AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
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Zitat von
HansMaier.
...
Aber ich habe auch noch Fragen dazu. Du hast geschrieben du könntest die Re-Emission von der thermischen Emission unterscheiden, die Sache habe ich nicht verstanden.
Wenn man messtechnisch belegen kann das es keine Re-Emission gibt, wäre das der Todesstoß für die
Katastrophisten.
MfG
H.Maier
Habe ich @Differentialgeometer vor kurzem erst erklärt:
Zitat:
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Differentialgeometer
Und wie willst Du Emission und Re-emission unterscheiden??
Zitat:
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hmpf
Indem ich die Intensität der Strahlungsquelle bei der Labormessung von Abb. 1 reduziere.
Wenn die Strahlungsquelle dann bei der Erdtemperatur von ca. 15 °C ankommt, ergibt die Messung dasselbe Spektrum wie es in Abb. 4 zu sehen ist.
An der Uni habe ich meine Proben mittels flüssigen Heliums bis auf ca. 4 °K abgekühlt.
Würde man die Strahlungsquelle auf sagen wir 77 °K abkühlen, verschwände die Intensität im Atmosphärischen Fenster.
Die Intensitäten außerhalb des Atmosphärischen Fensters würden sich dabei nicht ändern.
Jetzt ist er eingeschnappt.
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
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HansMaier.
hmpf ist Physiker. Aber MANFREDM und Differentialgeometer auch.
Und wie du siehst streiten die Gelehrten...
MfG
H.Maier
Ok ^^
dann mal die Frage in (nicht an!) die allgemeine Runde:
Im Hintergrund läuft Wetterbericht, bei Jeder Meldung über die aktuellen "Regengebiete" kommt der Hinweis "Aus dem Nichts und innerhalb weniger Minuten"..... und daher nicht vorher zusagen.
Das erinnert mich dann immer wieder an die Vorhersage des US Militärs, spätestens ab 2025 das Wetter als Waffe nutzen zu können. (Nicht identisch mit "Beherrschen" °^)
plötzliche, aus dem "nichts" entstehende Unwetter über einem Gebiet können über Flugplätze schon nützlich sein, oder auch anders genutzt, kurz vor der Ernte die Erträge eines ganzen Jahres zunichte machen.
sorry...hab glatt die Frage vergessen ^^
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Zitat:
Zitat von
hmpf
Habe ich @Differentialgeometer vor kurzem erst erklärt:
Jetzt ist er eingeschnappt.
Ja, ich habs gelesen aber nicht verstanden. Erklär das bitte nochmal für doofe...
MfG
H.Maier
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
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Nachtstern1966
Richtig °^
Jupp! Genau! Danke!
Zitat:
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Nachtstern1966
und wenn de meinst, es wäre zu viel davon in der Luft, pflanz n Baum....
Obwohl genau die richtige Menge in der Atmosphäre ist, ah ichck schon einen gepflanzt!
Zitat:
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Nachtstern1966
Was heißt zu wenich? Ist mMn angemessen, denn ich hatte vorher ja schon 76 Jahre. Nur... ich will mich die voraussichtlichen, restlichen 19 nicht mit Dumpfbacken beschäftigen, die sich hier im Schrett sammeln. Und Pflanzen und ich passen irgendwie nicht. Das überlaß ich gern(e) anderen.
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HansMaier.
hmpf ist Physiker. Aber MANFREDM und Differentialgeometer auch.
Und wie du siehst streiten die Gelehrten...
MfG
H.Maier
@MANFREDM und @Differentialgeometer sind definitiv keine Naturwissenschaftler, sondern mehrfach von mir entlarvte beleidigende Hochstapler!
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HansMaier.
Ja, ich habs gelesen aber nicht verstanden. Erklär das bitte nochmal für doofe...
MfG
H.Maier
Da bräuchte ich jetzt aber eine konkrete Frage.
Ihren genauen Bildungsstand kenne ich natürlich nicht.
AW: Der Klimawandel ist ein Politikum – Die Wissenschaft im Dienst der Politik
Endlich wird es spannend... :popcorn:
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Nachtstern1966
Ok ^^
dann mal die Frage in (nicht an!) die allgemeine Runde:
Im Hintergrund läuft Wetterbericht, bei Jeder Meldung über die aktuellen "Regengebiete" kommt der Hinweis "Aus dem Nichts und innerhalb weniger Minuten"..... und daher nicht vorher zusagen.
Das erinnert mich dann immer wieder an die Vorhersage des US Militärs, spätestens ab 2025 das Wetter als Waffe nutzen zu können. (Nicht identisch mit "Beherrschen" °^)
plötzliche, aus dem "nichts" entstehende Unwetter über einem Gebiet können über Flugplätze schon nützlich sein, oder auch anders genutzt, kurz vor der Ernte die Erträge eines ganzen Jahres zunichte machen.
sorry...hab glatt die Frage vergessen ^^
Tja, also zu den Wetterwaffen kann ich dir sagen. Sie können heute mit Mühe
das Wetter für 3 Tage brauchbar vorhersagen, mehr können sie nicht.
Sie haben auch gar nicht die nötigen Energien verfügbar um da wirksam einzugreifen.
Haarp z.b. hat 5 Megawatt Leistung, das ist soviel wie 100 Mittelklasse Autos und viel
zu wenig um irgendwas zu bewirken. Wetterwaffen kannst du daher vergessen.
MfG
H.Maier
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HansMaier.
Tja, also zu den Wetterwaffen kann ich dir sagen. Sie können heute mit Mühe
das Wetter für 3 Tage brauchbar vorhersagen, mehr können sie nicht.
Sie haben auch gar nicht die nötigen Energien verfügbar um da wirksam einzugreifen.
Haarp z.b. hat 5 Megawatt Leistung, das ist soviel wie 100 Mittelklasse Autos und viel
zu wenig um irgendwas zu bewirken. Wetterwaffen kannst du daher vergessen.
MfG
H.Maier
nun ja, "Haarp" ist, was bekannt ist....und die USA mit Sicherheit nicht die Einzige Nation die damit rum experimentiert.
von daher bin ich etwas skeptisch der Aussage gegenüber, man könnte es getrost vergessen.
die immer häufigeren Vorkommnisse erinnern mich zumindest an notwendige Waffentests.
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hmpf
Da bräuchte ich jetzt aber eine konkrete Frage.
Ihren genauen Bildungsstand kenne ich natürlich nicht.
Zitat:
Indem ich die Intensität der Strahlungsquelle bei der Labormessung von Abb. 1 reduziere.
Wenn die Strahlungsquelle dann bei der Erdtemperatur von ca. 15 °C ankommt, ergibt die Messung dasselbe Spektrum wie es in Abb. 4 zu sehen ist.
Zitat:
An der Uni habe ich meine Proben mittels flüssigen Heliums bis auf ca. 4 °K abgekühlt.
Würde man die Strahlungsquelle auf sagen wir 77 °K abkühlen, verschwände die Intensität im Atmosphärischen Fenster.
Die Intensitäten außerhalb des Atmosphärischen Fensters würden sich dabei nicht ändern.
Warum ist das so und was schliesse ich daraus? Was wäre wenn es eine Re-Emission gäbe?
Wie müsste sich deine Messung verändern mit Re-Emission?
MfG
H.Maier