........noe, nich so direkt :? ....und Du? glaubst noch an den Osterhasen?
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Der Osterhase ist in Wirklichkeit ein Jude. Er verteilt mit Chemikalien gespickte Eier, damit das gemeine Volk hörig wird. Sie versuchen so, die Weltherrschaft an sich zu reißen. Allerdings wissen das nur eingeweihte Leute wie du. Der Rest, der das nicht glaubt, ist von den Systemmedien (die natürlich auch von Juden durchsetzt sind) nur gehirngewaschen.
Weisst du denn nicht das es keinen wissenschaftlichen Konsens gibt.
Zitat:
"Inzwischen wird in den Reihen der Schulbuchkommission selbst unumwunden zugegeben, daß die deutsch-polnischen
Schulbuchempfehlungen nicht Anliege n und Aufgabe der Wissenschaft, sondern der politischen Pädagogik sind. So betont
laut eben veröffentlichtem Protokoll einer Anhörung im Mainzer Landtag der Leiter der deutschen Verhandlungsdelegation
Professor Mertineit nachdrücklich: ,,
'Ich möchte sehr hoffen, daß das, was wir hier vorlegen{=Schulbuchempfehlungen I, nicht etwa als Wissenschaftsergebnis
betrachtet wird. Das ist es nicht, das will es nicht sein, das kann es nicht sein. Es ist ein politisch-pädagogisches E rgebnis des
geringsten gemeinsamen Nenners, auf den man sich einigen konnte." . ... In der vorliegenden Form sind die deutsch-polnischen Schulbuchempfehlungen Ausdruck politischen Wollens, nicht aber wissenschaftlicher Erkenntnis.
Professor Dr. Josef Joachim Menzel, Mainz"
Zitat:
„Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob
genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab,
verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“
(Napoleon)
Donnerwetter !!
Wie man sieht bist Du sehr gut informiert. Nur schade dass all Deine Mühe umsonst zu sein scheint, denn es gibt eben diese Hohlköpfe die man absolut nicht überzeugen kann. Fällt mir nur so ganz schnell ein. Wenn Hitler die Juden so gehasst haben sollte, warum hat er sich dann mit Rosenberg abgegeben?
Gruss
Darauf antwortete dann houndsthooth:
In der erwähnten „Quelle” und auf den Folgeseiten steht aber nichts von "Flurbereinigung” oder "Brauchitsch". Dafür beweist diese „Quelle” sich aber als eine Fälschung – ob von den Briten oder von Lahousen gefertigt, soll hier nicht untersucht werden.Zitat:
Komischerweise wurden die 'Behauptungen' von spaeteren Geschichtsforschern nachgeprueft (und schon im IMT) und als korrekt bestaetigt.
Konkretes, nachpruefbares ,dokumentiertes Beispiel:
Das , was wir heute 'ethnic cleansing' bzw. 'ethnische Sauberungen' nennen, wurde in der Nazizeit als 'voelkische Flurbereinigung' bezichnet.
Woher kam dieser Begriff? Wer hatte sich so'n Scheiss ausgedacht?
Die Antwort ist H. selber.
Doch wo ist der 'Beweis' fuer diese Behauptung?
Wir finden ihn in Lahousen's Tagebuechern, und zwar beschreibt er dort wie H. nach einer Unterredeung mit Brauschitz die 'Notwendigkeit' einer 'voelkischen Flurbereinigung' beschreibt:
Aktenvermerk von Lahousen vom 14.9. 1939 ueber die Besprechung im Salonwagen des 'Fuehrer' vom 12. Sept. 1939 in Illnau.
Nachzulesen in Helmuth Groscurth ; Tagebuecher eines Abwehroffiziers 1938-1940, (Stuttgart 1970) Seite 357ff.
Ich denke, es ist fuer alle Teilnehmer in einem Forum vorteilhafter mit soliden Fakten als wirren, und meist boshaften oder echt kranker Gehirngespinsten konfrontiert zu warden.
Obiges Buch sollte eigentlich in einer groesseren Buecherei verfuegbar sein.
S. 357 http://www7.pic-upload.de/10.04.14/z12wpm7szlb5.jpg
- Fall 1: Diese Grenzziehung wurde so zwischen W. Molotow und von Ribbentrop am 23. August 1939 in Moskau ausgehandelt.
- Fall 3 b aber ist falsch. Ribbentrop kann das am 12.9.39 nicht gesagt haben, denn er hat ja den Vertrag selber unterschrieben und wußte, daß den Sowjets seit dem 23.8.39 Galizien als Interessengebiet zustand.
Das hatten diese auch nach dem Grenzvertrag vom 29.9.39 eingenommen und nur noch die Woiwodschaft Lublin gegen Litauen eingetauscht. Während der Sowjetherrschaft in diesem Gebiet war es, bis zum Angriff auf die Sowjetunion am 22.6.41, in der Tat zu „Säuberungen von polnischer Intelligenz, Adligen, Geistlichen und jüdischen Professoren” durch den NKWD gekommen. Diese „Katyn-Morde” versuchten die Sowjets, als Verbündete der Antihitlerkoalition, auch noch im IMT-Prozeß den Deutschen in die Schuhe zu schieben. Daher die Behauptungen vom britischen Ankläger Amen und seinem "Zeugen" Lahousen im IMT-Prozeß, daß Ribbentrop den Canaris und den Keitel beauftragt hätte, Säuberungen durchzuführen und zu diesem Zweck auch die Nationalukrainer aufzustacheln.
Die Verträge und Grenzziehungen 1939:
http://www.politikforen.net/showthre...=1#post7053236
Aus dem IMT-Urteil:
[Der Nürnberger Prozeß: Urteil, S. 307. Digitale Bibliothek Band 20: Der Nürnberger Prozeß, S. 946 (vgl. NP Bd. 1, S. 327)]Zitat:
Lahousen hat bekundet, Keitel habe ihm am 12.September 1939 in Hitlers Hauptquartier - Führerzug - erklärt, die polnische Intelligenz, der polnische Adel und die Juden sollten ausgerottet werden.
[Der Nürnberger Prozeß: Neunter Tag. Freitag, 30. November 1945, S. 33. Digitale Bibliothek Band 20: Der Nürnberger Prozeß, S. 2091 (vgl. NP Bd. 2, S. 495)]Zitat:
LAHOUSEN: Nach diesen Gesprächen im Arbeitswaggon des damaligen Chefs OKW verließ Canaris den Wagen und hatte noch eine kurze Unterredung mit Ribbentrop, der ihm, noch einmal auf das Thema »Ukraine« zurückkommend, sagte, es müsse der Aufstand oder die Aufstandsbewegung derart inszeniert werden, daß alle Gehöfte der Polen in Flammen aufgingen und alle Juden totgeschlagen würden.
OBERST AMEN: Wer sagte das?
LAHOUSEN: Das hat der damalige Außenminister Ribbentrop zu Canaris gesagt. Ich stand daneben.
OBERST AMEN: Haben Sie irgendwie den geringsten Zweifel darüber?
LAHOUSEN: Nein, darüber habe ich nicht den geringsten Zweifel. Es ist mir ganz besonders klar in Erinnerung, daß »alle Gehöfte in Flammen aufgehen sollten«. Das war einigermaßen neu. Ansonsten wurde nur von »liquidieren« oder »umlegen« gesprochen.
OBERST AMEN: Fanden Sie hierüber irgendeine Notiz im Tagebuch von Canaris, die Ihnen zur Auffrischung Ihres Gedächtnisses auch in diesem Punkte geholfen hat?
LAHOUSEN: Nein.
Lahousens „Aufzeichnungen” werden aber nicht zur Nachprüfung freigegeben:
[Der Nürnberger Prozeß: Neunter Tag. Freitag, 30. November 1945, S. 78. Digitale Bibliothek Band 20: Der Nürnberger Prozeß, S. 2136 (vgl. NP Bd. 2, S. 516-517)]Zitat:
OBERST AMEN: Wenn es der Gerichtshof gestattet, möchte ich nun eine Photokopie oder Kopien von den Eintragungen, die der Zeuge in allen Einzelheiten gemacht hat, als Beweisunterlage vorlegen und auch eine Photokopie des Berichts. Die Originale sind hier im Gerichtssaal, können aber nicht aus dem Kasten, in dem sie enthalten sind, herausgenommen werden. Sie sind durch eine Bombenexplosion derart beschädigt, daß ein Herausheben aus dem Kasten sie vollständig zerstören würde; wir haben sie aber photokopieren lassen, und die Photokopien sind nun vorhanden. Jener Brief würde Beweisstück 3047-PS, US-80 sein.
Wir sehen, die Nürnberger Zeugenaussagen stimmen noch nicht einmal mit dem fabrizierten „Dokument” überein. Wer hat den nun die „Ausrottungs”-Anweisungen gegeben: Ribbentrop oder Keitel? Egal, beide wurden gehängt. Für „Katyn”?
Schöne „solide Fakten” von Sefton Delmers Propaganda-Enkel .....