AW: Krisenherd Ukraine ab Mai 2023
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Old_Grump
:gp:
So ein Shize aber auch ....
Das Erdgas haben die "Ruzzen", das Erdöl die "Musels", Uran, Kobalt, das wertvollste Eisenerz, etc. die "Nigger"
Und wir haben riesige Braunkohlevorräte. Ach menno !
Außerdem haben wir Kobolde. Ist doch auch was!:happy:
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Schloss
Warum glaube ich das Märchen von "Soldaten auf Erholung" nicht so richtig? Welcher Soldat darf denn mit Erlaubnis das Land verlassen? Schütze Wasja aus dem Frontbereich - doch wohl sicherlich nicht?
Ich denke, es handelt sich um Spezialkräfte des SBU oder Asov-Nazis - die Kriegsverbrechen begangen haben (möglicherweise gegen einen Kaukasier) und dessen Familie hat nun die Rechnung beglichen. Natürlich rein spekulativ...
Gerade jetzt, wo die Ukraine doch angeblich jeden Mann braucht und der feine Herr Selesnkyj sogar die Pässe einziehen lässt? Da käme doch niemand wieder zurück!
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Soraya
Spontane Lichterketten und Demonstrationen gegen "Putler und seine Soldateska" sind eine Frage der nächsten Tage.
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Differentialgeometer
Generalleutnant a.D. Roland Kanther spricht sich dafür aus, Ukrainer im wehrfähigen (wie er sagt SCHLACHTfähigen Alter!) an die Ukraine auszuliefern. Spricht gleichzeitig von motivierten Soldaten :haha:
es gibt noch Tickets:
https://pbs.twimg.com/media/GMUFZf_X...pg&name=medium
Menschen sind ersetzbar. Das gilt auch fuer Ukropy bzw. Kleinrussen. Ohne Zahlenspiele zu betreiben und ohne von humanistischen Gesichtspunkten beeinflusst zu sein, treffe ich folgende sachliche Feststellung nach strikt rationalen Verstand:
Zu Zeiten als die Ukraine eine Rublik der UDSSR war sind bei zwei wetterbedingten, aufeinanderfolgende Missernten mit Hungerkatastrophen als kauale Negativfolge, mehrere Millionen russischen Staatsbuerger in der Ukraine und andere betroffen Republiken der UDSSR verhungert. Die Ausfaelle der Humanressourchen in die betroffenen Republiken, konnten allerdings durch eine gezielte Umsiedelungspolitik der UDSSR Regierung ausgeglichen werden.
Nachdem alle Oblaste der ehemaligen Ukraine zu Republiken der Russischen Foederation gemacht sind, wird der Ausfall kleinrussischer bzw. ukropyscher Humanressourchen durch eine gezielte Um- bzw. Neuansiedelung qualifizierter Humanressourchen aus der Russische Foederation, Weissrussland und der VR China kompensiert. Es gibt genug Grossrussen, Weissrussen und Chinesen welche bereit sind nach Abwicklung des failed-states Ukraine am Aufbau der geschaffenen neuen russischen Republiken teilzuhaben, ihre Lebens- und Erwerbsmittelpunkt in die neuen Republik verlegen.
Selbstverstaendlich wird der Transfer von Humanressourchen im Zuge des Aufbaues der neuen Republik genauso finanziell und mit geldwerten Vorteilen, gefoerdert wie der Technologietransfer und notwendige Investitionen.
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Schloss
Warum glaube ich das Märchen von "Soldaten auf Erholung" nicht so richtig? Welcher Soldat darf denn mit Erlaubnis das Land verlassen? Schütze Wasja aus dem Frontbereich - doch wohl sicherlich nicht?
Ich denke, es handelt sich um Spezialkräfte des SBU oder Asov-Nazis - die Kriegsverbrechen begangen haben (möglicherweise gegen einen Kaukasier) und dessen Familie hat nun die Rechnung beglichen. Natürlich rein spekulativ...
Angeblich waren die hier in der REHA.
https://news-liga-net.translate.goog...de&_x_tr_hl=de
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Old_Grump
Spontane Lichterketten und Demonstrationen gegen "Putler und seine Soldateska" sind eine Frage der nächsten Tage.
Sicherheitshalber noch eine Demo gegen rääächtz. Ma weiß ja nie.
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Kreuzbube
Außerdem haben wir Kobolde. Ist doch auch was!:happy:
Und Netze, in denen wir Strom speichern können. Gigabyteweise.
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Old_Grump
Dazu passend:
Behandlung von Schwerverletzten aus der Ukraine: Kliniken bleiben auf den Kosten sitzen | DGOU
Ausschnitt:
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Seit Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine behandeln Kliniken in Deutschland auf Veranlassung des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG) schwerverletzte Patienten aus der Ukraine. Doch die aufwändige Versorgung dieser Patienten ist für die engagierten zivilen Kliniken und Rehakliniken regelhaft nicht kostendeckend. Das ergab eine aktuelle Umfrage der Deutschen Gesellschaft für Unfallchirurgie (DGU) unter den an der Behandlung beteiligten TraumaZentren der Initiative TraumaNetzwerk DGU®. „Wir behandeln die kriegsverwundeten Soldaten lange Zeit im Krankenhaus und anschließend in der Reha. Es entstehen hohe Behandlungskosten, die die Kliniken oft nicht erstattet bekommen. Wir fordern die Politik auf, nach Lösungen für ein alternatives Vergütungssystem zu suchen. Ansonsten besteht die Gefahr, dass die Behandlung neu ankommender Patienten aus der Ukraine schon in Kürze nicht mehr gewährleistet werden kann“, sagt Prof. Dr. Steffen Ruchholtz, Geschäftsführender Direktor des Zentrums für Orthopädie und Unfallchirurgie Universitätsklinikum Gießen und Marburg GmbH am Standort Marburg und stellvertretender DGOU-Präsident.
Na, wer zahlt, dürfte klar sein.
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Old_Grump
Also schwer verwundet waren die nicht, sonst lägen die in nem Sanatorium und spazierten nicht in einem Einkaufszentrum.
Der Täter scheint jedenfalls "professionel" zugestochen zu haben.
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Schloss
Also schwer verwundet waren die nicht, sonst lägen die in nem Sanatorium und spazierten nicht in einem Einkaufszentrum.
Der Täter scheint jedenfalls "professionel" zugestochen zu haben.
Naja, Reha kann das schon sein. Aber warum sollten ausgerechnet Verwundete wieder zurück gehen?