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DerAlte1950
Sag mal, was ziehst du alles heran, um deinen Blödsinn versuchen gut zu schreiben…….in den 70ern hat zum Beispiel der Liter Benzin im Durchschnitt 60 Pfennig gekostet, bei einem Einkommen von 900 DM eines Facharbeiters. Wenn man dann bedenkt was z.b. ein Käfer auf 110 km im Schnitt verbrauchte……
Tja, hab ich alle Scheine….sogar den gelben Schein zur Fahrgastbeförderung (heute DE) und auch noch eine anderen gelben Schein….welchen wohl….
Und dann stellst du dich dumm? Auto war teuer, die Arbeitsstelle meist in der Nähe. Es gab überall Jobs. Allerdings zog man bei Arbeitsstellenwechsel auch mal um.
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Neu
Je weniger Ware du für dein Einkommen erzielst, desto mehr muss Frau mitarbeiten, um z.B. Miete, Strom, Heizung, ... bezahlen zu können. Kinder passen dann immer schlechter dazu.
Du musst nicht schwafeln ! Im Vergleich mit den Einkommen bekam man in den 70ern erheblich weniger. Da kannst du sonstwas für „Beispiele“ versuchen heranzuziehen. Nochdazu mit solchen, wo dein Blödsinn ganz offenkundig wird…….und du nur was versuchst….*lachen
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Neu
Und dann stellst du dich dumm? Auto war teuer, die Arbeitsstelle meist in der Nähe. Es gab überall Jobs. Allerdings zog man bei Arbeitsstellenwechsel auch mal um.
Ach, die Arbeitsstelle meist in der Nähe und es gab überall Jobs…:haha:
Sicher hast du als Hallenputzer überall einen Job bekommen…..:D
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Diese alte Bevölkerungsprognose von 1999 für Deutschland ist ziemlich genau, was das Jahr 2024 anbelangt.
Mit einem Unterschied, die Anzahl der Gestorbenen hat schon 2023 die 1 Mio. erreicht.
"Demografie arbeitet eben sehr exakt" (Prof. Birg).
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...e_bev_entw.gif
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Klopperhorst
Ja, Scheidungen waren durchaus Gang & Gäbe.
Allerdings wurden Familien größere Wohnungen zugewiesen, und dort besonders jenen Familien, wo die Eltern beide eine Ausbildung besaßen.
Aus Die IQ-Falle, Volkmar Weiss.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...los_berufe.gif
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Wurden denen die Wohnungen auch wieder weggenommen, wenn sie sich scheiden ließen, so als abschreckende Maßnahme? Wohl eher nicht. Manche waren so dreist, und ließen sich sofort nach dem Wohnungsbezug wieder scheiden, und es blieb konsequenzenlos.
Aber wie ich hörte, galten in der DDR dauerhaft Alleinerziehende noch als Vorstufe zur Asozialen. Stimmt das? Sollte eine Mutter wieder mit einem Mann zusammenleben, oder war das egal? Sogar Clinton hatte ja die Flut der Alleinerziehenden schon in den 90er Jahren drastisch reduziert, insbesondere durch Streichung von Sozialleistungen, wenn kein Vater angegeben wurde. Seitdem ist asoziales Frauenverhalten mit Rumhuren und sich schwängern lassen auf Teufel komm raus, dort schon fast sein eigenes Todesurteil. Würde hier natürlich als rechtsextrem verrissen, aber zu sowas war ein eigentlich linker Demokrat vor 25 Jahren schon fähig.
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antiseptisch
... Aber wie ich hörte, galten in der DDR dauerhaft Alleinerziehende noch als Vorstufe zur Asozialen. Stimmt das? ...
War mir unbekannt, bei uns im Block gabs nur Familien, auch keine Alleinstehenden, überall 2 Elternteile, hetero versteht sich.
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Klopperhorst
War mir unbekannt, bei uns im Block gabs nur Familien, auch keine Alleinstehenden, überall 2 Elternteile, hetero versteht sich.
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Jetzt aber keinen Seitenhieb auf Frau W…….macht man doch nicht.
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antiseptisch
In den frühen 2000endern hatten viele potenzielle Eltern Angst, dass ihre möglichen Kinder mal arbeitslos werden könnten. Es traf genau das Gegenteil ein: Heute fehlen junge Erwerbstätige an allen Ecken und Enden, und wir haben Fachkräftemangel. Gerade deswegen müssen Kinderlose für ihr Versagen büßen. Und es geht auch gar nicht mehr anders. Wozu nehmen sie Eltern als Geiselhaft und pressen denen Geld für ihre Rente ab, nur weil sie selber ihr Geld früher für sich allein versaufen und verhuren wollten?
Sehe ich auch so.
Nur die unfreiwillig Kinderlosen trifft hier keine Schuld.
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DerAlte1950
Jetzt aber keinen Seitenhieb auf Frau W…….macht man doch nicht.
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Weidel ist privat dekadent, aber es ist ihrer angeborenen Sexualität geschuldet, für die sie nichts kann.
Sie müsste sich verstellen, wenn sie den Anschein der heterosexuellen Ehe vorgaukeln wollte.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
Die Staatsquote Deutschlands betrug 1890 12,9% und 1960 32%, um dann 1993 mit 48,6% extrem schädlich zu werden:
https://de.statista.com/statistik/da...isticContainer
Da frage ich nicht mehr nach, warum Frau heuer arbeiten muss.
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Peter Lustig
Ich denke aber auch da gibts andere Gründe
Will der Neger Vögeln , dann springt er die nächstbeste an und wenn die sich ziert denkt er , nein heisst ja
Bei den Westlichen Mänjer ist das mitlerweile so verinnerlicht , da man ohne schriftliches einverständniss und vom Notar beglaubigt keinen Sex haben darf weil es sonst immer ne vergewaltigung war .
Früher gab es ja auch eheliche Pflichten , heute nennt man das vergewaltigung in der Ehe .
Ich habe mal gelesen (keine Ahnung ob es stimmt) aber in usa würde man Männern (vor allen geschäftsmänner im Firmengebäude) immer raten nie mit einer Frau alleine im Fahrstuhl zu fahren , weil das das ende der Karriere sein könnte , wenn die Frau es beim Stop des Aufzugs nur richtig macht.
Weil ihr wird man glauben
Man denke an Kachelmann und den Jungspund (name vergessen(Pilava etwa?) ) der angeblich seine Frau -Freundin auf ner Brücke vergewaltigt hatte .
Bei beiden war es von der Frau erfunden , beide haben Ihre Karriere kurzfristig beendet , den Frauen passierte wohl nicht viel ,
Klopp dich mal mit deiner Frau , bekannten in deiner Wohnung , wenn die bullen kommen , der Mann muss raus.
Das Recht ist zu 99% auf seite der Frau .
Kinder sind für den Mann hohes Risiko , die Frau weiß das Geld kommen wird, schon wegen dem Kind gibts immer hilfe .
Wer dann für 3 Kinder unterhalt für Frau und Kinder zahlen muss und nicht Direktor ist , arbeitet die nächten 20-30 Jahre für Existensminimum, und wenn er Pech hat sieht der seine Kinder nie mehr wieder , wenn die Frau link ist und beim gericht erzählt das Pappa zu nett zu den Kindern ist.
Denn der Richter glaubt der Frau auch wieder eher
Wenn ich dran denke, wie es noch in den 60er Jahren normal war, eine Frau rumzukriegen, dafür ginge man heute als Stalker in den Knast! Das ist heute völlig undenkbar, aber komischerweise fühlten die Frauen das damals niemals als Bedrohung! Allein schon der Begriff "eine Frau erobern", war etwas positives. Heutzutage ist das ein Delikt, weil man ihr das so ins Hirn gesetzt hat. Wenn Musels das Gleiche tun, fühlen Frauen aber auch ganz anders. denn die werden ganz anders eingestuft, und so ein Verhalten steht weißen Männern aber nie zu. Das begreifen Frauen nicht, und man kann es ihnen auch nicht erklären, weil sie sofort emotional reagieren.
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MABF
So ist es.
Mit dem Aufzug ist in New York schon lange so.
Ich war in 2006 in den USA mit einer Latina in einem Aufzug, direkt nach einer Firmenfeier. Ich fragte sie: "Und was machen wir jetzt?" Ich hatte keine Ahnung, wie sehr ich mich damit in Gefahr brachte. Sie sah mich an, als wollte ich sie vergewaltigen. Zum Glück passierte nichts. Die lebte und arbeitete damals schon einige Jahre in den USA, sonst hätte sie ganz anders reagierte.
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antiseptisch
Ich war in 2006 in den USA mit einer Latina in einem Aufzug, direkt nach einer Firmenfeier. Ich fragte sie: "Und was machen wir jetzt?" Ich hatte keine Ahnung, wie sehr ich mich damit in Gefahr brachte. Sie sah mich an, als wollte ich sie vergewaltigen. Zum Glück passierte nichts. Die lebte und arbeitete damals schon einige Jahre in den USA, sonst hätte sie ganz anders reagierte.
Ich selbst habe das nicht erlebt. Erzählte mir nur ein Kollege, der mich sozusagen ersetzte (letzte Projektphase, nicht mehr mein Gebiet).
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
In dem Dorf in dem ich aufgewachen bin, war meine Familie mit drei Kindern mehr oder weniger Asozilal.
Andere Dorffamilien hatten zwischen 5 und 10 Kinder.
Heutzutage ist der Trend zu zwei Kinden erkennbar. Immerhin....
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antiseptisch
Man versteht den Niedergang der alten BRD nur, wenn man sich den Einschlag der ersten Ölkrise anschaut. Bis dato wurde gebaut wie verrückt, und es schien so, als stünde man kurz vorm Schlaraffenland. Selbst in der Grundschule mussten wir schon gewarnt werden, dass das Schlaraffenland gar nicht so schön wird, wie uns erzählt wurde, damit wir nicht sofort in Faulheit und Dekadenz verfielen. Trotzdem konnte die Nullbockgeneration mit Drogen und versifften Punkern nicht verhindert werden. In der DDR wurden sie Gammler genannt. Wäre Mitte der 70er nicht das Brent-Ölfeld entdeckt worden, und hätte die Alt-BRD mit der Sowjetuniton schon ab 1970 nicht bereits die ersten Erdgaspipelines in den Westen verlegt, wären hier schon viel früher die Lichter ausgegangen. Alles steht und fällt mit billiger Energie. Nur die Grünen sahen in zu viel Energie eine Bedrohung. Weil sie völlig verpeilt und aufgehetzt wurden.
Energie wurde ganz extrem besteuert. Benzin zu etwa 50% hier:
https://www.deutsche-handwerks-zeitu...sammen-205948/
Und es wird weiter besteuert:
https://www.finanztip.de/co2-steuer/
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luggi69
In dem Dorf in dem ich aufgewachen bin, war meine Familie mit drei Kindern mehr oder weniger Asozilal.
Andere Dorffamilien hatten zwischen 5 und 10 Kinder.
Heutzutage ist der Trend zu zwei Kinden erkennbar. Immerhin....
Asozial ist das, was nicht der Norm entspricht.
Ich finde diese Großfamilie (England) z.B. gar nicht asozial.
https://politikforen-hpf.net/fotos/u...ie_england.jpg
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Neu
Im nachhinein sieht man erst, wie bescheuert es war, eine Knappheit mit einer zusätzlichen Knappheit (Besteuerung) beheben zu wollen. In den USA wäre das tödlich gewesen. Man kann den Verbrauch versuchen zu verringern, aber doch nicht den Preis erhöhen! Wenn man Hunger hat, versucht man ja auch nicht, das Problem mit weniger essen zu lösen und zu hoffen, dass man dadurch satt wird. Insofern ist der Deutsche schon ziemlich gestört in Bezug auf Energie.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
In unserem unsozialen Land kommt hinzu, dass Politik mit ihren 251 EURONEN Eltern und Familien diffamiert!
Es scheint so, als wollen die Marionettenpolitiker keinen deutschen Nachwuchs.
Vor was haben DIE Angst?
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Koenig_Ludwig73
Ich habe mir jetzt nicht den ganzen Thread durchgelesen, aber ich sehe da mehrere Gründe:
a) Die Kinderfeindlichkeit in der Gesellschaft. Meiner Ansicht nach haben wir eine kinderfeindliche Gesellschaft. Jemand (hab vergessen wer) hat dazu mal nen interessanten Post abgesetzt. Wenn wir Kinder so willkommen heissen würde, wie Geflüchtete, mit Willkommensgeld und jubelnden Menschen vor Entbindungsstationen, hätten wir sicher keine Probleme mit der Familienpolitik mehr. Stattdessen jammert die Politik und erzählt uns etwas von 1,3 Mio. Einwanderern jährlich.
b) Fehlende politische Rahmenbedingungen bzw. die Bekämpfung der traditionellen Familie. Wenns nach den Grünen geht, sollten die deutschen gar keine Kinder mehr bekommen und alles durch Zuwanderung gelöst werden. Diese Gesellschaft wird sich in den nächsten 20-30 Jahren demographisch stark verändern. Das können wir bereits in westdeutschen Großstädten beobachten. Dazu kommen fehlende Kita-Plätze, warten auf Facharzttermine, etc.
c) Ein anderer Grund ist natürlich auch, dass die Menschen schlichtweg nicht den passenden Partner finden. Wir leben in einer Gesellschaft, in der Männer eh alle Mist sind, Kinder bekommen ist auch Mist, wegen Klima und so und unsere Gesellschaft ist allgemein hedonistisch. Also scheut die Arbeit und hat lieber Spaß. Kinder kann man noch irgendwann, irgendwie mit Mitte-Ende 30 noch bekommen.
d) Online-Dating und Tinder. Dazu habe ich einen YouTube-Kanal, wo ich mich näher mit dem Thema befasse. Das Online-Dating hat das Datingleben so massiv ruiniert, dass ist unglaublich. Aber darauf kann ich ein ander Mal noch genauer eingehen.
70% der Paare finden sich heute schon online. Das heißt aber nicht, dass es dabei bleibt, denn Dating ist schon lange zur Dauerbeschäftigung geworden. Sie können nicht damit aufhören, und es wird zur Sucht. Die "Suche nach Mr. Right" ist schon nicht mehr. Der Lebensabschnittspartner heißt heute nur noch Tagesabschnittsbereicherer. Und das ist katastrophal für das menschliche Zusammenleben.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Solche oder ähnliche Bilder aus meiner Kindheit kenne ich auch.
Ohne Kinder, und das war nach dem Krieg nicht einfach, wegen der gefallen Väte, und Mütter, wäre dieser gigantische Wiederaufbau unseres Landes unmöglich gewesen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Im nachhinein sieht man erst, wie bescheuert es war, eine Knappheit mit einer zusätzlichen Knappheit (Besteuerung) beheben zu wollen. In den USA wäre das tödlich gewesen. Man kann den Verbrauch versuchen zu verringern, aber doch nicht den Preis erhöhen! Wenn man Hunger hat, versucht man ja auch nicht, das Problem mit weniger essen zu lösen und zu hoffen, dass man dadurch satt wird. Insofern ist der Deutsche schon ziemlich gestört in Bezug auf Energie.
Und jetzt das teure Gas aus den USA anstatt das billige über Pipeline aus Russland. Und das Vernichten der letzten Atomkraftwerke. Dann der Zwang, die Heizung teilweise mit "Ökostrom" zu betreiben. Das alles wird die Geburtenrate weiter dezimieren, ausgenommen unsere Neubürger, die alimentiert werden.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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luggi69
Solche oder ähnliche Bilder aus meiner Kindheit kenne ich auch.
Ohne Kinder, und das war nach dem Krieg nicht einfach, wegen der gefallen Väte, und Mütter, wäre dieser gigantische Wiederaufbau unseres Landes unmöglich gewesen.
Es gibt ja auch noch Kinder heute, nur sind das oft keine Europäer, eher Typus Gaza.
In deutschen Städten ist es quasi unmöglich, mal fünf weiße Jungs auf einem Haufen zu treffen, wie es früher normal war.
Aber Gruppen von jungen Afghanern, Syrern, Somaliern sieht man zu Hauf.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Neu
Und jetzt das teure Gas aus den USA anstatt das billige über Pipeline aus Russland. Und das Vernichten der letzten Atomkraftwerke. Dann der Zwang, die Heizung teilweise mit "Ökostrom" zu betreiben. Das alles wird die Geburtenrate weiter dezimieren, ausgenommen unsere Neubürger, die alimentiert werden.
"Klaut ihnen das Feuer unter dem Kessel!" (Alte chinesische Kriegslist)
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Es gibt ja auch noch Kinder heute, nur sind das oft keine Europäer, eher Typus Gaza.
In deutschen Städten ist es quasi unmöglich, mal fünf weiße Jungs auf einem Haufen zu treffen, wie es früher normal war.
Aber Gruppen von jungen Afghanern, Syrern, Somaliern sieht man zu Hauf.
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Auf den Dörfern noch Begebenheit.
Aber auch dort werden dunkelhäutig Menschen immer mehr.
Ich habe nichts gegen Dunkelhäutig, aber wenn diese in Richtung einer zweistelligen Millionenanzahl in Dummland anhäuft, muss jedem Realisten ein Licht aufgehen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Koenig_Ludwig73
Gegenfrage: Wie sollte man dann die Geburtenrate erhöhen? Oder sterben wir alle aus?
Jein. Da würde ich das Beispiel Südkorea anführen. In Südkorea wird durch das 4B-Movement das Kinderkriegen aktiv bekämpft, dazu kommen extrem lange Arbeitszeiten und eine schlechte Betreuung. Ergebnis: Eine Geburtenrate von 0,6. Die Koreaner sterben also aus. Hier könnte man durchaus gegensteuern und die Rate zumindest auf 1,5 anheben.
Wie denn, wenn die Grundlage dafür fehlt? In meinem hier eingestellten Video über Südkorea wird deutlich, dass das de facto gar nicht mehr möglich ist. Das ist genauso wie zu sagen: "Wenn das Volk zu arm ist, muss eben der Reichtum erhöht werden". Wenn das so einfach wäre, hätte man das schon längst so gemacht. Für Südkorea gibt es keine Chance mehr, da die Anzahl der fortpflanzungsfähigen Frauen, also die Basis schon zu sehr zusammengeschmolzen ist.
Auch hier redet man immer nur von der Kinderrate pro Frau, was eine relative Zahl ist. Die absolute Zahl der potenziellen Mütter fällt einfach unter den Tisch, dabei wäre diese Zahl viel relevanter, um zu erkennen, dass die absolute Anzahl der Geburten schon längst nicht mehr erhöht werden kann. Um das zu erkennen, müsste man ja rechnen und schlussfolgern können.
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Klopperhorst
Ob 0,6 oder 1,4 - beides führt mathematisch zum Schrumpfen.
Ich sehe bei Südkorea keinen existenziellen Unterschied zu anderen hoch entwickelten Industrienationen.
Da sie keine Massenzuwanderung haben, ist die Geburtenrate sicher auch noch niedriger als hier,
wo in den 1,4 schon die Migrantengeburten enthalten sind.
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Eine Geburtenrate von 0,6 bedeutet, dass sich jede Folgegeneration viertelt! Da nützt dir eine hochtechnisierte Industrienation auch nichts mehr. Das geht voll ans Eingemachte!
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
Böse Zungen behaupten, dass am Einbruch der Geburtenrate auch die grorreiche Covidimpfung Anteil hat.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Die anderen Gründe kommen nur oben drauf und entscheiden über ein paar Prozent bei der Geburtenrate, aber sie machen keinen Trend.
Im Tierreich haben die höchst entwickelten Arten generell eine niedrigere Geburtenrate, als primitive Arten.
Menschen jedoch müssten es erreichen, in hoch entwickelten Industriegesellschaften eine Geburtenrate von dauerhaft 2,1 im Durchschnitt hinzubekommen,
um die Population stabil zu halten.
Da ist aber die Frage: Ist Stabilität von der Natur gewünscht und überhaupt möglich?
Das Krisenhafte und der evolutionäre Flaschenhals sind doch eher das Normale, als die konstante Stabilität.
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Ganz einfach: Für eine Vorkriegsfrau hätte der heutige Wohlstand mehr als paradiesische Zustände bedeutet. Vom Luxus, den Arbeits- und Wohnbedingungen und den Haushaltsgeräten allein her betrachtet, hätten sie besser gelebt als alle Könige des Mittelalters zusammen. Das Problem der heutigen Zeit ist einzig und allein das Fehlen materieller Not, die damit einhergehende dekadente Wohlstandsverwahrlosung, die eingerissenen Sitten, die mit dem Feminismus kamen, sowie Pillenknick und total missratene Rechtsprechung in Bezug auf Trennung und Scheidung. Wer da als Frau nicht überschnappt, muss schon aus einem Paralleluniversum kommen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Ganz einfach: Für eine Vorkriegsfrau hätte der heutige Wohlstand mehr als paradiesische Zustände bedeutet. Von dem Luxus und den Haushaltsgeräten allein her betrachtet, hätten sie besser gelebt als alle Könige des Mittelalters zusammen. Das Problem der heutigen Zeit ist einzig und allein das Fehlen materieller Not, die damit einhergehende dekadente Wohlstandsverwahrlosung, die eingerissenen Sitten, die mit dem Feminismus kamen, sowie Pillenknick und total missratene Rechtsprechung in Bezug auf Trennung und Scheidung. Wer da als Frau nicht überschnappt, muss schon aus einem Paralleluniversum kommen.
Vorkriegsfrau?
Die Kriegsgenerationen zwischen 1900 und 1945 und danach wurden durch die Kriege und Kriegsfolgen derart abgestraft, dass mir dazu die Worte fehlen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Koenig_Ludwig73
Ja das stimmt natürlich, aber man kann als Frau auch arbeiten und Kinder bekommen. Beides geht.
Da muß ich doch mal etwas einfügen.
Welcher Mann oder kinderlose Frau hat schon Ahnung davon, wieviel Arbeit ein Haushalt mit Kindern macht.
Einkaufen, kochen, putzen, waschen, Säugling stillen, windeln, baden, während andere Kinder oder ein anderes schreit, weil es gefallen ist und das Knie aufgeschlagen hat usw. usf.
Da ist das Kind in eine Einrichtung abgeben und der Berufsarbeit nachgehen, dagegen eine Erholung. Oft jedenfalls.
Es ist leider kein
Reiner Zufall,
dass niemand diese Arbeiten als Hausfrau und Mutter sieht.
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antiseptisch
... Das Problem der heutigen Zeit ist einzig und allein das Fehlen materieller Not, die damit einhergehende dekadente Wohlstandsverwahrlosung ...
Jein.
Ich lese gerade ein Buch über John D. Rockefeller.
Dessen Frau hatte 5 Kinder, die litten keine materielle Not damals, waren die reichste Familie der Welt.
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luggi69
Vorkriegsfrau?
Die Kriegsgenerationen zwischen 1900 und 1945 und danach wurden durch die Kriege und Kriegsfolgen derart abgestraft, dass mir dazu die Worte fehlen.
Ich meinte nur, dass der heutige Wohlstand für Vorkriegsfrauen unvorstellbar war. Das wird nur sehr schnell wieder vergessen, man gewöhnt sich daran und setzt die Maßstäbe neu. Gerade Frauen sind bekanntlich nie zufrieden und wollen immer mehr (überschnappen).
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Jein.
Ich lese gerade ein Buch über John D. Rockefeller.
Dessen Frau hatte 5 Kinder, die litten keine materielle Not damals, waren die reichste Familie der Welt.
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Innerhalb eines armen Gesamtkontextes. Milliardäre heute schnappen ja auch nicht sofort über, und sehen ja normalerweise auch, was um sie herum geschieht.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Ich meinte nur, dass der heutige Wohlstand für Vorkriegsfrauen unvorstellbar waren. Das wird nur sehr schnell wieder vergessen, man gewöhnt sich daran und setzt die Maßstäbe neu. Gerade Frauen sind bekanntlich nie zufrieden und wollen immer mehr (überschnappen).
Schön, daß du nicht in Schubladen denkst.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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antiseptisch
Innerhalb eines armen Gesamtkontextes. Milliardäre heute schnappen ja auch nicht sofort über, und sehen ja normalerweise auch, was um sie herum geschieht.
Was heisst "armer Gesamtkontext"?
Von heute aus vielleicht, weils noch keine Doppelverglasung gab, aber damals hatten die guten Standard.
Die bekamen viele Kinder, weil sie noch die alten Normen hatten, Frau ist für die Familie da, Mann ist der Versorger.
Denn eine Frau konnte sich in der damaligen Gesellschaft noch nicht als Single selbst versorgen.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
Der durch Generationen erwirtschafte Wohlstand wird uns durch Inflation und Politik geraubt!
Die wenigen Kinder die noch geboren werden und der Alterskegel wird massive Probleme hervorrufen.
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Koenig_Ludwig73
Allenfalls in der Pflege. Aber auch die Syrer, die zu uns kamen, gehen nicht in die Pflege.
Ich möchte nicht wissen, was in 20 Jahren hier in der Pflege abgehen wird. Da wird man früher oder später um Euthanasie gar nicht drum herum kommen. Anders geht das gar nicht mehr.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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Klopperhorst
Die BRD-Gesetzgeber glauben eben, es ist egal, welche Mütter Kinder bekommen und daß IQ nicht erblich wäre und Kinder aus einem ungebildeten Elternhaus,
die im Bürgergeld-Milieu vor der Spielekonsole aufwachsen, prinzipiell dieselbe mentale Leistungskraft und charakterlichen Anlagen entwickeln, die sie zu einem
lebenslangen positiven Beitrag für die Gesellschaft befähigen.
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Na ja, der Tiefe Staat "glaubt" das natürlich nicht, sondern es ist ja gerade das Ziel, die europäisch-weißen Deutschen durch durch Afroasiaten jeglichem Volkstums zu ersetzen und hier eine 2/3-Welt dauerhaft zu etablieren. Klar, die Grünen und CSU werden das leugnen und alle Fremden kurzum zu Deutschen machen, die Hintergrundmacht dagegen weiß, was es will.
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AW: Warum sind die Geburtenraten so
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luggi69
In unserem unsozialen Land kommt hinzu, dass Politik mit ihren 251 EURONEN Eltern und Familien diffamiert!
Es scheint so, als wollen die Marionettenpolitiker keinen deutschen Nachwuchs.
Vor was haben DIE Angst?
Fremdherrschaft, Proxy: Demokraten.
Angst? Furcht haben die nur vor der Macht, die uns das Reich zerschlug und hier seine Volksherrschaft über uns wieder aufrichtete.
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frundsberg
Fremdherrschaft, Proxy: Demokraten.
Angst? Furcht haben die nur vor der Macht, die uns das Reich zerschlug und hier seine Volksherrschaft über uns wieder aufrichtete.
Fremdherrschaft ist eine Zielrichtung.
Man betrachte nur die Inselaffen!