe sei eine gerechte Sache.
Es mag bei diesen Gedanken viel Spekulation sein, viel Vermutung, auch viel Hypothese und Annahme, aber der Grundgedanke ist für mich immer wieder erschreckend und auch ernüchternd. Und verlangt, gegenüber meiner Weltanschauung, immer auch eine ehrliche Rechenschaft, manchmal auch ein Umdenken.
Hätte, wäre wenn? Ich bin ja auch ein Freund von Gedankenspielen, aber mehr ist es auch nicht, nur ein Gedankenspiel. Woher wissen wir, dass wir aktuell nicht einer verbrecherischen Idee anhängen? Wie wollen wir sicher sein, nicht von A bis Z belogen und betrogen worden zu sein, und eines Tages tut es einen Knall, alles ist futsch, und wir stehen da und machen ein dummes Gesicht? So etwas weist immer die Zeit, damals wie heute. Hätte ich damals gelebt, ich kann recht gut begründet "raten", was aus mir geworden wäre. Ich entstamme einer Familie von Beamten und Berufsoffizieren, meine Entscheidung, nicht in den Staatsdienst zu treten, war selbst vor 25 Jahren noch "revolutionär", ich denke nicht, dass ich mich damals so entschieden hätte. Ich hätte wohl die Offizierslaufbahn angestrebt, weil das damals "normal" war, und weil mich Amtsstuben nie angesprochen haben. Wie weit ich da gekommen wäre, ob ich das überlebt hätte, wer kann das sagen? Zum Widerstand hätte es mich kaum gezogen, Offiziere und Soldaten die sich da betätigt haben, sind in meinen Augen nach wie vor Verräter. Die Amerikaner sagen "right or wrong, my country", und das sehe ich offen gesagt nicht anders. Nicht, weil ich ein Hitlerist wäre, oder ein Antisemit, oder in mir einen verhinderten Herrenmenschen erkennen würde, aber es wäre mein Land gewesen, ob nun in Recht oder Unrecht. Ich kann nicht gutheißen, was im Schatten des Krieges alles passiert ist, aber ich kann auch nicht gutheißen, dass mein Land besiegt, zerschlagen, aufgeteilt wurde und zum Teil bis heute besetzt ist. Über das, was alles falsch gelaufen ist, darüber hätte man reden können, wenn der Krieg gewonnen gewesen wäre, oder wenigstens akzeptabel auf andere Weise beendet, nicht vorher. Für diese Sache hätte ich mich selbst wissentlich mit schuldig gemacht an den Verbrechen, Recht oder Unrecht, mein Land.
Du siehst, aus mir wird kein später Widerständler gegen Hitler, der heute das dritte Reich in der Retrospektive mutig bekämpft, ich bin ein konservativer Nationalist, und das wird sich aller Voraussicht nach auch niemals ändern.