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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Hör doch auf. Unter Laborbedignungen. Natürlich gibt es allerlei Wechselwirkungen in der Wirklichkeit, der menschliche Körper besteht nicht aus Laborbedingungen.
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Bisher ist bei 60 Millionen Nutzern derzeit und 20 Jahren Handynutzung keine einzige gesundheitliche Störung nachgewiesen worden.
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Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Bisher ist bei 60 Millionen Nutzern derzeit und 20 Jahren Handynutzung keine einzige gesundheitliche Störung nachgewiesen worden.
Falsch. Beschaeftige dich mal damit: https://www.bafu.admin.ch/bafu/de/ho...strahlung.html
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Zitat von
Neu
Maßgebend sind immer Metastudien.
Int.Journal of Epidemiology
INTERPHONE STUDY
Metastudie-
https://academic.oup.com/ije/article/39/3/675/631387
Lies das Abstract und sei schlauer als Leute,die etwas davon verstehen.
Warum steigen die Tumorzahlen nicht bei 2 Milliarden Mobilusern?
Das ist der Knackpunkt und nicht das Swisspaper, das Du kaum gelesen haben kannst, steht doch von Unsicherheiten ehrlicherweise etwas drinnen.
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Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Und komm mir weder mit System noch Radar- das ist wie von einem 15 jährigen....
Beim Radar gibts richtige Peaks. Und die Richtantennen buendeln sie entsprechend. Da moechte ich nicht wohnen muessen:
https://www.pravda-tv.com/2015/02/ra...ndheitsgefahr/
""maß ich im Schlafzimmer des Obergeschoßes erstmals einen Flugsicherungsradar mit der unwahrscheinlich hohen Intensität von 8900 Mikrowatt je Quadratmeter (µW/m2). Eine zweitägige Recherche war notwendig, um den Verursacher zu ermitteln: ein Radarsender in 29,3 km Entfernung,...""
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Zitat:
Zitat von
Neu
Na und? Für 0,5 Millisekunden, dann folgt 4 Millisekunden 0 Watt. Ausserdem steht in deinen PDF:
Zitat:
Die maximale Leistung kann also mit beispielsweise 2 Watt angegeben werden, wobei die durch-schnittliche Leistung in diesem Fall 0,25 Watt ist.
Bei zulässiger durchschnittlicher Leistung von 0,1 Watt, ist die Spitzenleistung also 0,8 Watt, bzw. bei zulässiger durchschnittlicher Leistung von 0,5 Watt also 4 Watt.
Warum lügst du eigentlich. Böser Wille oder Absicht? Von dieser Spitzenleistung kommt beim Nutzer in 3 Meter Entfernung lediglich 0,08 Watt oder 0,4 Watt an.
Da von Wellen dieser Frequenz aufgrund der geringen Quantenenergie nur thermische Wirkung ausgeht, ist grundsätzlich nur zulässige durchschnittliche Leistung von Belang.
Das wären in 3 m Entfernung 0,01 Watt bzw. 0,05 Watt durchschnittliche Leistung.
Zitat:
Zitat von
Neu
Beim Radar gibts richtige Peaks. Und die Richtantennen buendeln sie entsprechend. Da moechte ich nicht wohnen muessen:
https://www.pravda-tv.com/2015/02/ra...ndheitsgefahr/
""maß ich im Schlafzimmer des Obergeschoßes erstmals einen Flugsicherungsradar mit der unwahrscheinlich hohen Intensität von 8900 Mikrowatt je Quadratmeter (µW/m2). Eine zweitägige Recherche war notwendig, um den Verursacher zu ermitteln: ein Radarsender in 29,3 km Entfernung,...""
Die Wahl deiner Quellen zeigt, dass du hier völligen Blödsinn posten willst.
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Zitat:
Zitat von
Neu
Und diese Spitzenwerte bringen eben eine hoehere Wirkung, wenn man sie buendelt. Eine Sinuswelle ist eben was anderes als ein Nadelimpuls, den du praktisch nur mit einem Oszilloskop sichtbar machen kannst.
Wer oder was bündelt da?
Hochfrequenzleistung wird - völlig unabhängig vom Modulationsverfahren - grundsätzlich nach PEP (Peak Envelope Power) gemessen. Völlig egal, ob es sich um AM, FM oder gepulste Modulation handelt.
Die verwendeten Messgeräte integrieren über eine gewisse Zeit, um die tatsächlich effektiv wirksame Leistung zu erfassen.
Zitat:
Zitat von
Neu
Na und?
Dann sind es am Messort statt 0,1 Milliwatt/m² eben 10 Milliwatt/m².
Peanuts.
Zitat:
Zitat von
Neu
Du hast noch niemals AM gemacht. Ich war schon im Plattenspielern meiner Nachbarn, ich weiss, wovon ich rede, wenn man aufmoduliert.
Woher willst du wissen, was ich "gemacht" habe? Neben meiner jahrzehntelangen beruflichen Tätigkeit auf dem Gebiet der Hochfrequenz war ich auch Inhaber einer Amateurfunklizenz der heutigen CEPT-Klasse A (Rufzeichen DH......). Transceiver ICOM IC 735 für HF, zwei Kenwoods für VHF und UHF.
Und der Plattenspieler deines Nachbarn entsprach eben nicht den heutigen Vorschriften für Einstrahl- und Einströmfestigkeit. Ganz einfach ein lausig konstruiertes Gerät.
Manche früheren Tonbandgeräte waren so lausig abgedichtet, dass man über das Verbindungskabel zum Radio oder das Mikrofonkabel sogar Radio Moskau hören konnte. Dafür reichten vor Ort schon Feldstärken im Nanowattbereich.
Laber hier keinen solch unqualifizierten Stuss.
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Zitat:
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MANFREDM
Bisher ist bei 60 Millionen Nutzern derzeit und 20 Jahren Handynutzung keine einzige gesundheitliche Störung nachgewiesen worden.
Mag ja sein. Warten wir ab wie es aussieht, wenn die jetzige Smartphone-Jugend 30 Jahre älter ist.
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kotzfisch
Maßgebend sind immer Metastudien.
Int.Journal of Epidemiology
INTERPHONE STUDY
Metastudie-
https://academic.oup.com/ije/article/39/3/675/631387
Lies das Abstract und sei schlauer als Leute,die etwas davon verstehen.
Warum steigen die Tumorzahlen nicht bei 2 Milliarden Mobilusern?
Das ist der Knackpunkt und nicht das Swisspaper, das Du kaum gelesen haben kannst, steht doch von Unsicherheiten ehrlicherweise etwas drinnen.
Ich lese hier https://en.wikipedia.org/wiki/Interphone_study genauso viel Unsicherheiten heraus wie anderswo auch. Da lese ich lieber den Schweizer Artikel dazu; der ist neutraler.
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Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Bisher ist bei 60 Millionen Nutzern derzeit und 20 Jahren Handynutzung keine einzige gesundheitliche Störung nachgewiesen worden.
Ist der Satz ernst gemeint?
Denk nochmal nach.
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Zitat:
Zitat von
Neu
Beim Radar gibts richtige Peaks. Und die Richtantennen buendeln sie entsprechend. Da moechte ich nicht wohnen muessen:
https://www.pravda-tv.com/2015/02/ra...ndheitsgefahr/
""maß ich im Schlafzimmer des Obergeschoßes erstmals einen Flugsicherungsradar mit der unwahrscheinlich hohen Intensität von 8900 Mikrowatt je Quadratmeter (µW/m2). Eine zweitägige Recherche war notwendig, um den Verursacher zu ermitteln: ein Radarsender in 29,3 km Entfernung,...""
8,9 Milliwatt pro Quadratmeter.
So what? Lächerlich.
Und bei Radar gibt es keine "richtigen Peaks", denn Radar arbeitet zwangsläufig nur mit Pulsen in sehr kurzen Abständen (je nach Klasse mit vielleicht 100...200 Peaks pro Minute und extrem hoher Leistung bis in die Nähe von Kilowatts EIRP). Sonst würde Radar gar nicht funktionieren.
Und natürlich bündeln Richtantennen je nach Konstruktion das eingespeiste Signal. Das, was da missverständlich als "Gewinn" von Richtantennen bezeichnet wird, ist nur die konzentrierte Abstrahlung in eine Richtung und beschreibt nur das Verhältnis zur eigentlichen Strahlungsleistung gegenüber dem theoretisch idealen Punktstrahler, der dann als EIRP bezeichnet wird (Effective Isotrope Radiation Power).
Lass es doch ganz einfach, auf diesem Gebiet herum zu dilettieren. Du kapierst es einfach nicht.
Schon vor Jahren hatte ich dir den Vorschlag gemacht, dass du dich an deine Profession halten solltest. Ich hatte dir damals geschrieben, du hältst dich aus der Elektrotechnik heraus und im Gegenzug halte ich mich aus der Nähmaschinentechnik raus.
Kein Mensch zwingt dich, auf dem Gebiet der Elektrotechnik zu schreiben, denn du beweist damit nur, dass Halb- oder Viertelwissen heute eines der Hauptprobleme der Menschheit darstellt.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Lesen nützt nur dann etwas, wenn man den geschriebenen Inhalt auch versteht.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Int.Journal of Epidemiology
INTERPHONE STUDY
Metastudie-
https://academic.oup.com/ije/article/39/3/675/631387
Lies das Abstract und sei schlauer als Leute,die etwas davon verstehen.
Und komm mir weder mit System noch Radar- das ist wie von einem 15 jährigen....
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Na und?
Dann sind es am Messort statt 0,1 Milliwatt/m² eben 10 Milliwatt/m².
Peanuts.
Und wenn der Sender bez.w. die Antenne halt sehr dicht steht, eben mehr. Unbestritten ist, dass die kleinen Handis und die Wlans eine enorme Rechweite bekommen haben. Das geht halt nicht einfach "nur so".
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Wenn man Metastudien nicht zur Kenntnis nehmen will, wozu diskutiert bzw. dilettiert man dann hier herum.
Radar, Systemling falsches Strahlungsverständnis.
Dieser Fred ist vollends auf den Hund gekommen.
Ich gebs auf- sinnlos.
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Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Ist der Satz ernst gemeint?
Denk nochmal nach.
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Wenn bei 60 Millionen Nutzern derzeit und 20 Jahren Handynutzung keine einzige gesundheitliche Störung nachgewiesen wurde, dann ist das Fakt. Wenn wirklich irgendwelche gesundheitlichen Störungen durch die vom Handy gesendeten elektromagnetischen Wellen nachgewiesen werden, wäre das sofort ein riesiger Presse- und Medien-Rummel. Nix in 20 Jahren.
Im übrigen hast du bei den hier in Frage stehenden Frequenzen nur eine thermische Wirkung auf menschliches Gewebe. Bei den Sendeleistungen und Grenzwerten eines Handys, Pille Palle.
Weder du noch andere Skeptiker sind bisher in der Lage irgendeinen anderen potentiell schädlichen Wirkungsmechanismus auf den menschlichen Körper anzugeben.
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Wenn man Metastudien nicht zur Kenntnis nehmen will, wozu diskutiert bzw. dilettiert man dann hier herum.
Radar, Systemling falsches Strahlungsverständnis.
Dieser Fred ist vollends auf den Hund gekommen.
Ich gebs auf- sinnlos.
Siehe Arena! :cool:
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Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Da von Wellen dieser Frequenz aufgrund der geringen Quantenenergie nur thermische Wirkung ausgeht, ist grundsätzlich nur zulässige durchschnittliche Leistung von Belang.
Das wären in 3 m Entfernung 0,01 Watt bzw. 0,05 Watt durchschnittliche Leistung.
Die durchschnittliche Leistung ist irrelevant. Ein Blitz hat auch nur etwa die Energie einer Starterbatterie in einem Auto. Der "Peak", die Spitze ists, der die Schaeden bringt.
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Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Wenn bei 60 Millionen Nutzern derzeit und 20 Jahren Handynutzung keine einzige gesundheitliche Störung nachgewiesen wurde, dann ist das Fakt. Wenn wirklich irgendwelche gesundheitlichen Störungen durch die vom Handy gesendeten elektromagnetischen Wellen nachgewiesen werden, wäre das sofort ein riesiger Presse- und Medien-Rummel. Nix in 20 Jahren.
Im übrigen hast du bei den hier in Frage stehenden Frequenzen nur eine thermische Wirkung auf menschliches Gewebe. Bei den Sendeleistungen und Grenzwerten eines Handys, Pille Palle.
Weder du noch andere Skeptiker sind bisher in der Lage irgendeinen anderen potentiell schädlichen Wirkungsmechanismus auf den menschlichen Körper anzugeben.
Natürlich gibt es bei 60 Mio. Handynutzern gesundheitliche Störungen, es wäre ein Unding, wenn die alle kerngesund geblieben wären.
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Zitat:
Zitat von
Neu
Und wenn der Sender bez.w. die Antenne halt sehr dicht steht, eben mehr. Unbestritten ist, dass die kleinen Handis und die Wlans eine enorme Rechweite bekommen haben. Das geht halt nicht einfach "nur so".
Quatsch doch kein Blech!
Wenn am Messort 10 mW/m² gemessen werden, ist es völlig Banane, wo die Antenne steht.
Und das mit der "enormen" Reichweite der WLAN-Router ist ebenso Blödsinn.
Soweit ich mich erinnere, sind für diese Anwendungen maximal 100 mW EIRP zugelassen. Und das ergibt - je nach Topografie und Antennenkonfiguration - bestimmte Maximalreichweiten von vielleicht 100....500 Meter.
Im allergünstigsten Fall bei direkter Sicht und einer Antenne mit starker Bündelung vielleicht mal einen Kilometer. Aber das dürfte "das Höchste der Gefühle" sein.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Die durchschnittliche Leistung ist irrelevant. Ein Blitz hat auch nur etwa die Energie einer Starterbatterie in einem Auto. Der "Peak", die Spitze ists, der die Schaeden bringt.
Das sind keine Blitze. Deine Ausführungen sind Müll. Bei thermischen Wirkungen, und andere kannst du aufgrund der geringen Quantenenergie bei diese Frequenz nicht nachweisen, ist genau nur zulässige durchschnittliche Leistung von Belang.
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Natürlich gibt es bei 60 Mio. Handynutzern gesundheitliche Störungen, es wäre ein Unding, wenn die alle kerngesund geblieben wären.
---
Das habe ich so nicht behauptet. Wenn wirklich irgendwelche gesundheitlichen Störungen durch die vom Handy gesendeten elektromagnetischen Wellen nachgewiesen werden, wäre das sofort ein riesiger Presse- und Medien-Rummel. Nix in 20 Jahren. Also hast du in 20 Jahren keinen einzigen Nachweis über gesundheitliche Störungen durch die vom Handy gesendeten elektromagnetischen Wellen.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
kotzfisch
Int.Journal of Epidemiology
INTERPHONE STUDY
Metastudie-
https://academic.oup.com/ije/article/39/3/675/631387
Lies das Abstract und sei schlauer als Leute,die etwas davon verstehen.
Und komm mir weder mit System noch Radar- das ist wie von einem 15 jährigen....
Du glaubst auch nur Studien, die dir in den Kram passen, siehe Klimawandel, wo du plötzlich schlauer als alle Experten bist.
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Zitat:
Zitat von
Neu
Die durchschnittliche Leistung ist irrelevant. Ein Blitz hat auch nur etwa die Energie einer Starterbatterie in einem Auto. Der "Peak", die Spitze ists, der die Schaeden bringt.
Der Witzestrang ist eine Tür weiter!
Ein Blitz soll nur etwa die Energie einer Autobatterie aufweisen?
Ein paar Millionen Volt und eine halbe Million Ampere? Also einige Millionen Kilowatt? In einer Autobatterie?
:vogel:
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Zitat:
Zitat von
Chronos
Quatsch doch kein Blech!
Wenn am Messort 10 mW/m² gemessen werden, ist es völlig Banane, wo die Antenne steht.
Und das mit der "enormen" Reichweite der WLAN-Router ist ebenso Blödsinn.
Soweit ich mich erinnere, sind für diese Anwendungen maximal 100 mW EIRP zugelassen. Und das ergibt - je nach Topografie und Antennenkonfiguration - bestimmte Maximalreichweiten von vielleicht 100....500 Meter.
Im allergünstigsten Fall bei direkter Sicht und einer Antenne mit starker Bündelung vielleicht mal einen Kilometer. Aber das dürfte "das Höchste der Gefühle" sein.
Mit Buendelung (Parabolspiegel) gehts ueber 100 Kilometer, wenn Sichtbedingingen vorhanden sind.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Der Witzestrang ist eine Tür weiter!
Ein Blitz soll nur etwa die Energie einer Autobatterie aufweisen?
Ein paar Millionen Volt und eine halbe Million Ampere? Also einige Millionen Kilowatt? In einer Autobatterie?
:vogel:
Na logisch. Is dochn Aufkleber im Motorraum: "Vorsicht Hochspannung!" :fizeig:
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
...
Das habe ich so nicht behauptet. Wenn wirklich irgendwelche gesundheitlichen Störungen durch die vom Handy gesendeten elektromagnetischen Wellen nachgewiesen werden, wäre das sofort ein riesiger Presse- und Medien-Rummel. Nix in 20 Jahren. Also hast du in 20 Jahren keinen einzigen Nachweis über gesundheitliche Störungen durch die vom Handy gesendeten elektromagnetischen Wellen.
Keine Studie kann ernsthaft behaupten, dass sie die Gesundheit von 60 Mio. Menschen völlig unabhängig von E-Smog beurteilen kann.
Was es gibt, sind die Mainstream-Statistiken, welche angeblich keine Häufung von gewissen Krankheiten belegen.
Ich gebe aber nichts auf bezahlte System-Studien, sondern bediene mich meines eigenen Verstandes.
---
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Der Witzestrang ist eine Tür weiter!
Ein Blitz soll nur etwa die Energie einer Autobatterie aufweisen?
Ein paar Millionen Volt und eine halbe Million Ampere? Also einige Millionen Kilowatt? In einer Autobatterie?
:vogel:
""Nach Martin A. Uman, dem Co-Direktor des Forschungslabors für Blitze bei der University of Florida und einem führenden Wissenschaftler in Sachen Blitze,[6] kommt wenig Energie am Boden an und es wären dutzende, mit den von AEHI vergleichbare, „Blitztürme“ nötig, um fünf 100-Watt-Glühbirnen für ein Jahr zum Leuchten zu bringen."" So weit Wiki. Du schwebst mal wieder in hoeheren Regionen.
""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden."" https://www.wissen.de/irrtum-der-technik-gewitter
Gut, es sind 10 Autobatterien mit jeweils 24 Volt und 100 AH. Viel ist trotzdem nicht.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Keine Studie kann ernsthaft behaupten, dass sie die Gesundheit von 60 Mio. Menschen völlig unabhängig von E-Smog beurteilen kann.
Was es gibt, sind die Mainstream-Statistiken, welche angeblich keine Häufung von gewissen Krankheiten belegen.
Ich gebe aber nichts auf bezahlte System-Studien, sondern bediene mich meines eigenen Verstandes. ---
Die Nutzung des Begriffes E-Smog zeigt, dass du an einer ernsthaften Diskussion kein Interesse hast. Du kannst ja noch nicht einmal einen potentiell schädlichen Wirkungsmechanismus für den in Frage stehenden Frequenzbereich angeben. Pech gehabt.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
MANFREDM
Die Nutzung des Begriffes E-Smog zeigt, dass du an einer ernsthaften Diskussion kein Interesse hast. Du kannst ja noch nicht einmal einen potentiell schädlichen Wirkungsmechanismus für den in Frage stehenden Frequenzbereich angeben. Pech gehabt.
Wie gesagt, mir sind die System-Fakten bekannt. Kann man glauben, muss man nicht.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Mit Buendelung (Parabolspiegel) gehts ueber 100 Kilometer, wenn Sichtbedingingen vorhanden sind.
Jein.
Theoretisch ja, praktisch nein.
Das hängt ausschließlich von den Eigenschaften des benutzten Empfängers hinsichtlich Rauschmaß, Selektion, Weitabselektion der Vorstufe(n), Intermodulationsfestigkeit usw. sowie vom Standort des Empfängers ab.
Stichwort: Störnebel.
Mit dem billigen Zeug, was in unseren Geräten wie PC, Tablet, Handy usw. als WLAN-Empfänger eingebaut ist, überbrückt man mit absoluter Sicherheit keine 100 Kilometer.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
""Nach Martin A. Uman, dem Co-Direktor des Forschungslabors für Blitze bei der University of Florida und einem führenden Wissenschaftler in Sachen Blitze,[6] kommt wenig Energie am Boden an und es wären dutzende, mit den von AEHI vergleichbare, „Blitztürme“ nötig, um fünf 100-Watt-Glühbirnen für ein Jahr zum Leuchten zu bringen."" So weit Wiki. Du schwebst mal wieder in hoeheren Regionen.
""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden.""
https://www.wissen.de/irrtum-der-technik-gewitter
Gut, es sind 10 Autobatterien mit jeweils 24 Volt und 100 AH. Viel ist trotzdem nicht.
Du hast wieder mal wie üblich nur das zitiert, was dir in den Kram passt.
Das andere von der verlinkten Seite hat du natürlich unter den Tisch fallen lassen:
Zitat:
Zwischen den negativen Ladungen im unteren Teil einer Gewitterwolke und den positiven Ladungen am Erdboden herrschen elektrische Spannungen, die häufig mehr als zehn Millionen Volt betragen. Der Strom, der während einer Blitzentladung fließt, beträgt 100.000 bis 200.000 Ampere. Und die Luft im Entladungskanal wird dabei auf 30.000 Grad Celsius aufgeheizt und dehnt sich explosionsartig aus.
In Deutschland gibt es bis zu 35 Gewittertage pro Jahr. Demnach ein Grund mehr, an die „Nutzung“ des Blitzes zu denken. Ein Blitz hat eine Leistung von etwa 1,21 Giga-Watt. Die dabei umgesetzte Energie wäre tatsächlich, wenn sie sich auf irgendeine Weise speichern ließe, für eine Kleinstadt ausreichend.
Völlig wurscht, wie lange der Blitz dann dauert und wieviel Energie in einem "durchschnittlichen" Blitz steckt. Was heisst das schon "ein durchschnittlicher Blitz"?
Jedenfalls ist der Vergleich mit einer Autobatterie völliger Unsinn. P = U x I gilt immer noch, auch für Blitze.
1,2 Gigawatt in einer Autobatterie? Lachhaft.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Hier die Umrechnungstabelle der einzelnen Modulationsarten, die Peaks:
https://hcfricke.com/2018/06/27/emf-...oren-und-eirp/
Wlan 2,4 gHz 3 - 6 Watt
Wlan 5 gHz 30 - 60 Watt
Faktor 2 bis 4 für GSM (Global System for Mobile Communications)
Faktor 6,3 für UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
Faktor 4 für LTE (Long Term Evolution).
Und: https://www.emf.ethz.ch/de/emf-info/...en-von-handys/
""Handys senden mit bis zu 1 W auf dem 1800 und 2100 MHz-Netz, mit bis zu 2 W auf dem 900 MHz-Netz.""
Das bedeutet, dass Handis mit bis etwa 6,3 Watt senden.
Die Sendeleistung von Funkmasten dagegen ist ein vielfaches davon:
900 mHz 4 kW
Edge 900 8 kW
UMTS20 40 kW
Das ist bedingt durch die Richtantenne und der Impulsmodulation. Die Sendeleistungen nehmen natuerlich mit der Entfernung ab, und je nachdem, wohin die Antennen ausgerichtet sind, misst man entsprechend mehr oder weniger.
""Baubiologen empfehlen für Schlafräume maximal 10µW/m²""
""Die heutigen effektiven Leistungsdichten haben nichts mit denen von vor 10 Jahren zu tun.""
""Dort hatte ich im Schnitt Peak-Dauer-Messwerte um 100µW/m² und mehr""
Statistiken ueber Strahlenschaeden bezueglich HF aus dem Jahr 2000 oder 2010 kann man vergessen. Weil die Funkdichte und - Leistung seitdem gewaltig zugenommen hat.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Klopperhorst
Keine Studie kann ernsthaft behaupten, dass sie die Gesundheit von 60 Mio. Menschen völlig unabhängig von E-Smog beurteilen kann.
Was es gibt, sind die Mainstream-Statistiken, welche angeblich keine Häufung von gewissen Krankheiten belegen.
Ich gebe aber nichts auf bezahlte System-Studien, sondern bediene mich meines eigenen Verstandes.
---
Dann müsste dir dein Verstand doch auch sagen, dass zwingende Schlussfolgerungen auf Ursachen bei der Kausalität von Hochfrequenz-Einstrahlung und Krebsentstehung völlig gaga sind, weil niemand weiss, wie der betreffende Mensch ohne die Hochfrequenz reagiert hätte.
Blindversuche sind so gut wie unmöglich, weil man andere Faktoren (genetisch, Lebenswandel, Exposition zu Chemikalien usw., Weltraum-Einstrahlung) nicht bewertet werden kann.
Wer will denn mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass ein Krebs (Gehirntumor o.ä.) nicht durch die Röntgenstrahlen beim Zahnarzt (Ortho-Aufnahme) oder durch zahlreiche Atlantikflüge (Piloten z.B.) getriggert wurde.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Du hast wieder mal wie üblich nur das zitiert, was dir in den Kram passt.
Das andere von der verlinkten Seite hat du natürlich unter den Tisch fallen lassen: ...
Quatsch. Das, was irgendwo in den Wolken passiert, ist irrelevant. Der EINZELNE BLITZSCHLAG auf der Erde zeigt die Wirkung, die IMPULSWIRKUNG. Und das sind 10 Autobatterien 24 Volt 100 AH - mehr ist da nicht drin.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Hier die Umrechnungstabelle der einzelnen Modulationsarten, die Peaks:
https://hcfricke.com/2018/06/27/emf-...oren-und-eirp/
Wlan 2,4 gHz 3 - 6 Watt
Wlan 5 gHz 30 - 60 Watt
Faktor 2 bis 4 für GSM (Global System for Mobile Communications)
Faktor 6,3 für UMTS (Universal Mobile Telecommunications System)
Faktor 4 für LTE (Long Term Evolution).
Und:
https://www.emf.ethz.ch/de/emf-info/...en-von-handys/
""Handys senden mit bis zu 1 W auf dem 1800 und 2100 MHz-Netz, mit bis zu 2 W auf dem 900 MHz-Netz.""
Das bedeutet, dass Handis mit bis etwa 6,3 Watt senden.
Die Sendeleistung von Funkmasten dagegen ist ein vielfaches davon:
900 mHz 4 kW
Edge 900 8 kW
UMTS20 40 kW
Das ist bedingt durch die Richtantenne und der Impulsmodulation. Die Sendeleistungen nehmen natuerlich mit der Entfernung ab, und je nachdem, wohin die Antennen ausgerichtet sind, misst man entsprechend mehr oder weniger.
""Baubiologen empfehlen für Schlafräume maximal 10µW/m²""
""Die heutigen effektiven Leistungsdichten haben nichts mit denen von vor 10 Jahren zu tun.""
""Dort hatte ich im Schnitt Peak-Dauer-Messwerte um 100µW/m² und mehr""
Statistiken ueber Strahlenschaeden bezueglich HF aus dem Jahr 2000 oder 2010 kann man vergessen. Weil die Funkdichte und - Leistung seitdem gewaltig zugenommen hat.
Wieder Bullshit frisch vom Fass! Deine lächerlichen Spinnerseiten kannst du dir übers Bett nageln.
Alleine schon dieser Spruch:
"Wichtig vorab: Durch verschiedene Techniken (Antenne, Modulation, etc.) wird aus wenig Sendeleistung im Mittel eine sehr viel höhere in den ‘Spitzen’. Zusammen mit immer mehr Smartphone-Nutzern, WLAN-Routern, Schnurlos-Telefonen und Mobilfunk-Masten wird dann ein Schuh draus…"
beweist, was für ein Idiot diesen Blödsinn verzapft hat.
Dieser Knallkopf vermischt jetzt sogar stationäre Geräte mit den Mobilfunk-Masten und erfindet völlig neuartige Leistungsdefinitionen!
Sinnlos, auf diesen Schmarrn auch noch einzugehen.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Wieder Bullshit frisch vom Fass! Deine lächerlichen Spinnerseiten kannst du dir übers Bett nageln.
Alleine schon dieser Spruch:
"Wichtig vorab: Durch verschiedene Techniken (Antenne, Modulation, etc.) wird aus wenig Sendeleistung im Mittel eine sehr viel höhere in den ‘Spitzen’. Zusammen mit immer mehr Smartphone-Nutzern, WLAN-Routern, Schnurlos-Telefonen und Mobilfunk-Masten wird dann ein Schuh draus…"
beweist, was für ein Idiot diesen Blödsinn verzapft hat.
Dieser Knallkopf vermischt jetzt sogar stationäre Geräte mit den Mobilfunk-Masten und erfindet völlig neuartige Leistungsdefinitionen!
Sinnlos, auf diesen Schmarrn auch noch einzugehen.
Kannst du auch nicht. Er erfindet nichts. Er misst und errechnet die Impulswirkung eben, und das ist DIE EINZIGE RELEVANTE GROESSE dabei.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Quatsch. Das, was irgendwo in den Wolken passiert, ist irrelevant. Der EINZELNE BLITZSCHLAG auf der Erde zeigt die Wirkung, die IMPULSWIRKUNG. Und das sind 10 Autobatterien 24 Volt 100 AH - mehr ist da nicht drin.
Du bist tatsächlich zu dämlich, deine eigenen, von dir verlinkten Texte zu lesen!
Da steht nämlich ganz unmissverständlich:
Zitat:
Zwischen den negativen Ladungen im unteren Teil einer Gewitterwolke und den positiven Ladungen am Erdboden herrschen elektrische Spannungen, die häufig mehr als zehn Millionen Volt betragen. Der Strom, der während einer Blitzentladung fließt, beträgt 100.000 bis 200.000 Ampere.
Was genau verstehst du an den Begriffen "im unteren Teil einer Gewitterwolke" und "am Erdboden" denn nicht?
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Neu
Kannst du auch nicht. Er erfindet nichts. Er misst und errechnet die Impulswirkung eben, und das ist DIE EINZIGE RELEVANTE GROESSE dabei.
Es gibt keine Impulswirkung, sondern nur eine Impulsleistung.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Du bist tatsächlich zu dämlich, deine eigenen, von dir verlinkten Texte zu lesen!
Da steht nämlich ganz unmissverständlich:
Was genau verstehst du an den Begriffen "im unteren Teil einer Gewitterwolke" und "am Erdboden" denn nicht?
Ich verstehe, wenn ein Blitz auf die Erde einschlaegt. Da gibts markante Beispiele dazu.
https://www.wissen.de/irrtum-der-technik-gewitter
""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden. Mit der Energie aus einem durchschnittlichen Blitz ließe sich eine 100-Watt-Glühlampe knapp 10 Tage lang betreiben""
Rechne halt. Volt X Ampere X Zeit / 1 Stunde.
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Es gibt keine Impulswirkung, sondern nur eine Impulsleistung.
Ach ja, welche Erkenntnis. Und die Impulsleistung koennte eine Wirkung haben?
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
Zitat:
Zitat von
Chronos
Dann müsste dir dein Verstand doch auch sagen, dass zwingende Schlussfolgerungen auf Ursachen bei der Kausalität von Hochfrequenz-Einstrahlung und Krebsentstehung völlig gaga sind, weil niemand weiss, wie der betreffende Mensch ohne die Hochfrequenz reagiert hätte.
Blindversuche sind so gut wie unmöglich, weil man andere Faktoren (genetisch, Lebenswandel, Exposition zu Chemikalien usw., Weltraum-Einstrahlung) nicht bewertet werden kann.
Wer will denn mit absoluter Sicherheit ausschließen, dass ein Krebs (Gehirntumor o.ä.) nicht durch die Röntgenstrahlen beim Zahnarzt (Ortho-Aufnahme) oder durch zahlreiche Atlantikflüge (Piloten z.B.) getriggert wurde.
Beim Radar hat mans untersucht. Da wird auf aehnlichen Frequenzen wie dem Mobilfunk gesendet, auch "gepulst". Allerdings mit Richtantenne und hoher Leistung.
http://www.elektrosmog24.de/RADAR_ge...STRAHLUNG.html
"" Dazu gehören eine ·polnische Studie an Militärpersonal vom Zentrum für Strahlenbiologie und Strahlensicherheit Warschau (Zeitraum 15 Jahre; 127800 Soldaten; Verdoppelung der Krebsfälle gegenüber nicht exponierten Soldaten, Versechsfachung des Risikos für Lymphome und Leukämien), ·amerikanische Studie des Armstrong-Foschungslabors der Brooks Air Force Basis in Texas (Untersuchung von 230 Gehirntumoren bei den Angestellten; Zunahme des Risikos eines Hirntumors durch hochfrequente Strahlung um 39 %), ·deutsche Studie (signifikative Häufung von Hirntumorfällen in einem Umkreis von 3 km zu einer Radaranlage der Bundeswehr in Vollersode),...""
""Im Vergleich zu Mobilfunksendern, werden bei Radaranlagen vergleichbare Messwerte in Entfernungen nachgewiesen, die hundertmal weiter sind als bei GSM-Antennen.So wurden beispielsweise in 7 km Entfernung zum Flughafen Stuttgart Werte im Bereich einer “hohen Exposition” gemessen (4.785.000 µW/m²). Auch in 3,3 km Entfernung zum Flughafen Hamburg wurden 1.862.000 µW/m² (“hohe Exposition”) nachgewiesen.""
Die Bedeutung ist ganz klar. Eben keine starke Strahlung einfangen ist das Thema. Und die Messwerte der Anlage entsprachen ja auch den gesetzlichen Normen, die BIMSCH:
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/13/109/1310902.pdf
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AW: Hirntumor durch Handynutzung
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Ich verstehe, wenn ein Blitz auf die Erde einschlaegt. Da gibts markante Beispiele dazu.
https://www.wissen.de/irrtum-der-technik-gewitter
""Die durchschnittliche Dauer eines Blitzes liegt bei 0,07 Sekunden. Die Energie eines durchschnittlichen Blitzes beträgt etwa 23,5 Kilowattstunden. Mit der Energie aus einem durchschnittlichen Blitz ließe sich eine 100-Watt-Glühlampe knapp 10 Tage lang betreiben""
Rechne halt. Volt X Ampere X Zeit / 1 Stunde.
In allen zu diesem Thema verfügbaren Publikationen war von rund 300....400 kWh freigesetzter elektrischer Energie im Millisekundenbereich eines Blitzes die Rede. Ausgegangen wird dabei von einer Million Volt und einer Million Ampere und rund 50...100 Millisekunden Blitzdauer.
Das ist immer noch das rund 500-fache der Leistung (des Energieinhalts) eines durchschnittlichen Autoakkus mit rund 700....800 Wh. Und eine 100-Watt-Glühlampe ließe sich somit rund 125 Tage ununterbrochen betreiben.